Altbekannte Lieder hören
Auch wenn bei Demenz vieles in Vergessenheit gerät – altbekannte Lieder bleiben vielen Betroffenen im Kopf. "Singen und Musizieren ist auch dort möglich, wo es Gespräche nicht mehr sind", erklärt Musikpädagoge Prof. Theo Hartogh von der Universität Vechta. So kann Musik machen die Lebensqualität von Demenzpatienten verbessern. Singen und musizieren erleichtere somit den Beziehungsaufbau zwischen Erkrankten und Pflegepersonal und schaffe Zugehörigkeit. Wenn nicht nur Altbekanntes, sondern auch neue Lieder gesungen werden, regt das die Betroffenen auch geistig an. mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.