15 Millionen Euro für die Hauptstadtkunst
Künstler aus allen Sparten können sich für Projektförderung bewerben

Der Bund fördert in Berlin jährlich etwa 140 bis 160 Kulturprojekte der Freien Szene mit 15 Millionen Euro. Künstler können sich bis 19. April für eine Förderung aus dem Hauptstadtkulturfonds bei der Senatskulturverwaltung bewerben.

Mit dem von Bund und Land ins Leben gerufenen Hauptstadtkulturfonds (HKF) sollen „bedeutsame kulturelle Projekte in der Bundeshauptstadt ermöglicht werden, die der gesamtstaatlichen Repräsentation dienen“, heißt es. Aus dem HKF werden kulturelle Projekte und Veranstaltungen in nahezu allen künstlerischen Sparten sowie inter- und transdisziplinäre Vorhaben gefördert. Bedingung ist, dass die Projekte in Berlin umgesetzt werden und „darüber hinaus nationale und internationale Relevanz“ besitzen.

Die Anträge für 2023 müssen bis 19. April online eingereicht werden. Über die Einzelprojektförderung entscheidet der Gemeinsame Ausschuss für den Hauptstadtkulturfonds auf der Grundlage der Empfehlungen der Jury. Ihr gehören Shirin Sojitrawalla, Inga Seidler, Florian Höllerer, Sandra Noeth, Can Sungu, Juliana Hodkinson und Kurator Gereon Sievernich – ab April Leonie Baumann – an. Die Entscheidung wird Ende Juli 2022 bekannt gegeben.

Details, Förderkriterien und Antrag unter hauptstadtkulturfonds.berlin.de.

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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