Jobwechsel mit 40 plus
Neue Kraft für Berufs- und Privatleben

Wenn der Stress im Beruf sich dauerhaft negativ aufs Privatleben auswirkt, denken viele über einen Jobwechsel nach. Ein Neustart ist auch jenseits des 40. Lebensjahrs möglich. | Foto: Michael Heim/123rf/randstad
  • Wenn der Stress im Beruf sich dauerhaft negativ aufs Privatleben auswirkt, denken viele über einen Jobwechsel nach. Ein Neustart ist auch jenseits des 40. Lebensjahrs möglich.
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Ständiger Stress, häufige Kritik, fehlende Motivation und wenig Freude am Job – das sind Erfahrungen, die fast jeder Arbeitnehmer schon gemacht hat. Spätestens, wenn sich der wenig motivierende Berufsalltag auf die eigene Psyche oder gar auf das Privatleben auszuwirken beginnt, ist es Zeit, über einen Jobwechsel nachzudenken.

Was viele nicht wissen: Auch Arbeitnehmer über 40 Jahre haben heutzutage viele Möglichkeiten, sich neu am Arbeitsmarkt zu positionieren. „Eine kopflose Flucht von einer negativen Arbeitsplatzsituation in den nächstbesten Job ist allerdings keine empfehlenswerte Vorgehensweise“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin vom Personaldienstleister Randstad Deutschland. Stattdessen empfiehlt sie eine strategische Karriereplanung. Hierbei kann auch das Modell der Zeitarbeit eine Option sein, um sich an neue berufliche Herausforderungen zu wagen.

Zeitarbeiter, die Festangestellten rechtlich gleichgestellt sind, haben den Vorteil, dass sie Fachwissen und Fertigkeiten in einer neuen Branche sammeln können, bevor sie sich wieder in eine längerfristige Festanstellung begeben. Sich im fortgeschrittenen Berufsleben weiterzuentwickeln und erfolgreiche Perspektiven für die eigene Zukunft zu schaffen, bringt nicht nur neue Kraft für das Berufsleben. Denn die Zufriedenheit und Freude, die man im Job erfährt, belebt auch das Privatleben mit positiver Energie. txn

Autor:

Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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