Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Akupunktur statt Migräne

Akupunktur hat eine prophylaktische Wirkung bei Migräne. Der Effekt sei mit der von vorbeugenden Medikamenten vergleichbar. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Scheinakupunktur oder ein Nadelsetzen nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin handelt. Darauf weist der Berufsverband Deutscher Neurologen unter Berufung auf die Behandlungsleitlinie zu Migräne hin. In der Regel werden zweimal pro Woche Nadeln gesetzt. Im Durchschnitt sind dem Verband zufolge 15 Sitzungen...

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  • 15.02.13
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Ein gesunder Fingernagel ist fest und dabei trotzdem biegsam. Außerdem hat er eine ebenmäßige, leicht gewölbte Oberfläche. | Foto: Franziska Koark

Fingernägel geben Aufschluss über die Gesundheit

An den Händen lässt sich viel ablesen: etwa, ob jemand lange schwer körperlich gearbeitet hat. Wer auf die Nägel schaut, erfährt auch einiges über die Gesundheit - manche Nagelveränderung kann nämlich Zeichen einer Erkrankung sein.Ein gesunder Fingernagel ist fest und dabei trotzdem biegsam. Er hat eine ebenmäßige Oberfläche, die leicht gewölbt ist, und ist etwa 0,5 Millimeter dick. Das erklärt Barbara Weigel vom Bundesverband für Kosmetik- und Fußpflegebetriebe. Ein normaler Nagel hat eine...

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  • 04.02.13
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Menschen, deren Gedächtnis anterograd gestört ist, können sich nichts Neues merken. | Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag

So kommt die Erinnerung zurück

Das Gedächtnis gehört zum Menschen. Besonders wenn Erinnerungen abhandengekommen sind, merkt man, wie wichtig es eigentlich ist.Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schädel-Hirn-Traumata, Hirnhautentzündungen oder Alkoholismus können zum Vergessen führen. Seltener rufen psychische Faktoren wie starker Stress oder traumatische Erlebnisse sogenannte Amnesien hervor.Viele Amnesien gehen auf eine Schädigung bestimmter Gehirnareale zurück. Man spricht von einer Amnesie, wenn eine isolierte Störung des...

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  • 24.01.13
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Kindern müssen Medikamente besonders streng nach den Empfehlungen des Arztes verabreicht werden. | Foto: Patrick Pleul

Medikamentengabe bei Kindern zum Ritual machen

Zeit und Geduld brauchen Eltern, wenn sie ihren Kindern Arzneimittel geben müssen. Denn der Nachwuchs stellt sich dabei häufig quer.Müssen Kinder regelmäßig Medikamente nehmen, lohnt es sich, daraus ein Ritual zu machen, rät Prof. Gerd Glaeske von der Universität Bremen. Beim Inhalieren bekommt der Nachwuchs zum Beispiel immer vorgelesen. Dann habe das Kind etwas, worauf es sich freut. Das Inhalieren stehe nicht mehr im Vordergrund.Eltern sollten sich nicht auf Diskussionen einlassen. Wenn ein...

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  • 24.01.13
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Wassertreten bringt den Kreislauf in Schwung. | Foto: peppi/Fotolia.com

NATURHEILKUNDE
Alternative Medizin - Therapien im Überblick

Mit sanfter Medizin – den alternativen Heilmethoden – ist gezielte Prävention möglich und das wiederum spart immense Kosten zur Behandlung von Krankheiten ein. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen medikamentenüberdrüssig sind und auf alternative Heilmethoden setzen. Doch es ist sehr schwer, einen Überblick zu bekommen: Was wirkt eigentlich wo? Und was sollte man im speziellen Fall anwenden? Und ist es nicht einfach nur Hokuspokus? Die einzelnen Methoden sind zwar recht unterschiedlich in der...

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  • 24.01.13
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Albträume gehen meist mit starken Gefühlen einher - auf Dauer können sie der Gesundheit jedoch massiv schaden. | Foto: Kai Remmers

Albträumen aktiv ein Ende setzen

Eine große schwarze Kreatur, die einen verfolgt. Dann das jähe Ende in einer Sackgasse. Nacht für Nacht träumt manch einer denselben Albtraum, von dem er wieder und wieder aufwacht."Typisch für Albträume ist, dass sie mit starken negativen Gefühlen einher gehen", sagt Johanna Thünker von der Uni Düsseldorf. Meist sind es Ängste, aber auch Ekel, Wut oder Scham. "Diese Emotionen werden im Verlauf des Albtraums immer stärker, so dass man in der Regel dadurch aufwacht." Studien zufolge leiden etwa...

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  • 24.01.13
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Die halbe Stunde nach dem Mittagessen ist der beste Zeitpunkt für ein kleines Nickerchen. | Foto: Kai Remmers

Leistungsfähiger durch Mittagsruhe

Ein Mittagsschlaf ist das beste Mittel zum Stressabbau. Entscheidend sei, dass Körper und Seele Entspannung erhalten, indem das ganze System heruntergefahren und Stressfaktoren abgebaut werden, erläutert Prof. Göran Hajak aus Bamberg.Schlafen reguliert das gestresste Nervensystem herunter. "Das bedeutet: Das Herz schlägt langsamer, die Atemfrequenz ist niedriger, der Blutdruck sinkt, die Körpertemperatur ebenfalls", sagt Prof. Michael Stimpel von der Universität Köln.Nach der Mittagsruhe fühlt...

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  • 24.01.13
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Vorzeitige Lücke im Milchgebiss

Fällt ein Milchzahn vorzeitig aus, kann das die Sprachentwicklung des Kindes beeinträchtigen. Zahnärzte empfehlen dann meist den Einsatz einer Prothese. Dieser Platzhalter soll verhindern, dass sich die Zähne um die Lücke herum verschieben und dem bleibenden Zahn den Platz wegnehmen. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. dpa-Magazin / mag

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  • 09.01.13
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Für enge Zwischenräume bleibt die Zahnseide die beste Reinigungshilfe. | Foto: proDente e.V.

Zahnseide richtig verwenden

Vor allem abends lohnt sich der Griff zur Zahnseide, um gründlich das Gebiss zu pflegen.Über den Tag hinweg haben sich Speisereste in den Zwischenräumen angesammelt, die nun nach dem Zähneputzen entfernt werden können. Sebastian Ziller von der Bundeszahnärztekammer rät, die Zwischenräume mindestens alle zwei Tage mit Zahnseide zu reinigen.Am besten beginnt man beim Reinigen mit den vorderen Zähnen. Dort ist es am einfachsten. Die Zahnseide sollte an beiden Enden festgehalten und in...

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  • 09.01.13
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Gesund pendeln

Wer viel in vollen Bussen oder Bahnen unterwegs ist, sollte sich in Türnähe aufhalten, um gesundzubleiben. Nahe dem Ausgang ist die Luftzirkulation besser: Virenbelastete Luft werde schneller ausgetauscht, erklärt Thomas Aßmann vom Deutschen Hausärzteverband. Niest jemand in unmittelbarer Umgebung, sollte man sich wegdrehen. "Atmen Sie nicht in die Richtung ein und aus, in der der Nieser sitzt." Da Krankheitserreger auch durch Anfassen von Griffen und Tastern ausgetauscht werden, sollten die...

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  • 09.01.13
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Tageslicht tanken

Auch in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, regelmäßig Tageslicht zu tanken. Wer es schafft, sollte im Winter am besten jeden Nachmittag gegen 15 Uhr eine Runde an der frischen Luft drehen und das Gesicht und die Hände dabei unbedeckt lassen. Das empfiehlt Prof. Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln. Das Licht bewirkt, dass der Körper das für die Knochen wichtige Vitamin D ausschüttet. Durch hormonähnliche Einflüsse hebt es außerdem die Laune. dpa-Magazin...

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  • 09.01.13
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Verdauungsprobleme sind weit verbreitet - Frauen leiden besonders häufig an Verstopfung. | Foto: Mascha Brichta

Bei Verstopfung nur kurzzeitig zu Abführmitteln greifen

Schätzungen zufolge leiden mindestens 5 bis 6 Prozent der Bevölkerung an Verstopfung. Überwiegend betroffen sind Frauen. Abführmittel wirken bei ihnen oft nicht mehr: Wer regelmäßig welche nimmt, um seine Darmtätigkeit anzuregen, gewöhnt seinen Körper mit der Zeit daran."Der Darm wird dann immer träger und das Absetzen wird immer schwieriger", sagt Hans-Michael Mühlenfeld vom Deutschen Hausärzteverband. Das heißt: Wer unter chronischer Darmträgheit, also Verstopfung, leidet, löst sein Problem...

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  • 09.01.13
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Anis hilft der Verdauung

Griechen, Türken und Franzosen machen es vor, wie man seiner Verdauung etwas Gutes tun kann: Sie trinken gern Ouzo, Raki beziehungsweise Pastis. Diese Getränke enthalten Anis. Das Gewürz wirkt leicht verdauungsfördernd und krampflösend. Darauf weist Johannes Gottfried Mayer von der Forschergruppe Klostermedizin der Universität Würzburg hin. Anis habe ähnliche Wirkstoffe wie der Fenchel, wobei sein Geschmack oft als angenehmer empfunden werde. dpa-Magazin / mag

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  • 09.01.13
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Stoffwechsel aktivieren

Die Schlüsselblume ist eine beliebte Heilpflanze. Hauptwirkstoffe der Wurzel und der grünen Pflanzenteile seien die Saponine, die sogenannten Seifenstoffe, erläutert Johannes Gottfried Mayer von der Forschergruppe Klostermedizin der Universität Würzburg. Die Erfahrungsheilkunde spreche den Saponinen zu, den Stoffwechsel zu aktivieren. Deshalb werde die Schlüsselblume, sei es als Tee oder als dekorative Blüte im Salat, zusammen mit anderen Frühjahrskräutern wie Brennnesseln in Frühjahrskuren...

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  • 09.01.13
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Beschwerden beim Wasserlassen sollten Männer nicht herunterspielen - besser ist der Gang zum Arzt. | Foto: Franziska Koark

Wenn das Wasserlassen zum Problem wird

Manchmal gibt es kein Halten mehr. Manchmal tröpfelt es nur noch. Probleme beim Wasserlassen kann jeder Mann im Laufe seines Lebens mal bekommen. Niemand muss sie einfach so ertragen.Je älter die Männer werden, desto mehr von ihnen haben Beschwerden. Mit 80 Jahren seien etwa 80 Prozent aller Männer betroffen, sagt Prof. Frank Sommer von der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit in Hamburg. Einige Männer hätten schon mit 40 Probleme. Vor allem zwei Gründe kämen infrage: Die Prostata...

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  • 09.01.13
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Internetnutzer mit Gesundheitsproblemen sollten die Angaben im Netz genau abwägen. | Foto: Franziska Koark

Gesundheitsinfos im Netz vorsichtig nutzen

Ein schneller Klick ins Internet - und schon ist die Ursache der Beschwerden klar. Was so einfach klingt, hat aber einen Haken: Was, wenn die Diagnose doch nicht stimmt? Was, wenn der Betroffene deshalb zu spät beim Arzt auftaucht, weil die Beschwerden trotz der vermeintlich richtigen Internet-Diagnose schlimmer geworden sind?Immer mehr Menschen wenden sich in Gesundheitsfragen erst einmal ans Internet. Prinzipiell kann die eigenständige Internetrecherche durchaus nützlich sein, ist Prof....

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  • 09.01.13
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Übelkeit in der Schwangerschaft

Viele Schwangere haben mit Übelkeit zu kämpfen. Meist kommen sie damit besser klar, wenn sie fünf bis sechs kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen.Die betroffene Schwangere sollte ausschließlich essen, was ihr wirklich schmeckt, rät Christian Albring, Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte.Ebenfalls lindern lassen sich die Beschwerden mit dem als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflichen Vitamin B6. Eine weitere Möglichkeit ist Ingwer in Mengen von ein bis vier Gramm....

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  • 09.01.13
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Sind viele Gelenke entzündet, ist eine Bewegungstherapie in warmem Wasser ideal für Rheumapatienten. | Foto: Deutsche Rheuma-Liga/Diller

Bei Rheuma in Bewegung bleiben

Alles fing an mit einem dicken Fuß. Christel Kalesse konnte bei ihrem ersten Rheumaschub plötzlich nicht mehr auftreten und bekam den Schuh fast nicht vom Fuß. Einige Zeit später traf es den anderen Fuß, dann die Hände.Der Arzt stellte fest: chronische Polyarthritis, die inzwischen veraltete Bezeichnung für Rheumatoide Arthritis. Die Diagnose ist 50 Jahre her, das Rheuma wurde ein dauerhafter Begleiter der inzwischen 65-Jährigen. Nach und nach zerstörte die Entzündung die Gelenke im ganzen...

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  • 09.01.13
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Um einen Jetlag zu vermeiden, sollten Reisende am besten schon im Flugzeug ihre Armbanduhr umstellen. | Foto: Techniker Krankenkasse

Bei Ankunft nach der Ortszeit leben

Um einen Jetlag zu vermeiden, sollten Reisende gleich nach der Ankunft am Urlaubsort nach der Ortszeit leben.Schon im Flugzeug mache es Sinn, die Armbanduhren umzustellen, rät Alexandra Schätzle von der Techniker Krankenkasse Hessen. Im Westen sollten Urlauber aufbleiben, selbst, wenn sie nach dem langen Flug müde sind. Im Osten müssten sie sich zwingen, ins Bett zu gehen. Schon vor Beginn des Urlaubs könne man etwas unternehmen, um die Auswirkungen des Jetlags abzuschwächen: Vor Reisen nach...

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  • 09.01.13
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Bürostuhl richtig einstellen

Wer auf einem Bürostuhl sitzt, sollte die Sitzfläche ganz ausnutzen können und noch zwei bis drei Finger breit Platz zwischen Kniekehle und Sitzvorderkante haben. Rückengerecht ist der Stuhl eingestellt, wenn Ober- und Unterschenkel im Sitzen einen rechten Winkel bilden. Darauf weist die Aktion Gesunder Rücken hin. Der Rücken hat idealerweise direkten Kontakt mit der Lehne. Diese sollte so eingestellt sein, dass die hintere obere Beckenpartie wirkungsvoll gestützt wird. dpa-Magazin / mag

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  • 09.01.13
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Gleichgewicht trainieren

Ein trainierter Gleichgewichtssinn kann vor Stürzen schützen. Uschi Moriabadi von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement empfiehlt folgende Übungen: "Stellen Sie sich mit geschlossenen Beinen und Füßen aufrecht auf eine ebene Fläche. Schließen Sie dann die Augen und zählen Sie bis 45." Die nächste Übung beginnt in der gleichen Ausgangsstellung mit offenen Augen. "Verlagern Sie das Körpergewicht in Zeitlupentempo auf ein Bein und wechseln dann zum anderen Bein. Können...

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  • 09.01.13
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"Handy-Nacken" vorbeugen

Smartphone- oder Tablet-PC-Nutzer vermeiden einen steifen Nacken, indem sie ihren Blick nicht immer nur nach unten auf das Gerät richten. Sie riskieren sonst einen "Handy-Nacken", also Schmerzen in Hals- und Schultermuskulatur. Sinnvoll sei es vielmehr, das Gerät öfter so hoch zu halten, dass der Kopf möglichst aufrecht ist, rät der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. Beim Telefonieren beugen Freisprecheinrichtungen oder häufigeres Wechseln zwischen linker und rechter Hand...

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  • 09.01.13
  • 50× gelesen
Bei der Einnahme von Medikamenten richten sich Patienten am besten immer nach der Packungsbeilage. | Foto: Kai Remmers

Tabletten am besten immer mit Wasser einnehmen

Eng bedruckte Beilagen von Medikamentenpackungen wirken oft abschreckend, vor allem, wenn es um Risiken und Nebenwirkungen geht. Aber sie enthalten wichtige Hinweise zur richtigen Einnahme, die Patienten unbedingt berücksichtigen sollten.Grundsätzlich gilt, dass Tabletten, Pillen und Kapseln am besten mit Wasser geschluckt werden. Fruchtsäfte dagegen könnten mit dem Medikamentenwirkstoff reagieren, erklärt Erika Fink, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände. Auch...

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  • 09.01.13
  • 116× gelesen

Schwimmen statt Pillen

Regelmäßiges Schwimmen kann leicht erhöhten Blutdruck senken. Gerade für ältere oder übergewichtige, untrainierte Menschen, die ansonsten gesund sind, bietet es sich an, drei- bis viermal in der Woche für jeweils 40 bis 45 Minuten schwimmen zu gehen. Darauf weist Norbert Smetak vom Bundesverband Niedergelassener Kardiologen in München hin. Der Griff zu Medikamenten lasse sich so oft vermeiden. Zudem sei der Sport gelenkschonend und verhindere Überhitzung. Smetak beruft sich auf eine Studie von...

  • Mitte
  • 09.01.13
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