Anita Lasker-Wallfisch und ihre Familie
Auftritt zum Holocaust-Gedenktag

Anita Lasker-Wallfisch (rechts) wurde 2016 zusammen mit ihrer Schwester Renate Lasker-Harpprecht mit dem Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums ausgezeichnet. | Foto: Thomas Frey
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Die Cellistin Anita Lasker-Wallfisch überlebte das Vernichtungslager Auschwitz, weil sie dort im Lagerorchester spielen musste. Anlässlich des Holocaust-Erinnerungstags kommt die 93-Jährige am Sonntag, 27. Januar, zu einer Gedenkveranstaltung in das Jüdische Museum, Lindenstraße 9-14.

Dabei wird sie von weiteren Familienmitgliedern begleitet. Zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn, Schwiegertochter, Enkel und Nichte gestaltet Anita Lasker-Wallfisch das Programm. Es besteht aus Musik von Haydn, Beethoven oder Schubert, einer Lesung aus ihren Briefen sowie einem Gespräch der Familie mit Aubrey Pomerance, dem Leiter des Museumsarchivs.

Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt kostet zwölf, ermäßigt acht Euro. Besucheranmeldung unter  der Telefonnummer 25 99 34 88 oder www.jmberlin.de/lesung-und-konzert-die-laskers-aus-breslau.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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