Jahresrückblick 2018
Die Berliner Woche erinnert an bedeutende Ereignisse in Steglitz-Zehlendorf

Im März wird im Botanischen Garten die Rückkehr der Riesenseerose Victoria vorbereitet. Die Wasserbecken im sanierten Victoriahaus werden bepflanzt.  | Foto: Chr. Hillmann-Huber, BGBM
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  • Im März wird im Botanischen Garten die Rückkehr der Riesenseerose Victoria vorbereitet. Die Wasserbecken im sanierten Victoriahaus werden bepflanzt.
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Das Jahr 2018 geht zu Ende. Grund genug für die Berliner Woche, auf die wichtigsten Ereignisse in einem Rückblick zu erinnern.

von Karla Rabe und Ulrike Martin

Januar

Das erste Fahrradparkhaus Berlins soll am S-Bahnhof Zehlendorf entstehen. Neue Abstellanlagen für Räder sind an den S-Bahnhöfen Wannsee und Mexikoplatz sowie am U-Bahnhof Krumme Lanke geplant.

Die Teiche im Stadtpark Steglitz werden endlich saniert. Der Bezirk bekam dafür 250 000 Euro aus einen Senats-Sonderprogramm.

Das Verwaltungsgericht entscheidet, dass angeleinte Hunde am Schlachtensee und an der Krummen Lanke an den Ufern wieder mitgeführt werden dürfen. In der Badesaison gilt aber weiterhin das Verbot für die Vierbeiner.

Ein Einwohnerantrag der Initiative Mieterinnen Südwest zur Einrichtung von Milieuschutzgebieten scheitert. Er wird zwar mehrheitlich von der BVV angenommen – jedoch mit schwerwiegenden Änderungen. Demnach muss die Mieterinitiative die Kosten zur Realisierung des Antrages selbst übernehmen.

Im Landschaftspark Klein-Glienicke haben die Planungen für ein Tourismus-Zentrum begonnen. Dafür sollen drei denkmalgeschützte Gebäude aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden.

Februar

Der Service in den Bürgerämtern soll sich ab Sommer verbessern. In Aussicht gestellt werden ein neues Online-System und Ausweisautomaten.

Bierpinsel Geschäftsführer Axel Behring stellt am Runden Tisch Steglitz seine Ideen für eine Nutzung des Bierpinsels vor. Behring sieht eine Zukunft für den Turm nur durch eine Kombination von Gastronomie und Hotel. Konkret denkt er an ein Kapselhotel, ein „Office-to-go“ und auf dem Dach eine Sky-Bar.

Die Planungen für eine Reaktivierung der Stammbahn laufen seit Jahren. Der Fahrgastverband IGEB schlägt als kurzfristige Lösung vor, Regionalzüge aus Jüterbog bis nach Steglitz zu verlängern. Die Senatsverkehrsverwaltung lehnt die Idee ab.

Auf dem Gelände der ehemaligen Synchron-Studios entsteht ein neues Wohngebiet.

Der Waldsee soll sauberer werden. Das Bezirksamt will die Kosten für eine Entschlammung des Seebodens prüfen.

An der Giesensdorfer Grundschule werden Schadstoffe nachgewiesen. In der Fassade fanden sich unter anderem PCB und Asbest. Der Bezirk sieht kein Gesundheitsrisiko. Eine Sperrung der betroffenen Räume und kurzfristige Aufstellung eines Containers sei nicht notwendig.

März

Die Ordnungsamts-App geht endlich auch im Bezirk an den Start. Bürger können nun Hinweise und Beschwerden zu Mißständen und Störungen im öffentlichen Raum an das Bezirksamt übermitteln.

Leopold Kuchwalek ist 100 Jahre alt und gibt Kindern noch immer Schwimmunterricht. Bürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU) verleiht ihm dafür das Bezirksabzeichen in Gold.

An der Paul-Schwarz-Promenade am Teltowkanal haben die Vorbereitungsarbeiten für den Bau eines neuen Hubschrauberlandeplatz begonnen. Dazu mussten zahlreiche Bäume gefällt werden.

Die BVG verlängert die Linie U3 vom Nollendorfplatz bis zur Warschauer Straße, was insbesondere für die Studierenden der Freien Universität attraktiv ist.

Auf dem Gelände der denkmalgeschützten Teltow-Werft plant die Investa Real Estate ein Quartier für Wohnen und Gewerbe. Baubeginn soll 2019 sein.

Im Botanischen Garten wird die Rückkehr der Riesenseerose Victoria vorbereitet. Die Wasserbecken im sanierten Victoriahaus werden bepflanzt. Auch die noch unscheinbaren Keimling der Victoria amazonica bekommen ihren Platz. Bis zur Eröffnung des Gewächshauses im Juni werden sie zu ansehnlichen Exemplaren gedeihen.

Die Fahrbahnsanierung in der Berlepschstraße reißt einen Termin nach dem anderen. Mehrmals konnte die angekündigte Fertigstellung nicht gehalten werden. Jetzt wird Ende Mai genannt.

April

Die Bürgerinitiative Breitenbachplatz fordert den Abriss der Autobahnbrücke, die den Platz teilt. Auch die Verkehrssituation soll verbessert werden.

Klaus-Peter-Laschinsky, langjähriger Leiter des Heimatvereins Zehlendorf, übergibt sein Ehrenamt an seinen Nachfolger Matthias Aettner. Im Heimatmuseum will er aber noch einmal pro Woche den Besuchsdienst übernehmen.

Die Rollstuhl-Basketballer des BSV bekommen einen neuen Sportrollstuhl mit Einhand-Antrieb. Das rund 10 000 teure Geräte konnte auf Initiative der Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf angeschafft werden.

Die Schäden des Sturmtiefs „Xavier“, das im Oktober 2017 fast 2000 Bäume in Bezirk entwurzelte und beschädigte, werden erst jetzt sichtbar. Nach ersten Zuwendungen des Senats wird mit weiteren zwei Millionen Folgekosten gerechnet.

Mai

Der Kiosk am Dorfanger in Zehlendorf hat einen neuen Betreiber. Stefan Deutschmann will dort Eis anbieten und kulturelle Aktionen anbieten. Zuvor hatte der Verein Kultur in Zehlendorf dort antiquarische Bücher verkauft.

Eine neugegründete „Bürgerinitiative Lebenswertes Lichterfelde“ wehrt sich gegen die geplante mobile Flüchtlingsunterkunft, die am Dahlemer Weg errichtet werden soll. Als Gründe werden Naturschutz und fehlende Infrastruktur ins Feld geführt.

Die Umbauarbeiten am Kreisel-Hochhaus haben begonnen. Nachdem im April ein 1000-Tonnen-Autokran anrollte und einen Turmdrehkran auf das Hochhausdach hievte, wird nun eine Schwerlastbühne über der Schloßstraße errichtet.

Der Platz zwischen Fischerhüttenstraße und Busseallee wird nach Lucie Strewe benannt. Sie versteckte während des Nazi-Regimes jüdische Mitbürger in ihrer Wohnung.

Seit Jahren wünscht sich der Bezirk die Verlängerung der U 3 von der Krummen Lanke bis zum Mexikoplatz. Auf der Liste der Verkehrsprojekte des Senats steht der Wunsch weit hinten.

Juni

Statt einem soll der S-Bahnhof Zehlendorf zwei neue Zugänge erhalten, darunter eine Unterführung vom Postplatz zur Machnower Straße. Dies sehen Planungen der Deutsche Bahn AG vor. Am Jahresende ist dieser Zugang auf der Liste des Senats weit nach hinten gerückt. Zuerst gebaut wird der Zugang unter der S-Bahnbrücke.

Die Dahlem-Route für Radfahrer wird eröffnet. Sie verbindet kulturelle Orte im Südwesten und soll mehr Touristen in den Bezirk locken.

Am Standort der Jugendwerkstatt an der Lippstädter Straße wird eine neue Skateranlage eröffnet und im Brittendofer Weg haben Kinder und Jugendliche eine neue Parkour-Anlage errichtet.

Anwohner des Gemeindeparkes Lankwitz protestieren gegen den Neubau des Fernradweges Berlin-Leipzig. Ein Teil der Trasse soll über eine Wildblumenwiese mitten durch den Gemeindepark führen. Es soll eine Alternative geprüft werden, den Weg an der Grünanlage vorbeizuführen.

Eine Bürgerinitiative wünscht sich, dass die Ortslage Schlachtensee zum offiziellen Ortsteil wird. Im Juni 2017 forderte die BVV das Bezirksamt auf, die Forderung zu prüfen. Seitdem wartet die Initiative auf Antwort.

Juli

Ab Herbst wird die U-Bahn in Dahlem barrierefrei. Die BVG baut an den Stationen Podbielskiallee Freie Universität (Thielplatz) und Oskar-Helene-Heim Aufzüge ein.

In den Sommerferien wird an den Schulen im Bezirk gebaut. An zwölf Grund- und Oberschulen beginnen Sanierungsmaßnahmen. Mehr als acht Millionen Euro fließen in insgesamt 19 Vorhaben.

Das Bezirksamt stellt ein neues Web-Portal für alle Generationen ins Netz. Interessierte erhalten dort Infos zu kulturellen Angeboten, zu Beratungsstellen oder zu Unternehmungen für Jugendliche.

Die Matthäuskirche hat drei neue Glocken bekommen. Zur Premiere am 1. Juli läuteten sie im Konzert mit den Glocken anderer Steglitzer Kirchen.

Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin verhindert den Umbau von Gebäuden der ehemaligen Lungenklinik Heckeshorn zu Flüchtlingsunterkünften. Der Grund sind Fledermäuse, die durch die Bautätigkeiten gestört werden könnten. Jetzt laufen Untersuchungen.

August

Die SPD hat einen Wegweiser für die Spielplätze im Bezirk herausgegeben. Die Broschüre ist als Orientierungshilfe für Eltern gedacht. Damit können sie schnell einen schönen und sicheren Spielplatz im Kiez finden.

Für das neue Stadtquartier in Lichterfelde-Süd wurde der städtebauliche Vertrag unterzeichnet. Damit ist eines der größten Wohnungsbauprojekte auf den Weg gebracht worden. Insgesamt entstehen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Parks Range 2500 Wohnungen, Grundschule, Kita und Freizeiteinrichtungen.

Das Schlösschen auf der Pfaueninsel muss dringend saniert werden. Deshalb wird es geschlossen und kann in den nächsten Jahren nicht mehr besichtigt werden. Die anderen Gebäude auf der Pfaueninsel bleiben zugänglich.

Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet in einem siebenjährigen Rechtsstreit. Das Urteil bedeutet das Aus für ein mehrgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, das ein Investor direkt neben dem Potsdamer Yacht Club am Großen Wannsee geplant hatte.

September

Für den neuen Radweg auf dem Dahlemer Weg hagelte es Kritik. Der Bezirk lenkt ein und plant einen Umbau der Angebotsstreifens zu einer „Geschützten Radverkehrsanlage“. Somit steigt der umstrittene Radweg zu einem Modellprojekt auf.

Steglitz-Zehlendorf wird offizieller Fairtrade-Bezirk. Den Titel erhalten Kommunen, die in vielen Bereichen sichtbare Beiträge zur Förderung des fairen Handels leisten.

Auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei an der Fischerhüttenstraße wollen zwei Investoren rund 270 Wohnungen errichten. 75 davon sollen im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung entstehen.

In der Papageiensiedlung hat die Stadtreinigung den Komforttarif gekündigt. Künftig werden die BSR-Mitarbeiter Mülltonnen nicht mehr von den Wirtschaftswegen zur Straße rollen. Diese Aufgabe sollen die Bewohner übernehmen.

Der Betrieb auf der Goerzbahn wurde im Juli eingestellt, die Zukunft war ungewiss. Jetzt steht fest: Die Bahn kann weiterfahren, die AG Märkische Kleinbahn übernimmt die Strecke ab 1. Januar 2019.

Oktober

Es gibt positive Signale zum Thema Abriss der Brücke über den Breitenbachplatz. Bezirksverordnete aus Steglitz-Zehlendof und Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der ehemalige Senatsbaudirektor Hans Stimmann sprechen sich für den Abriss aus.

Der Kulturkorso soll Steglitz-Zehlendorf für Touristen interessanter machen. In dem neuen Netzwerk präsentieren sich 13 Museen und Kultureinrichtungen mit ihren Angeboten.

Die beiden Sporthallen der Zinnowwald-Grundschule wurden denkmalgerecht saniert. Jetzt zeigen sie neben einer modernen Ausstattung eine Farbgestaltung aus der Entstehungszeit in den 1930er-Jahren.

Vom Dieselfahrverbot ist auch die Leonorenstraße in Lankwitz betroffen. Das Berliner Verwaltungsgericht hat einen rund 150 Meter langen Abschnitt zur Fahrverbotszone erklärt.

Das 250-jährige Jubiläum der Alten Dorfkirche wird gefeiert. Im benachbarten Heimatmuseum eröffnet eine Ausstellung zur Kirchengeschichte. Die im Frühjahr 2017 begonnene Sanierung des Gotteshauses wird noch einige Zeit dauern.

November

Im Rahmen eines Senatsprojekts erhalten die Radwege der Habelschwerder Allee und eines Abschnitts der Thielallee einen grünen Farbauftrag. Dadurch soll die Sicherheit für Radfahrer erhöht werden.

Eine Anwohnerinitiative in der Schorlemeralle ärgert sich über den zunehmenden Verkehrslärm und fordert ein Tempo-30-Limit. Zusätzlich sollen die zwei Abbiegespuren von der Schorlemer- in die Englerallee auf eine reduziert werden.

Der FC Viktoria bestätigt, worüber schon lange gemunkelt wird: Ein milliardenschschwerer Investor aus Fernost will in den Verein investieren. Ziel ist es, der ersten Mannschaft des Vereins zum Aufstieg in die Bundesliga zu verhelfen. Doch am Ende des Jahres sind diese Träume geplatzt. Der Investor zahlt nicht und Victoria ist insolvent.

Der Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf plant eine neue Grundschule direkt gegenüber der Grundschule am Buschgraben. Anwohner und Eltern wehren ich gegen das Projekt.

Dezember

Das Blindenmuseum ist in Gefahr. Obwohl Gelder der Lotto-Stiftung in Höhe von 370 000 Euro zum Abruf bereit stehen, kann der notwendige Umbau des Gebäudes nicht realisiert werden. Die geforderte Nutzungsvereinbarung zwischen Bezirk und Förderverein des Deutschen Blindenmuseums kommt nicht zustande. „Das Bezirksamt stellt darin unzumutbare Forderungen“, kritisiert der Förderverein.

In Steglitz-Zehlendorf lebt es sich am sichersten. Dieses Ergebnis ist aus dem aktuellen Kriminalitätsatlas der Polizei herauszulesen.

Der Rathauskomplex ist dringend sanierungsbedürftig. In einer Machbarkeitsstudie und Wirtschaftlichkeitsprüfung werden die Kosten für Sanierung und Neubau auf rund 70 Millionen Euro geschätzt.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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