städtische Wohnungsbaugesellschaften

Beiträge zum Thema städtische Wohnungsbaugesellschaften

Bauen

Fast 200 neue Mietwohnungen
Vier städtische Wohnungsbaugesellschaften planen und bauen in Pankow

Städtischen Wohnungsbaugesellschaften planen in Pankow an unterschiedlichen Standorten zahlreiche Wohnungsbauvorhaben. Das geht aus einer Antwort hervor, die das Pankower Abgeordnetenhausmitglied Dennis Buchner (SPD) nach einer Kleinen Anfrage aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen erhielt. Zwar planen die Wohnungsbaugesellschaften Degewo und Stadt und Land keinen Wohnungsneubau in Pankow, aber die anderen vier städtischen Wohnungsunternehmen werden 2020 bis 2022 an insgesamt...

  • Bezirk Pankow
  • 03.09.20
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Bauen
Unweit des Kraftwerks auf der Mierendorff-Insel soll dieser Siebengeschosser für die Unterbringung von Geflüchteten gebaut und spätestens nach 2029 als Mietshaus genutzt werden. | Foto: DMSW architekten

Bezirk hat Pläne für drei weitere Unterkünfte in der Schublade

Bezüglich der Unterbringung von Geflüchteten muss das Land Berlin – und damit auch der Bezirk – weiterhin große Herausforderungen meistern. 19 000 Betroffene warten auf eine Unterkunft, die wenigstens ein Minimum an Privatsphäre und eine Kochgelegenheit gewährleistet. 570 von ihnen sollen in einem siebengeschossigen Wohnhaus an der Quedlinburger Straße 45 unterkommen, das die städtische Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) im vierten Quartal 2020 fertiggestellt haben will. In den beiden...

  • Charlottenburg
  • 12.03.18
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Bauen

Städtischer Wohnungsbau: Stadtrat Schruoffeneger nimmt Land in die Pflicht

Das Rufen nach bezahlbarem Wohnraum ist schon lange laut, zeitgleich schreitet die Gentrifizierung scheinbar ungebremst fort. Oliver Schruoffeneger schlägt jetzt offiziell Alarm: „Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften müssen deutlich mehr leisten.“ Der Grünen-Stadtrat und Leiter der Abteilung Stadtentwicklung stützt sich dabei auf die neueste Statistik der Neubauvorhaben eben jener städtischen Wohnungsbaugesellschaften. „Zurzeit befinden sich demnach mehr als 36 400 Wohneinheiten in der...

  • Charlottenburg
  • 19.01.18
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Bauen

Bezirk fordert: weg mit dem Asbest

Tempelhof-Schöneberg. Wenn es nach Bezirkspolitikern geht, sollen die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ihre über 9600 Wohnungen im Bezirk sanieren, wenn für Bau oder Modernisierung asbesthaltige Materialien verwendet worden sind. Darüber hinaus wird der Senat aufgefordert, für Bürger ein „Asbest-Register“ für die Wohnungen zu erstellen. Am 8. August vergangenen Jahres hatte das Bezirksamt den BVV-Beschluss an die Senatsverwaltung mit der Bitte um Prüfung und Stellungnahme weitergeleitet....

  • Schöneberg
  • 28.12.16
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Politik

Vorkaufsrecht ist unbezahlbar

Friedrichshain-Kreuzberg. Ende 2015 hat der Bezirk angekündigt, beim Grundstück samt Gebäude in der Wrangelstraße 66 zum ersten Mal sein kommunales Vorkaufsrecht in einem Milieuschutzgebiet auszuüben. Ob dieser Vorstoß erfolgreich sein kann, wird inzwischen auch auf dem Rechtsweg entschieden. Aber er hat anscheinend Erwartungen bei weiteren Mietern geweckt. In der Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 9. März wurden Bewohner der Lausitzer Straße 8 vorstellig. Auch ihre Immobilie soll den...

  • Friedrichshain
  • 11.03.16
  • 200× gelesen
Politik

Mindestens 3500 Wohnungen im Bezirk sind asbestbelastet

Steglitz-Zehlendorf. Fast 3500 Wohnungen von städtischen Wohnungsbaugesellschaften stehen im Bezirk unter Asbestverdacht. Der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) hat eine Online-Petition gestartet und ein Asbestregister für Berlin gefordert. Asbest wurde in der Vergangenheit oft als Baustoff verwendet und beispielsweise bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt. Asbest gilt als krebserregend. Vor allem von freigesetzten Fasern, die durch Einatmen in die Lunge gelangen, gehen...

  • Steglitz
  • 06.02.16
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