Die Umgestaltung des Steinplatzes gegenüber dem Hauptgebäude der Universität der Künste ist das Ergebnis des studentischen Wettbewerbs „Steinplatz meets Campus“ der TU Berlin. Das, was jetzt hinter den Bauzäunen sichtbar wird, scheint allerdings nicht allen zu gefallen.
Ein Leser der Berliner Woche ärgerte sich über zu viel Beton, zu kleine Baumscheiben und fehlende Parkplätze. Aus dem Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks hieß es dazu, dass für den Umbau das historische Vorbild nicht im Vordergrund stand. Eine wesentliche Vorgabe der Ausschreibung war die Vernetzung dieses Stadtplatzes mit dem Campus Charlottenburg und damit einhergehend eine Aufwertung für alle, die im Quartier wohnen und arbeiten. Zudem sollten sich die Bedingungen für die Fußgänger verbessern.
Im Vorfeld wurden die Planungen den Anwohnern und Betroffenen in mehreren Gesprächen vorgestellt. Dabei kamen auch die Gestaltung des Platzes und seine Befestigung, das Baumkonzept sowie der Wegfall der Parkplätze zur Sprache. Die Planung wurde befürwortet und mehrheitlich angenommen.
Die Bauarbeiten werden Ende Juni abgeschlossen. Dennoch benötigt der Rasen noch Ruhe und Zeit, um anzuwachsen. Ab Mitte August können dann alle Flächen genutzt werden.
Der Platz bekam 1885 seinen Namen nach Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein. Dessen Büste wurde 1987 als Geschenk des Deutschen Städtetags zur 750-Jahr-Feier Berlins aufgestellt. Eine erste Neugestaltung mit Gehölzrahmen und Blumenrabatten erfolgte 1950. Der Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus wurde ein Jahr später an der nordwestlichen Platzecke an der Hardenbergstraße errichtet. 1953 kam dazu an der nordöstlichen Ecke der Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus, gefügt aus Steinen der zerstörten Synagoge in der Fasanenstraße. Es ist das früheste Westberliner Denkmal für NS-Opfer.
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