Hilfe für Senioren und Behinderte
Sozialstiftung Köpenick feiert 25-jähriges Bestehen

Ihr 25. Jubiläum begeht die Sozialstiftung Köpenick in diesem Jahr. Gegründet im November 1997, arbeitet sie heute mit acht Einrichtungen an vier Standorten in Berlin. Die Geschäftsstelle befindet sich in der Werlseestraße 37-39a in Friedrichshagen.

Die Sozialstiftung erbringt Dienstleistungen für Senioren und für Menschen mit Behinderungen. Sie bietet Pflege, Betreuung, Unterstützung und Begleitung. In Friedrichshagen werden gleich drei Einrichtungen betrieben: das Seniorenzentrum Köpenick mit stationärer Pflege für 390 Bewohner, die Kurzzeitpflege Werlseestraße mit 16 Gästeplätzen sowie der Ambulante Hospizdienst Friedrichshagen mit mehr als 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern. In der Mentzelstraße und der Ahornallee in Spindlersfeld leben derzeit 75 Menschen mit Behinderungen. Am selben Standort befindet sich zudem der Beschäftigungs- und Förderbereich SpreeTakt – BFB Spindlersfeld mit 27 Plätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Hinzu kommen das Angebot „ServiceWohnen Niebergallstraße“ in Wendenschloß mit 17 Mietwohnungen und das betreute Einzelwohnen Rudower Straße in der Köllnischen Vorstadt mit 14 Mietwohnungen für Senioren und Menschen mit Behinderungen.

„Es begann 1997 mit einer ganz besonderen Idee: Als das Land Berlin und der Bezirk Köpenick die Sozialstiftung gründeten, konnten sie nur ahnen, was sich aus dieser entwickeln würde“, teilte die Stiftung mit. Unter der Fahne der Gemeinnützigkeit und mit neuer Führung seien die bis dahin kommunalen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und Senioren zusammengeführt worden. „Heute – 25 Jahre später – stellen wir fest: Die Idee war gut! Die Sozialstiftung Köpenick ist fest im Bezirk verankert und bietet aktuell in acht Einrichtungen Unterstützung für unterschiedliche Personengruppen. Gleichzeitig bietet sie für viele Menschen einen interessanten Arbeitsplatz und schafft Raum für das Engagement im Ehrenamt.“

Weitere Informationen unter www.sozialstiftung-koepenick.de

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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