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„Regionale Lebensmittel kaufen”
EDEKA unterstützt regionale Lieferanten

Foto: EDEKA Minden-Hannover

Steigende Kosten, Klimawandel, Fachkräftemangel – die regionalen Lebensmittelerzeuger stehen vor vielen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, sie jetzt aktiv zu unterstützen. Die EDEKA Minden-Hannover setzt von jeher auf Regionalität und ist ein Marktplatz für regionale Erzeuger – rund 5.000 regionale Lieferanten beliefern die Märkte der größten EDEKA-Regionalgesellschaft. Dieses Engagement ist auch in den kommenden Jahren fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie.

Ausdrücklich unterstützt die EDEKA Minden-Hannover dabei die Kampagne „Regionale Lebensmittel kaufen – Jetzt erst recht!“ im Raum Berlin und Brandenburg. Regionale Lebensmittelerzeuger und der pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V. appellieren an die Menschen, mit ihrer Kaufentscheidung Solidarität zu zeigen und die regionalen Erzeuger zu stärken.

„Wir alle können mit unserem Einkaufsverhalten dazu beitragen, die Zukunft unserer regionalen Erzeuger zu sichern“, betont Mathias Pinnow, Geschäftsführer der EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH. „Doch nicht nur die Endkunden sind gefragt. Auch wir Lebensmittelhändler müssen Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag leisten – für den Erhalt von Arbeitsplätzen, für verlässliche Qualität aus deutschen Landen und für nachhaltige Produkte, die durch kurze Transportwege die Umwelt schonen.“ Regionalität sei traditionell ein fester Bestandteil der EDEKA-Unternehmensstrategie. „Wir gelten als einer der bedeutendsten Vermarkter lokal und regional erzeugter Lebensmittel. Die Märkte, unsere selbstständigen Einzelhändler und Teams sind stark in der Region verwurzelt. Dementsprechend eng ist die Zusammenarbeit mit ihren regionalen Lieferanten“, so Pinnow.

Regionalität in Berlin und Brandenburg

Auch in Berlin und Brandenburg ist die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Herstellern stark ausgeprägt – jeder Markt bietet hier Produkte aus seiner Region an, wobei größere Märkte zum Teil mehrere hundert Artikel von regionalen Lieferanten im Sortiment haben. Darüber hinaus findet die Unterstützung aber auch abseits der Märkte statt, etwa durch regelmäßige Gesprächs- und Beratungstermine sowie Hausmessen, bei denen die regionalen Lieferanten den EDEKA-Einzelhändlern direkt ihre Produkte vorstellen können. Auch die regelmäßige Auslobung des EDEKA-Regionalpreises bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin im Rahmen des pro-agro-Marketingpreises ist Bestandteil des regionalen Engagements der EDEKA Minden-Hannover. So hatte beispielsweise im vergangenen Jahr Tobias Fahlberg, der mit seiner Familie in Altreetz an der Oderaue als einer von wenigen Anbietern in Deutschland Safran anbaut, eine exklusive Erstvermarktung seines Safrans in den EDEKA-Märkten in Brandenburg gewonnen.

Aber auch in den anderen Gebieten der EDEKA Minden-Hannover stehen regionale Produkte im Fokus des Sortiments. Gezielt werden die Händler dabei durch regionale Markenprogramme unterstützt. Ein Beispiel dafür ist die Marke „EDEKA Heimatliebe", die es seit Anfang 2021 gibt. Sie umfasst mittlerweile mehr als 250 regionale Obst- und Gemüseartikel von rund 170 Erzeugern, darunter konventionelle und Bio-Artikel. Sie alle stammen aus den im Geschäftsgebiet liegenden Bundesländern Niedersachsen, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie aus Ostwestfalen-Lippe (NRW). Herkunft und Transportwege sind für die Kunden transparent – dank eines QR-Codes, mit dem sich der genaue Ursprung der Waren herausfinden lässt.

Fleischspezialitäten deutscher Aufzucht

Auch bei Fleisch- und Wurstwaren liegt der Schwerpunkt in heimischer Produktion. So stammen alle Artikel der Marke „Bauerngut“ von Tieren deutscher Aufzucht. Bei Schweinefleisch, das in den SB- und Frischetheken unter den EDEKA-Eigenmarken angeboten wird, sind es 99 Prozent. Auf hohe Kundenresonanz stoßen auch die Regionalfleischprogramme „Limousin“, „Deutsche Angus“ und „Strohbulle“ von „Bauerngut“ – besondere Fleischspezialitäten garantiert von heimischen Höfen. „Neben der Regionalität setzten wir bei unseren Fleischprogrammen stark auch auf verbesserte Haltungsformen und unterstützen die Initiative Tierwohl“, sagt Pinnow.

Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

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