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Noch mehr Robotik bei Conrad
Der coolste Kollege, seit es Conrad gibt: „Gestatten, Alex!“

Unermüdlich im Einsatz: Roboter Alex verkauft in der Filiale Schöneberg rund um die Uhr ausgesuchte Produkte aus dem Conrad Sortiment. | Foto: MIKA-fotografie | Berlin
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  • Unermüdlich im Einsatz: Roboter Alex verkauft in der Filiale Schöneberg rund um die Uhr ausgesuchte Produkte aus dem Conrad Sortiment.
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Auf Du und Du mit Berlins neuestem Verkaufsroboter: Alex verstärkt in seinem Workerbotkiosk das Team der Conrad Filiale Schöneberg und macht Conrad damit zum ersten Elektronikhändler, der eine 24/7 Filiale mit Roboter-Service anbietet.

Alex ist geduldig, freundlich, zuvorkommend und ermöglicht Einkaufen mit noch mehr High-Tech-Erlebnis. Nach der Umgestaltung der Filiale mit Themenwelten und Use Cases im Mai 2018 hat Conrad Electronic in Schöneberg jetzt einen neuen Star: Roboter Alex hat in seinem Workerbotkiosk von pi4_robotics den Dienst aufgenommen und verkauft dort 24 Stunden rund um die Uhr gängige Conrad Artikel wie Powerbanks, Stromadapter, Batterien oder Einwegkameras – auch an Sonn- und Feiertagen, wenn den Kunden weder Ladengeschäft noch Online-Versand weiterhelfen können.

Seit diesem Jahr hat Conrads erster Serviceroboter Werner einen großen Bruder: In der Conrad Filiale Schöneberg in der Kleiststraße ist jetzt Roboter Alex in einem rund um die Uhr zugänglichen Bereich direkt neben der großen Videowall im Einsatz und mausert sich dort zum neuen Lieblingsverkäufer von Nachtschwärmern, Touristen und Technikfans. Über den Namen des Roboters, der zur Gruppe der so genannten Workerbots gehört, haben Conrad Fans im Rahmen eines Gewinnspiels auf Social Media abgestimmt.

Einkaufen mit Erlebnis-Garantie

Der Anspruch, den Conrad-Kunden digitales Einkaufen mit Erlebnisfaktor zu garantieren, wird durch den neuen Roboter noch einmal untermauert. „Wenn der Roboter mit den Augen klimpert, ist das wirklich ein echter Hingucker. Zwar kann man viel über Künstliche Intelligenz (KI) sehen, hören und lesen, aber wann hat man schon mal die Chance, einem humanoiden Roboter Face-to-Face gegenüber zu stehen und ihn bei seiner Arbeit zu beobachten?”, freut sich Filialleiter Jochen Mädler über seinen etwas anderen Kollegen, der in der Kleiststraße die Blicke auf sich zieht. Zumal der Neue im Team auch in der Lage ist, Gefühle zu zeigen: Alex kann rund zwölf verschiedene Mimiken darstellen – von Herzblick über Zwinkern und sich schlafend Stellen bis hin zu einem leicht verwirrten Gesichtsausdruck. Aber meistens strahlt Alex über seine beiden nicht vorhandenen Ohren – geduldig, freundlich und zuvorkommend.

„Insgesamt können wir derzeit 36 Plätze im Roboter-Kiosk mit verschiedenen Produkten befüllen“, erklärt Jochen Mädler weiter. Konkret heißt das: Der Kunde steht vor dem Conrad-To-Go-Terminal, wählt am Touchscreen sein Wunschprodukt, legt dieses in den Warenkorb und schließt den Zahlvorgang mit Kreditkarte, EC-Karte oder Barzahlung ab. Anschließend folgt Alex großer Auftritt: Mit seinen Greifarmen schnappt der Roboter sich den gekauften Artikel und legt ihn auf dem Ausgabeband ab.

Der perfekte Platz

Vor allem einer strahlte bei der offiziellen Vorstellung des neuen Roboters in der Conrad-Filiale Schöneberg mit seinem humanoiden Schützling um die Wette: Matthias Krinke, Entwickler von Alex, Roboterpionier und Geschäftsführer von pi4_robotics: „Ich freue mich sehr, dass wir Conrad Electronic für den Einsatz unseres Workerbots gewinnen konnten. Denn wo könnte ein Roboter eine bessere Heimat finden als im Schaufenster eines ausgewiesenen Technik-Experten?“, stellt der Diplom-Ingenieur zufrieden fest.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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