Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Heiße Tage sind eine Herausforderung für den menschlichen Körper. | Foto: ccvision

Große Hitze belastet unseren Körper

Hohe Temperaturen fordern von unserem Herz-Kreislaufsystem Höchstleistungen - es kann zu Kopfschmerzen oder Kreislaufbeschwerden kommen. Wer einige Grundregeln beachtet, kann das Sommerwetter jedoch unbeschwert genießen.Heiße Tage, tropische Nächte - für den Körper stellt das Sommerwetter eine große Herausforderung dar. "Besonders wenn noch eine hohe Luftfeuchtigkeit mit den typischen Wärme-Gewittern hinzukommt, ist das eine große Belastung für den Kreislauf", erklärt Dr. med. Henning T. Baberg...

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  • 11.09.12
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Tor durch Kopfball - welche Auswirkungen hat das auf das Gehirn? | Foto: Helios Kliniken

Sind Kopfbälle beim Fußball schädlich für das Gehirn?

Ein Kopfballtor begeistert Spieler wie Fans. Doch freut sich auch das Gehirn des Torschützen? Immerhin sind die auftreffenden Bälle schon mal bis zu 100 Kilometer in der Stunde schnell - und das hat Auswirkungen auf das menschliche Gehirn.Die Kräfte, die bei einem Kopfball plötzlich auf einen Schädel einwirken, sind enorm hoch. Dr. Dietmar Schäfer, Chefarzt und Neurologie in der Odebornklinik im Helios Rehazentrum Bad Berleburg kann aber zumindest für gesunde Profi-Fußballer teilweise...

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  • 11.09.12
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Auch wer im Schatten sitzt, sollte sich großzügig eincremen. | Foto: Helios Kliniken

Dermatologen geben Tipps zum Schutz vor Sonnenallergie

Sommer liegt in der Luft. Doch für etwa jeden fünften in Deutschland haben die sonnigen Tage äußerst lästige Nebenwirkungen: Rote Bläschen, Pusteln und Quaddeln erscheinen auf Dekolleté, Schultern, Oberarmen und Rücken."Sonnenallergie" ruft der Volksmund, "Lichtdermatose" sagt der Hautarzt. Die klassische Sonnenallergie ist eine schwer zu fassende Erkrankung. "Eine medizinische Erklärung gibt es bis heute nicht", sagt Dr. Frank Hessler, Dermatologe am Helios Klinikum Krefeld. Die Haut reagiert...

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  • 11.09.12
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Asthmatiker sollten ihre Medikamente immer griffbereit haben. | Foto: Helios Kliniken

Belastung für die Atemwege

An heißen Sommertagen steigt die Ozonkonzentration in der Luft extrem an. Das Gas reizt aufgrund seiner oxidierenden Wirkung die Schleimhaut des Atmungssystems.Das kann gerade für Menschen mit Lungen- und Bronchialerkrankungen, aber auch für ältere Menschen und Kinder gefährlich werden. "Bei Ozonwerten zwischen 180 und 240 Mikrogramm pro Kubikmeter können Symptome wie ein verstärkter Hustenreiz, eine Verschlechterung der Lungenfunktion oder Schleimhautreizungen im Hals oder Rachen auftreten",...

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  • 11.09.12
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Die Erfahrung musste jeder schon machen: Mückenstiche können sehr unangenehm sein. | Foto: Helios Kliniken

So schützen Sie sich effektiv vor Mücken

Sommerzeit ist Mückenzeit. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sich vor Mückenstichen schützen können und nennen erste Maßnahmen, falls Sie doch mal gestochen werden sollten.Den besten Schutz vor Mückenstiche bieten Mückennetze. "Das verspricht zwar keinen Schutz im Freien, hält aber Schlafzimmer und andere Wohnbereiche weitestgehend mückenfrei", sagt Dr. Frank Hessler, Dermatologe am Helios Klinikum Krefeld. Die Netze sollten industriell imprägniert sein. "Das hält etwa fünf Jahre", weiß der...

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  • 11.09.12
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Ganz egal, wohin die Reise geht: Die meisten Unannehmlichkeiten im Urlaub lassen sich auch ohne Arzt gut in den Griff bekommen. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Immer Hände waschen und unterwegs nicht lesen

In den schönsten Wochen des Jahres spielt die Gesundheit nicht immer mit. Ein paar Grundregeln und eine gut sortierte Reiseapotheke helfen aber, um die häufigsten Wehwehchen im Urlaub zu lindern oder sogar zu vermeiden.Um Insektenstichen vorzubeugen, gehören immer abwehrende Mittel, Repellents genannt, ins Reisegepäck. "Neben dem Textilschutz, also Kleidung, sind sie die wirksamsten Mittel gegen Insektenstiche", versichert Ulrich Klein vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen aus Witten....

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  • 11.09.12
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Wer auf Wiesen in Risikogebieten unterwegs ist, sollte besser vor Zecken geschützt sein - unter anderem mit passender Kleidung. | Foto: Silvia Marks/dpa/mag

Zecken lauern im Unterholz oder auf Wiesen

Milder Winter, warmer Sommer. Experten erwarten in dieser Saison eine Zeckenplage in Berlin und Brandenburg. Die kleinen Biester tummeln sich im Grünen, mit ihrem Stich können sie gefährliche Krankheiten übertragen.Gegen die eine, die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), kann man sich mit einer Impfung schützen. Gegen die andere, die Lyme-Borreliose, hilft nur, Zeckenstiche zu vermeiden - oder nachher bei bestimmten Anzeichen umgehend einen Arzt aufzusuchen.Das Deutsche Grüne Kreuz (DGK) in...

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  • 11.09.12
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Wer chronisch krank oder besonders empfindlich ist, dem macht so ein Temperaturwechsel oft zu schaffen. | Foto: Tobias Kleinschmidt/dpa/mag

Leben mit dem Wetterwechsel

Plötzliche Wetterumschwünge von sommerlicher Wärme auf Kühle oder umgekehrt können dem Kreislauf zu schaffen machen.Insbesondere Menschen mit angeschlagener Gesundheit und empfindliche Gemüter reagieren darauf oft mit Kopfschmerzen, Schwindel oder Schweißausbrüchen. Wolfgang Wesiack, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten, rät in solchen Fällen, sich zurückzunehmen und auf Aktivitäten zu verzichten, die körperlich und geistig herausfordern.Das bedeutet konkret: Stress reduzieren,...

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  • 11.09.12
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Salzwasserspülung reinigt bei Heuschnupfen Schleimhäute

Heuschnupfengeplagte nutzen am besten Nasenspülungen mit Salzwasser, um ihre Atemwege auf natürliche Weise frei zu bekommen.Von Nasensprays mit abschwellender Wirkung lassen sie dagegen möglichst die Finger. Denn dadurch könnten die Schleimhäute auf Dauer anschwellen, erläutert die Verbraucher Initiative. Je häufiger Betroffene das Spray benutzen, desto stärker gewöhne sich der Körper daran und schaffe es nicht mehr, selbst dagegen anzukämpfen.Grundsätzlich sollten Pollenallergiker versuchen,...

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  • 11.09.12
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Schutz vor Zecken

Spaziergänger in Wald und Wiesen stecken sich am besten die Hose in die Socken, um sich vor Zecken zu schützen. So können die Tiere nicht in die Hosenbeine hineinkrabbeln, erklären die Niedersächsischen Landesforsten in Braunschweig. Nach dem Ausflug in die Natur ist es ratsam, vor allem die Achselhöhlen, den Kopfbereich sowie die Arme, Beine, Kniebeugen und die Leistengegend auf Zecken zu untersuchen. Die Tiere sollten nur mit einer Zeckenzange entfernt werden. dpa-Magazin / mag

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  • 11.09.12
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Von der Art der Betäubungsmethode hängt es ab, wie lange die Wirkung der Spritze anhält. | Foto: proDente e.V./dpa/mag

Nach dem Zahnarzt nichts essen

Wer unmittelbar nach der Betäubung vom Zahnarzt etwas isst oder trinkt, kann sich schnell verletzen.Es besteht die Gefahr, dass man sich zum Beispiel auf die noch betäubte Lippe beißt. Auch kann es sein, dass Betroffene sich an heißen Getränken verbrühen. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. Erst wenn die Betäubung komplett verschwunden ist, dürfe wieder etwas gegessen oder Heißes getrunken werden. Wie lange die Wirkung der Betäubungsspritze anhält, hängt von der Art und Schwere...

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  • 29.08.12
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