Charlottenburg-Wilmersdorf - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 265× gelesen
Sieben Vorbilder: Bürgermeister Reinhard Naumann und Vorsteherin Judith Stückler belohnten Einsatz in etlichen Facetten. | Foto: Thomas Schubert
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Inspiriert von John F. Kennedy: Sieben Bürger mit Medaillen gewürdigt

Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie tragen Sorge für Stolperstein-Verlegungen, die Aids-Hilfe, den Behindertensport oder das Wiedererstarken des Kurfürstendamms. Und haben nicht erst seit heute ein Auge auf das Wohl von Flüchtlingen. Sieben Bürger erhielten nun dafür Anerkennung. Als Gisela Morel-Tiemann beschloss, die Geschichten der Vertriebenen und Ermordeten zu ergründen, da wusste sie noch nicht so recht, wie viele ihr folgen würden. Es meldeten sich spontan 20 Nachbarn – die Geburtsstunde der...

  • Charlottenburg
  • 26.10.15
  • 682× gelesen

Platz drei bei Intelligenz

Charlottenburg-Wilmersdorf. Wer schon immer wissen wollte, wie die Intelligenz bei den Bewohnern der Berliner Bezirke schwankt, dem liefert die Internetseite „Mein wahres Ich“ jetzt einen Anhaltspunkt. Nachdem 120 000 Hauptstädter am IQ-Test der Seite teilnahmen, steht nun das Ergebnis fest. Demnach liegt Charlottenburg-Wilmersdorf über dem durchschnittlichen Berliner Intelligenzquotienten von 103 – mit einem Wert von 107. Insgesamt bedeutet das Platz drei hinter Pankow (108) und dem...

  • Charlottenburg
  • 26.10.15
  • 214× gelesen

Ich hatte eine Phobie gegen Heimat

Schmargendorf. Heimat ist ein Desiderat (etwas Erwünschtes, Fehlendes; d. Red.), nicht Fußfassen können, nachdem ich als Kind von einem Krieg aus meinem Sandkasten vertrieben wurde. Ich kam als Achtzehnjährige nach Westberlin, wollte ein Jahr bleiben, es wurden fünfzig, 20 Umzüge, meist südlich vom Kudamm, im Südwesten. Westberlin war der beste Ort, wenn man eine Phobie gegen Heimat hat. Es war ja ein Provisorium, das sagte schon: die Provisorische Hauptstadt. Der östliche Teil lag im Ausland,...

  • Schmargendorf
  • 21.10.15
  • 107× gelesen

Vertrautes ist mir Heimat

Charlottenburg. Heimat, das ist mir Vertrautes, zuvörderst meine Muttersprache. Der Radius wächst mit dem Größer- und Älterwerden, nun im Alter 70+. Natürlich besuchte und kenne ich nicht alle unsere Erdteile, aber Bücher, Zeitungen und digitale Medien, Filme, Museumsausstellungen, Reisen brachten und bringen mir den Planeten Erde mit seinen Menschen und ihren Kulturen, Flora und Fauna, Gewässern, Gebirgen und Wäldern immer näher. Die Schönheit und Stille eines spirituellen Ortes aufzusuchen,...

  • Charlottenburg-Nord
  • 21.10.15
  • 76× gelesen
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 420× gelesen

Lieber Leierkastenmann: Dorothea Gerewitz summt gern das Lied Bully Buhlan

Kreuzberg. Bis auf die Zeit der Evakuierungen war ich immer in meiner geliebten Heimatstadt Berlin. Ich bin 83 Jahre alt, wurde am 1. September 1939 hier eingeschult und erinnere mich noch genau an den beängstigenden Tag, als mein Vater morgens sagte: „Wir haben Krieg!“ 1944 fuhr meine Mutter mit mir und meinem zehnjährigen Bruder noch einmal von Schlesien nach Berlin, um einige Sachen zu holen. Es trieb mir als Zwölfjähriger Tränen in die Augen, was in unserer Abwesenheit von einem halben Jahr...

  • Kreuzberg
  • 18.10.15
  • 276× gelesen
Wohltat aus Heimatliebe: Efram Tozman ist dankbar für das, was ihm das Leben geschenkt hat. Nun möchte er etwas zurükgeben und jährlich 400 bedürftige Menschen unterstützen. Sein Ziel: Nach 10 Jahren sollen es insgesamt 4000 Menschen sein, denen er geholfen hat. | Foto: Thomas Schubert

Heimatliche Wohltat: Juwelier Efram Tozman will mehr als 4000 hungrigen Menschen helfen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Er kam ins Land als Sohn eines Gastarbeiters. Getrieben von Unternehmergeist, nutzte er die Chancen, die ihm Deutschland bot. Jetzt will Juwelier Efram Tozman seiner Heimat dafür danken – und plant eine Großspeisung nach biblischem Vorbild. Geben ist seliger als nehmen. Ob sich Seligkeit durch Zurückgeben noch steigern lässt? Efram Tozmans Dankbarkeit hat jedenfalls einen Punkt erreicht, dass er sie in Taten ausdrücken will, die das Maß der Hilfsbereitschaft dieser...

  • Charlottenburg
  • 08.10.15
  • 1.258× gelesen

Heimatliche Gedanken

Berlin. Mit der Aktion "Meine Heimat" der Berliner Woche haben sich viele Leser Gedanken gemacht. Auch die Schüler der Berufsschule für Körperpflege in Berlin haben Beiträge eingereicht. Heimat, ein Ort der Geschichte Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich wohlfühle und der sich nach zu Hause anfühlt. Der Ort, der meine persönliche Geschichte prägt, aber auch der Ort, der durch seine eigene Geschichte geprägt ist. Meine Geschichte begann in Berlin, da ich hier geboren wurde und mein...

  • Mitte
  • 08.10.15
  • 503× gelesen
Rosemarie Klugs Geschichte erinnert an die 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurden. | Foto: Andreas Klug

"Meine Heimat": Unsere neue Serie von und für Leser

Alt-Hohenschönhausen. Unsere Leserin Rosemarie Klug beteiligte sich mit ihrem Beitrag an der Berliner-Woche-Serie "Meine Heimat". In ihrer Geschichte erinnert sie an ihre Flucht im März 1945 von Swinemünde über Dänemark nach Berlin. Ihr Herz hängt bis heute an ihrem Zuhause. In Alt-Hohenschönhausen aber hat sie eine zweite Heimat gefunden. Mehr Geschichten von unseren Lesern und Reportern lesen Sie hier.

  • Friedrichshain
  • 06.10.15
  • 651× gelesen
Barbara Höllmich war in vielen Ländern, doch in Berlin liegen ihre Wurzeln, prägende Erinnerungen und die spannende Gegenwart einer Weltmetropole. All das nennt sie Heimat, ein Gefühl zu einer Stadt, das tief in ihrem Herzen sitzt. | Foto: Privat

"Rucksack meines Lebens, meine Heimat"

Charlottenburg. Wenn der Tag schon da ist, erst dann sieht man die Sonne hinter den Häusern hervorkommen, das ist Berlin, meine Stadt. Heimat meines Lebens. Im Gepäck die Erinnerungen an Bezirke, Straßen, Häuser. Nach dem Überleben des Krieges als kleines Mädchen im Keller, gab es viele Orte, ebenso viele Etappen: in Spandau eingeschult, in Pankow Teenager, in Neukölln erwachsen geworden, geheiratet und Kinder bekommen, dann Charlottenburg. Hier habe ich mich neu verliebt, bin am Savignyplatz...

  • Falkenhagener Feld
  • 05.10.15
  • 386× gelesen

Verdienstorden für Thalbach

Charlottenburg. Für ihre „herausragenden Leistungen“ hat die Schauspielerin Katharina Thalbach jetzt aus den Händen von Bundespräsident Joachim Gauck den Verdienstorden erster Klasse erhalten. Wer sich von Thalbachs Künsten überzeugen will, hat ab Dezember im Theater am Kurfürstendamm Gelegenheit. Dann übernimmt sie erneut eine Rolle im Stück „Roten Hahn im Biberpelz.“ Und inszeniert 2016 mit Tochter Anna und Enkelin Nellie den Tennessee Williams-Klassiker „Die Glasmenagerie.“ Intendant Martin...

  • Charlottenburg
  • 05.10.15
  • 150× gelesen
Udo Walz überraschte René Koch an dessen Ehrentag mit seiner Let’s Kiss-Torte. | Foto: Brigitte Dummer

Ein Leben für die Schönheit: Starvisagist René Koch feierte 70. Geburtstag

Wilmersdorf. Kinder, wie die Zeit vergeht! Starvisagist René Koch wurde am 22. September 70 Jahre alt. Gefeiert wurde in der Paris Bar, sein Freund Udo Walz gab für René Koch eine Surprise-Party mit Let’s Kiss-Torte. Mit dabei: die Schauspielerinnen Simone Thomalla und Judy Winter, die Entertainerinnen Romy Haag und Katharine Mehrling. Geboren 1945 in Heidelberg, absolvierte René Koch in Süddeutschland eine Ausbildung zum Displaygestalter und kam 1963 nach Westberlin. Als 18-Jähriger spazierte...

  • Wilmersdorf
  • 22.09.15
  • 909× gelesen
Seit mehr als 25 Jahren betreibt Gabriele Wittich ihr KinderTheaterMobil. | Foto: Michael Nittel

Puppenspielerin Gabriele Wittich fasziniert Groß und Klein seit 25 Jahren

Charlottenburg. Seit gut einem Vierteljahrhundert betreibt Gabriele Wittich ihr KinderTheaterMobil, lässt an bis zu sechs Tagen in der Woche in ihrem kleinen Theater in der Knobelsdorffstraße 23 Kinderherzen höher schlagen oder gastiert auf anderen Bühnen überall in der Hauptstadt. Ihre rund 20 selbst inszenierten Stücke, Puppen- und Objekttheater, bekannte Märchen wie "Der gestiefelte Kater" oder "Frau Holle" und selbst erfundene Geschichten richten sich an Kinder ab drei Jahre und älter....

  • Charlottenburg
  • 18.09.15
  • 1.134× gelesen
Monika Thiemen hofft auf mehr Mitglieder. | Foto: Michael Nittel

Jüngere Mitglieder willkommen: Heimatverein Wilmersdorf feiert 60-jähriges Jubiläum

Wilmersdorf. Der Heimatverein Wilmersdorf hat am 30. August im Rahmen eines Festakts 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Berliner-Woche-Reporter Michael Nittel sprach mit der Vorsitzenden Monika Thiemen über das Jubiläum sowie die Bedeutung von Heimatpflege. Welche Motivation hatten die Gründungsmitglieder, den Heimatverein ins Leben zu rufen? Monika Thiemen: Vor 60 Jahren haben zahlreiche Bürger und Gewerbetreibende an den unterschiedlichsten Veranstaltungen im Rahmen der Festwoche „750 Jahre...

  • Wilmersdorf
  • 12.09.15
  • 272× gelesen

Gespräch mit Margot Käßmann

Charlottenburg. Im Rahmen der Ausstellung „Frauensache. Wie Brandenburg Preußen wurde“ lädt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg am Freitag, 11. September, zum „Talk im Schloss“. In der Gesprächsreihe sprechen prominente Frauen aus Politik, Kultur und Gesellschaft über ihre persönlichen Erfahrungen mit Rollenbildern einst und jetzt. Im Schloss Charlottenburg (Neuer Flügel, Weißer Saal), Spandauer Damm 10-22, wird um 19 Uhr die Botschafterin des Rates der Evangelischen...

  • Charlottenburg
  • 07.09.15
  • 91× gelesen
Rabia kämpft für Frauenrechte und will in Deutschland ihr Politologie Studium wieder aufnehmen. | Foto: AL
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Engagierte Frauenrechtlerin: In Kabul erhielt Rabia immer wieder Morddrohungen

Charlottenburg. Flüchtlinge sind Menschen, die ihr Zuhause verlassen mussten, um ihr Leben zu retten. Doch wie geht es weiter – hier in Berlin? Die Berliner Woche schaut hinter die Türen der Flüchtlingsheime und stellt einige der neuen Nachbarn vor. Die 28-jährige Rabia aus Afghanistan ist Hitze gewöhnt – nur nicht die Einsamkeit und Enge, die sie seit zwei Jahren in ihrem kleinen Zimmer in einer Flüchtlingsunterkunft in Charlottenburg umgibt. Es ist vollgestopft mit den Dingen des täglichen...

  • Westend
  • 01.09.15
  • 509× gelesen
Plaudern und zuprosten: Neben der Ausschankbude des Weinbrunnens etablieren Claudia Niel (r.) und Gerd Stumper (Mitte) derzeit ein neues Angebot. | Foto: Thomas Schubert
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Rebsaft-Trinken mit Redseligen: Der „Plausch am Rüdi“ sorgt für Geselligkeit

Wilmersdorf. Reden, worüber man will – und dazu eine Flasche Wasser oder Wein genießen: So einfach funktioniert der „Plausch am Rüdi“. Ein ungezwungenes Angebot für alle, die beim Weinbrunnen Anschluss suchten und vor lauter fest zusammengeschweißter Gruppen nicht wussten, wo. Allein bleiben, das ist eine realistische Gefahr. Es geht viel leichter als ein Blick ins Getümmel vermuten lässt. Rund um die Ausschankbude: durstige Vereine, eingeschworene Freundeskreise, gute Bekannte in ihren...

  • Wilmersdorf
  • 24.08.15
  • 873× gelesen
  • 2
Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann. | Foto: Malene

Klaus Hoffmann: ein bewegendes Lied über Flüchtlinge

Berlin. Wenn Klaus Hoffmann dieser Tage Zeitung liest oder Radio hört, geht es ihm wie uns: Er ist entsetzt über die Situation von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten müssen. Doch er hat etwas dagegen getan. Während der Arbeit am neuen Album hat er ein Lied geschrieben, mit dem er die Flut der Bilder verarbeitet, die Menschen auf der Flucht zeigen: "Das Ende aller Tage" stellt Fragen – und vieles infrage: "Wem gehört die Welt? Ist sie deins oder meins?" Der Berliner Liedermacher und...

  • Charlottenburg
  • 18.08.15
  • 2.426× gelesen
  • 1
  • 7
Unbeugsame Oma: Berge, Wüsten und Meere konnten Heidi Hetzer bislang ebenso wenig stoppen wie 50 Werkstattaufenthalte. | Foto: Thomas Schubert

Vor Las Vegas kochte das Benzin: Heidi Hetzer kämpft sich durch Amerika

Charlottenburg. Der Pazifik liegt hinter ihnen. Und seit Juli kurven Heidi Hetzer und ihr Oldtimer „Hudo“ tapfer durch die Vereinigten Staaten. Der Oldie brach nun erneut zusammen – in der Wüste von Nevada. Nein, Glücksspiel kommt für sie nicht in Frage. Obwohl: Könnte man eine Weltumrundung im antiquierten Hudson Great Eight nicht auch als eine Form dieses Lasters begreifen? Vor den Toren von Las Vegas jedenfalls stand Heidi Hetzer, 77 Jahre jung, als Opel-Händlerin und Rennfahrerin eine...

  • Charlottenburg
  • 17.08.15
  • 437× gelesen
  • 1
Die bewusste Art des Kaufens: Eine Tour über den Wochenmarkt auf dem Karl-August-Platz schärft den Blick fürs Wesentliche. | Foto: Thomas Schubert
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Entschleunigter Alltag auf dem Markt am Karl-August-Platz

Charlottenburg. Klassenlos, familienfreundlich, beliebt bei Flaneuren und Ex-Kanzlern: Unter den Berliner Wochenmärkten gilt der am Karl-August-Platz als klassischer Allrounder. Ein Spaziergang um die Trinitatis-Kirche. Gerhard Schröder mochte es feurig. Til Schweiger entpuppte sich beim Schmausen als Normalo. Und auch all die anderen namhaften Esser, die Gabi Maaß schon mit Currywurst versorgte, werden mit ihren Vorlieben kaum in Vergessenheit geraten. Denn „Gabis Imbiss“ empfiehlt sich dem...

  • Charlottenburg
  • 06.08.15
  • 2.767× gelesen
  • 1
Joseph Ohlendorf im Alter von zehn Jahren: Seine Mutter ging in den Nachkriegsjahren nach England und ließ ihn in Berlin zurück. | Foto: Privat
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Wer kannte Joseph Ohlendorf?

Berlin. Was ist, wenn ihr verstorbener Bruder Kinder hatte? Mühsam versucht Verita Brambrough aus England Licht in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte zu bringen. Über eine Freundin bat sie die Berliner Woche nun um Hilfe. Denn die Geschichte beginnt in der Nachkriegszeit in Berlin. Margot Ohlendorf, eine junge Frau, beschließt 1948, nach England zu gehen, um eine Stelle in einem Krankenhaus anzunehmen. Ihren damals einjährigen Sohn Joseph Ohlendorf lässt sie bei ihrer Bekannten Martha...

  • Friedrichshain
  • 11.07.15
  • 830× gelesen
Ende Juni ging der Leiter der Polizeidirektion 2, der Direktor beim Polizeipräsidenten Hans-Ulrich Hauck, nach gut 42 Jahren Dienstjahren in den Ruhestand. | Foto: Michael Uhde

Ruhestand nach 42 Jahren Polizeiarbeit: Direktionsleiter Hauck verabschiedet

Haselhorst. Nach gut 42 Dienstjahren verabschiedete die Polizeidirektion 2 am 29. Juni auf der Zitadelle ihren Direktionsleiter Hans-Ulrich Hauck in den Ruhestand. Seine Nachfolge trat am 1. Juli der Direktor beim Polizeipräsidenten Stefan Weis an. Zur Verabschiedung waren neben Innensenator Frank Henkel (CDU), Vertretern der Polizeiführung Berlin sowie der Bezirke Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf, für die die Direktion 2 zuständig ist, auch die Angehörigen des künftigen Pensionärs...

  • Spandau
  • 30.06.15
  • 1.369× gelesen
Martin Pölzer und die freche Klappmaulfigur Niki geben das Stück "Von Dinos, Seehunden und Kamelen". | Foto: Michael Nittel

Puppentheater, Schauspiel und Musik für Jung und Alt im Theater Jaro

Wilmersdorf. Seit 20 Jahren leiten Martin Pölzer und Katja Behounek-Pölzer nun schon das Theater Jaro, mit dem sie vor vier Jahren in der Schlangenbader Straße 30 ein neues zu Hause gefunden haben.Mit seiner faszinierenden Mischung aus Puppentheater, Schauspiel und Musik bringt das Ensemble aber nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. "Man kann sicherlich behaupten, dass Kinder die spontaneren und ehrlicheren Zuschauer sind", sagt Martin Pölzer, selbst Vater von drei Kindern. "Kinder zeigen sehr...

  • Charlottenburg
  • 04.06.15
  • 680× gelesen
  • 2

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