Bezirk Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Blutzucker kontrollieren

Diabetiker können sich Schmerzen ersparen, wenn sie sich beim Messen des Blutzuckerwertes seitlich in die Fingerspitze stechen. Dort verlaufen viele Blutgefäße, aber wenige Nerven, erläutert die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Sie rät, immer wieder sowohl die Einstichstelle, als auch Finger und Hand zu wechseln. Die Lanzette sollte nach jedem Gebrauch ausgetauscht werden. Zudem sollten die Hände vor dem Messen mit warmem Wasser gewaschen werden. Dadurch werde die Durchblutung angeregt, und der...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 53× gelesen

Säuglinge in Gefahr

Wer sich Kinder wünscht oder schon ein Baby hat, sollte sich um seinen Impfstatus kümmern. Beide Elternteile und alle, die mit dem Kind in Kontakt sind, sollten sich zum Beispiel unbedingt gegen Keuchhusten impfen lassen. Diese Erkrankung ist beileibe nicht nur eine Kinderkrankheit: Sie kann auch von infizierten Erwachsenen an den Säugling weitergegeben und für diesen sehr gefährlich werden. Darauf weist Christian Albring vom Berufsverband der Frauenärzte hin. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 12.09.12
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Regelmäßig pausieren

Nur wer ausreichend Pausen macht, kann Höchstleistungen erzielen. Das gilt im Job genauso wie im Sport. Es bedeutet, sich physisch und psychisch von vorausgegangenen Belastungen zu erholen. Wichtig sei, mehrfach am Tag Pausen zu machen - am besten sogar mit ein wenig Bewegung, rät Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Auch am Arbeitsplatz lasse sich mit Gymnastik und Entspannungsübungen viel erreichen. Er empfiehlt auch ausgiebige, arbeitsfreie Mittagspausen an der frischen...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 25× gelesen

Geheimtipps für Frauen

Schmerzen, Gereiztheit oder Erschöpfung sind typische Anzeichen des prämenstruellen Syndroms (PMS). Betroffene Frauen sollten aber nicht mit schnell resorbierbaren Kohlenhydraten wie Süßigkeiten dagegen angehen, raten die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Berufsverband der Frauenärzte. Vielmehr verbessere eine fettarme und vitaminreiche Ernährung das Befinden. Sinnvoll sei auch, während der Regelblutung auf Kaffee, Colagetränke und Tee zu verzichten. Koffein...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 40× gelesen

Entspannter einschlafen

Bei Schlafstörungen kann es helfen, sich ein Notizbuch neben das Bett zu legen. "Alle Gedanken, die einem am Abend im Kopf herumkreisen, schreibt man dort hinein", sagt Karrierecoach Sebastian Mauritz. Damit signalisiere man dem Unterbewusstsein: "Die Gedanken sind nicht vergessen, sondern in dem Notizbuch gespeichert." Viele seien nach dem Aufschreiben entspannter und könnten leichter einschlafen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 12.09.12
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Stoffwechsel aktivieren

Die Schlüsselblume ist eine beliebte Heilpflanze. Hauptwirkstoffe der Wurzel und der grünen Pflanzenteile seien die Saponine, die sogenannten Seifenstoffe, erläutert Johannes Gottfried Mayer von der Forschergruppe Klostermedizin der Universität Würzburg. Die Erfahrungsheilkunde spreche den Saponinen zu, den Stoffwechsel zu aktivieren. Deshalb werde die Schlüsselblume, sei es als Tee oder als dekorative Blüte im Salat, zusammen mit anderen Frühjahrskräutern wie Brennnesseln in Frühjahrskuren...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Verzicht auf Null-Diäten

Null-Diäten sind das falsche Mittel zum Abnehmen. Denn nach einigen Tagen Hungern stellen sich schnell Unzufriedenheit und Heißhunger ein - der Körper wehrt sich gegen die Gefahr des Verhungerns. Um dieser Abwehrreaktion vorzubeugen, muss der Magen gefüllt und der Bedarf an lebenswichtigen Nährstoffen gedeckt sein. Die Basisernährung besteht aus Gemüse und Hülsenfrüchten, Obst, Nüssen sowie Meeresfisch, fettarmem Fleisch, Geflügel und Milch beziehungsweise Milchprodukten, empfiehlt Jan...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 52× gelesen

Hörvermögen von Kindern

Ob ihr Kind gut hört, erkennen Eltern an bestimmten Anzeichen. Um Hörschädigungen rechtzeitig behandeln zu können, sollten Eltern bei Bedenken so schnell wie möglich einen Arzt einschalten. Das rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln. So sollten Kinder im Alter von zwei bis drei Monaten auf ein Geräusch reagieren, indem sie den Kopf in diese Richtung drehen. Mit sechs Monaten sollte das Kind bei entfernten Geräuschen wie Türklingel und Telefon aufmerksam werden und...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 33× gelesen

Schutz vor Keuchhusten

Eine Keuchhusten-Infektion oder -Impfung in der Kindheit schützt nicht auf Dauer vor einer neuen Ansteckung. Daher kann hinter einem hartnäckigen, quälenden, über mehrere Wochen anhaltenden Husten eine Keuchhusten-Erkrankung stecken. Darauf weist der Bundesverband der Pneumologen in Heidenheim hin. Bei jedem vierten Erkrankten kommt es zu Komplikationen. Dazu zählen unter anderem Gewichtsverlust oder Inkontinenz. Seltener sind Lungenentzündung, Krampfanfälle und Gehirnbluten. Empfehlenswert ist...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 37× gelesen

Husten und Inkontinenz

Es ist ein Problem, über das kaum jemand gern spricht: den Urin nicht mehr halten zu können. Mögliche Ursachen sind Übergewicht, Schwangerschaften und Geburten, chronische Verstopfung und schweres körperliches Arbeiten. Aber auch ständiges Husten kann bei Frauen den Beckenboden schwächen und zu einer Harninkontinenz führen. Wer unter einer chronischen Bronchitis leidet, sollte beim Husten daher den Beckenboden anspannen und so den Druck auf das Beckenbodengewebe verringern, rät Christian...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 57× gelesen

Trockener Reizhusten

Hustet jemand über Tage hinweg trocken vor sich hin, sollte er das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn trockener Reizhusten kann ein Anzeichen für eine chronische Erkrankung wie Herzmuskelschwäche sein. Er kann aber auch von Nebenwirkungen rezeptpflichtiger Medikamente wie Blutdrucksenkern herrühren. Zwar machen sich auch Erkältungen mit bis zu drei Tagen Reizhusten bemerkbar, danach folge aber die Phase des "produktiven Hustens": Der Erkrankte hustet den Schleim ab. Darauf weist die...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Rezeptfreie Medikamente

Seit Jahresbeginn ist es den gesetzlichen Krankenkassen erlaubt, freiwillige Leistungen in ihre Satzung aufzunehmen und anzubieten. Dadurch können sie auch Arzneimittel erstatten, die rezeptfrei erhältlich sind. Allerdings dürfen das nur solche sein, die der Gemeinsame Bundesausschuss nicht ausgeschlossen hat. Für die Erstattung brauchen die gesetzlich Versicherten in der Regel von ihrem Arzt ein Privatrezept oder Grünes Rezept für das Medikament sowie die Quittung aus der Apotheke, erläutert...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Heiße Tage sind eine Herausforderung für den menschlichen Körper. | Foto: ccvision

Große Hitze belastet unseren Körper

Hohe Temperaturen fordern von unserem Herz-Kreislaufsystem Höchstleistungen - es kann zu Kopfschmerzen oder Kreislaufbeschwerden kommen. Wer einige Grundregeln beachtet, kann das Sommerwetter jedoch unbeschwert genießen.Heiße Tage, tropische Nächte - für den Körper stellt das Sommerwetter eine große Herausforderung dar. "Besonders wenn noch eine hohe Luftfeuchtigkeit mit den typischen Wärme-Gewittern hinzukommt, ist das eine große Belastung für den Kreislauf", erklärt Dr. med. Henning T. Baberg...

  • Mitte
  • 11.09.12
  • 384× gelesen
Tor durch Kopfball - welche Auswirkungen hat das auf das Gehirn? | Foto: Helios Kliniken

Sind Kopfbälle beim Fußball schädlich für das Gehirn?

Ein Kopfballtor begeistert Spieler wie Fans. Doch freut sich auch das Gehirn des Torschützen? Immerhin sind die auftreffenden Bälle schon mal bis zu 100 Kilometer in der Stunde schnell - und das hat Auswirkungen auf das menschliche Gehirn.Die Kräfte, die bei einem Kopfball plötzlich auf einen Schädel einwirken, sind enorm hoch. Dr. Dietmar Schäfer, Chefarzt und Neurologie in der Odebornklinik im Helios Rehazentrum Bad Berleburg kann aber zumindest für gesunde Profi-Fußballer teilweise...

  • Mitte
  • 11.09.12
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Auch wer im Schatten sitzt, sollte sich großzügig eincremen. | Foto: Helios Kliniken

Dermatologen geben Tipps zum Schutz vor Sonnenallergie

Sommer liegt in der Luft. Doch für etwa jeden fünften in Deutschland haben die sonnigen Tage äußerst lästige Nebenwirkungen: Rote Bläschen, Pusteln und Quaddeln erscheinen auf Dekolleté, Schultern, Oberarmen und Rücken."Sonnenallergie" ruft der Volksmund, "Lichtdermatose" sagt der Hautarzt. Die klassische Sonnenallergie ist eine schwer zu fassende Erkrankung. "Eine medizinische Erklärung gibt es bis heute nicht", sagt Dr. Frank Hessler, Dermatologe am Helios Klinikum Krefeld. Die Haut reagiert...

  • Mitte
  • 11.09.12
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Asthmatiker sollten ihre Medikamente immer griffbereit haben. | Foto: Helios Kliniken

Belastung für die Atemwege

An heißen Sommertagen steigt die Ozonkonzentration in der Luft extrem an. Das Gas reizt aufgrund seiner oxidierenden Wirkung die Schleimhaut des Atmungssystems.Das kann gerade für Menschen mit Lungen- und Bronchialerkrankungen, aber auch für ältere Menschen und Kinder gefährlich werden. "Bei Ozonwerten zwischen 180 und 240 Mikrogramm pro Kubikmeter können Symptome wie ein verstärkter Hustenreiz, eine Verschlechterung der Lungenfunktion oder Schleimhautreizungen im Hals oder Rachen auftreten",...

  • Mitte
  • 11.09.12
  • 83× gelesen
Die Erfahrung musste jeder schon machen: Mückenstiche können sehr unangenehm sein. | Foto: Helios Kliniken

So schützen Sie sich effektiv vor Mücken

Sommerzeit ist Mückenzeit. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sich vor Mückenstichen schützen können und nennen erste Maßnahmen, falls Sie doch mal gestochen werden sollten.Den besten Schutz vor Mückenstiche bieten Mückennetze. "Das verspricht zwar keinen Schutz im Freien, hält aber Schlafzimmer und andere Wohnbereiche weitestgehend mückenfrei", sagt Dr. Frank Hessler, Dermatologe am Helios Klinikum Krefeld. Die Netze sollten industriell imprägniert sein. "Das hält etwa fünf Jahre", weiß der...

  • Mitte
  • 11.09.12
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Ganz egal, wohin die Reise geht: Die meisten Unannehmlichkeiten im Urlaub lassen sich auch ohne Arzt gut in den Griff bekommen. | Foto: Mascha Brichta/dpa/mag

Immer Hände waschen und unterwegs nicht lesen

In den schönsten Wochen des Jahres spielt die Gesundheit nicht immer mit. Ein paar Grundregeln und eine gut sortierte Reiseapotheke helfen aber, um die häufigsten Wehwehchen im Urlaub zu lindern oder sogar zu vermeiden.Um Insektenstichen vorzubeugen, gehören immer abwehrende Mittel, Repellents genannt, ins Reisegepäck. "Neben dem Textilschutz, also Kleidung, sind sie die wirksamsten Mittel gegen Insektenstiche", versichert Ulrich Klein vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen aus Witten....

  • Mitte
  • 11.09.12
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Wer auf Wiesen in Risikogebieten unterwegs ist, sollte besser vor Zecken geschützt sein - unter anderem mit passender Kleidung. | Foto: Silvia Marks/dpa/mag

Zecken lauern im Unterholz oder auf Wiesen

Milder Winter, warmer Sommer. Experten erwarten in dieser Saison eine Zeckenplage in Berlin und Brandenburg. Die kleinen Biester tummeln sich im Grünen, mit ihrem Stich können sie gefährliche Krankheiten übertragen.Gegen die eine, die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), kann man sich mit einer Impfung schützen. Gegen die andere, die Lyme-Borreliose, hilft nur, Zeckenstiche zu vermeiden - oder nachher bei bestimmten Anzeichen umgehend einen Arzt aufzusuchen.Das Deutsche Grüne Kreuz (DGK) in...

  • Mitte
  • 11.09.12
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Wer chronisch krank oder besonders empfindlich ist, dem macht so ein Temperaturwechsel oft zu schaffen. | Foto: Tobias Kleinschmidt/dpa/mag

Leben mit dem Wetterwechsel

Plötzliche Wetterumschwünge von sommerlicher Wärme auf Kühle oder umgekehrt können dem Kreislauf zu schaffen machen.Insbesondere Menschen mit angeschlagener Gesundheit und empfindliche Gemüter reagieren darauf oft mit Kopfschmerzen, Schwindel oder Schweißausbrüchen. Wolfgang Wesiack, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten, rät in solchen Fällen, sich zurückzunehmen und auf Aktivitäten zu verzichten, die körperlich und geistig herausfordern.Das bedeutet konkret: Stress reduzieren,...

  • Mitte
  • 11.09.12
  • 73× gelesen

Salzwasserspülung reinigt bei Heuschnupfen Schleimhäute

Heuschnupfengeplagte nutzen am besten Nasenspülungen mit Salzwasser, um ihre Atemwege auf natürliche Weise frei zu bekommen.Von Nasensprays mit abschwellender Wirkung lassen sie dagegen möglichst die Finger. Denn dadurch könnten die Schleimhäute auf Dauer anschwellen, erläutert die Verbraucher Initiative. Je häufiger Betroffene das Spray benutzen, desto stärker gewöhne sich der Körper daran und schaffe es nicht mehr, selbst dagegen anzukämpfen.Grundsätzlich sollten Pollenallergiker versuchen,...

  • Mitte
  • 11.09.12
  • 90× gelesen

Schutz vor Zecken

Spaziergänger in Wald und Wiesen stecken sich am besten die Hose in die Socken, um sich vor Zecken zu schützen. So können die Tiere nicht in die Hosenbeine hineinkrabbeln, erklären die Niedersächsischen Landesforsten in Braunschweig. Nach dem Ausflug in die Natur ist es ratsam, vor allem die Achselhöhlen, den Kopfbereich sowie die Arme, Beine, Kniebeugen und die Leistengegend auf Zecken zu untersuchen. Die Tiere sollten nur mit einer Zeckenzange entfernt werden. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 11.09.12
  • 31× gelesen
Von der Art der Betäubungsmethode hängt es ab, wie lange die Wirkung der Spritze anhält. | Foto: proDente e.V./dpa/mag

Nach dem Zahnarzt nichts essen

Wer unmittelbar nach der Betäubung vom Zahnarzt etwas isst oder trinkt, kann sich schnell verletzen.Es besteht die Gefahr, dass man sich zum Beispiel auf die noch betäubte Lippe beißt. Auch kann es sein, dass Betroffene sich an heißen Getränken verbrühen. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. Erst wenn die Betäubung komplett verschwunden ist, dürfe wieder etwas gegessen oder Heißes getrunken werden. Wie lange die Wirkung der Betäubungsspritze anhält, hängt von der Art und Schwere...

  • Mitte
  • 29.08.12
  • 40.757× gelesen

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