Ehrenamt
Seitens der Drogen-Junkies eskaliert jetzt die Drogenhöllen-Problematik im kleinem Süd-Neuköllner Akazienwaldteil
Als sich kein einziger Anwohner und kein einziger Passant mehr in das kleine Akazienwaldteil hinein traute und sogar der ehrenamtlich tätige Anwohner Sebastian Herges (der "BerlinerBäumeWässerer") sein Ehrenamt (bitterbenötigte Jung-Bäume Bewässerungen) hier aus Angst um sein Leben sofort stoppte, veröffentlichte der Kiez-Entdecker seinen ersten Onlineartikel am Samstag, den 2. Juli 2022 zur Thematik.
Zuvor befestigten besorgte Anwohnenr:innen und Passant:innen aus purer Verzweiflung an zwei Schildern vom Grünflächenamt zwei eigene Protest-Plakate.
Um aufmerksam zu machen auf die einfach nicht enden wollende Drogenproblematik/den offenen Drogenkonsum vor ihrer eigenen Haustür im öffentlichen Raum. Mit der Beschriftung "Anwohner:innen und die Öffentlichkeit fordern Junkie-freie Akazienwaldteile".
Daraufhin wurde eins der Plakate entfernt, umgedreht, mit blauem Stift draufgeschrieben "Junkies fordern Spießer raus" und wieder am selbem Schild vom Grünflächenamt mit Aufklebern befestigt.
Die logische, journalistische Pflicht ist die erneute Berichterstattung.
Gefragt ist jetzt die verantwortungsbewusste Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Was kann wie und wie zügig, effektiv, aktiv und sichtbar unternommen werden um einerseits allen anwohnenden und Passant:innen einen weiteres sicheres Leben, wohnen und verweilen in beiden Akazienwaldteilen zu garantieren und was kann wie und wie zügig, effektiv aktiv unternommen werden um den Junkies hierdurch nicht zu schaden sondern um ihnen zu helfen ? Denn die verzweifelten, aus Angst übermüdeten anwohnenden/Passant:innen wollen auch, dass den Junkies geholfen wird von offizieller Seite aus.
In der wunderbaren Bullerbüh-Hufeisensiedlung, die sich in Süd-Neukölln befindet und UNESCO-Weltkulturerbe ist, wohnen viele Familien, sehr kinderreich und auch viele Menschen, die hier mit ihrem Hung Gassi gehen. Die Folgen einem Junkie zu begegnen oder in eine Spritze zu treten sind nicht auszumalen. Und es ist einfach auch mittraurig, das Sebastian Herges, der ehrenamtliche "BerlinerBäumeWässerer", bis auf weiteres aus purer Lebensgefahr keine bitterbenötigen Jung-Bäume Bewässerungen im kleinem Akazienwaldteil mehr durchführen kann.
Die Kommentare zum Online Artikel geben die Meinungen der Leser*innen und Leser wieder. Nicht die des Autoren.
Autor:Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln |
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