ReachOut bekannt machen
Pankow. Immer wieder werden auch in Pankow Menschen Opfer rassistischer und fremdenfeindlicher Übergriffe. Leider wissen Betroffene oftmals nicht, dass es mit ReachOut eine Opferberatung für sie gibt. Diese engagiert sich auch in der Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Deshalb beschloss die BVV auf Antrag von Linken, Bündnis 90/Die Grünen und SPD, dass sich das Bezirksamt dafür einsetzen soll, dass ReachOut im Bezirk noch bekannter wird. Vor allem in Flüchtlingsunterkünften, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen und in Einrichtungen des Bezirksamtes sollten Informationsplakate ausgehängt werden. Auch Lehrkräfte, Sozialarbeiter und Erzieher sollten die Kontakte zu ReachOut erhalten, damit sie Betroffenen rasch einen Weg zu einem Hilfsangebot ermöglichen können. Informationen zu ReachOut auf www.reachoutberlin.de. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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