Lichtenrade - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

Flanieren ohne Abgase
Berliner Senat will mehr Raum für Fußgänger schaffen

Für Autofahrer wird es immer schwieriger, Berlin baut die Stadt um. Das im Juli 2018 in Kraft getretene Mobilitätsgesetz gibt dem Öffentlichen Personennahverkehr sowie den Radfahrern und Fußgängern den Vorrang. Im Februar wurde das Gesetz um den Abschnitt Fußverkehr erweitert, um die „Mobilitätswende“ voranzutreiben. Die Verwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz von Senatorin Regine Günther (Grüne) will „mehr Räume schaffen, in denen der Autoverkehr keine oder nur eine nachgeordnete Rolle...

  • Mitte
  • 28.06.21
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Kürzere Wege zum S-Bahnhof

Lichtenrade. Im Zuge der Arbeiten zum Ausbau der Dresdner Bahn wird der S-Bahnhof Lichtenrade ein Stückchen nach Westen verschoben, die Bauzeit beträgt rund zwei Jahre. Während dieser Zeit halten die Züge an einem Ersatzbahnsteig, der nordöstlich des heutigen liegt. In Betrieb gehen soll er nach der Sommersperrung am 6. August. Um zu ihm zu gelangen, müssen Fußgänger künftig von der Bahnhofstraße aus am gesperrten Pfarrer-Lütkehaus-Platz entlanglaufen (auf der Landhaus-Seite). Wer aus Richtung...

  • Lichtenrade
  • 17.06.21
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S-Bahn-Verkehr unterbrochen

Tempelhof-Schönberg. Wegen der Bauarbeiten für die Dresdner Bahn verkehren während der Sommerferien keine S-Bahn-Züge zwischen Blankenfelde und Priesterweg. Zwischen dem 24. Juni und 9. August gibt es einen Ersatzverkehr mit Bussen. Im Gegenzug unterbricht die BVG ihre Arbeiten auf der U-Bahnlinie 6. Vom 21. Juni an sollen wieder Bahnen zwischen Tempelhof und Alt-Mariendorf fahren. Die zweite Bauphase der BVG beginnt dann am 11. August und dauert bis zum 7. Oktober. sus

  • Tempelhof
  • 14.06.21
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Mehr Licht am S-Bahnhof

Lichtenrade. Wegen des Baus der Dresdner Bahn ist der S-Bahnhof Lichtenrade nur auf provisorischen Fußwegen zu erreichen. Im vergangenen November forderte die CDU-Fraktion in der BVV, diese Zugänge anständig zu beleuchten. „So viele Bürger haben uns damals angesprochen. Gerade ältere Menschen hatten Angst vor Stürzen oder konnten Pfützen nicht erkennen“, so der Bezirksverordnete Patrick Liesener. Nun ist die Deutsche Bahn tätig geworden und hat eine provisorische Beleuchtung installiert. Doch...

  • Lichtenrade
  • 03.06.21
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Fahrräder werden gekennzeichnet

Lichtenrade. Eine Fahrradkennzeichnung kann einen Dieb abschrecken, denn die Angaben über das Gefährt werden zusammen mit Daten des Eigentümers bei der Polizei gespeichert. So lässt sich das Rad nach dem Abhandenkommen besser zuordnen und die Chance steigt, es wiederzufinden. Am Freitag, 11. Juni, zwischen 15 und 17 Uhr, lädt die Polizei zur Kennzeichnung vor dem Dienstgebäude Lichtenrader Damm 211 ein. Ein Personalausweis und, falls vorhanden, ein Kaufnachweis sind vorzulegen. Auch...

  • Lichtenrade
  • 01.06.21
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Neue Stimme in der Straßenbahn

Berlin. Die neue BVG-Stimme für die Stationsansagen ist seit 19. Mai auch in allen Zügen der Straßenbahn zu hören. Bereits seit Dezember macht Philippa Jarke in allen BVG-Bussen die Stationsansagen, gibt Sicherheitshinweise und informiert über Baustellen. Die Schauspielerin und Synchronsprecherin hatte sich in einem aufwendigen Casting unter 1000 Bewerbern als neue BVG-Stimme durchgesetzt. In über 100 Studiostunden wurden für alle Haltestellen und weitere Ansagen rund 4200 Sprachdateien...

  • Mitte
  • 20.05.21
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So sicher wie mit dem Auto oder Rad
Charité-Studie belegt kein höheres Infektionsrisiko im ÖPNV

Bus und Bahn sind genauso sicher wie Auto oder Fahrrad. Das ist das Ergebnis einer Studie des Charité-Forschungsinstituts CRO. In der sogenannten Pendler-Coronastudie wollten die Wissenschaftler von der Charité Research Organisation (CRO) herausfinden, ob die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln gefährlicher ist als die mit dem eigenen Auto oder Fahrrad. Das Ergebnis: Das Infektionsrisiko ist nahezu gleich. Auch innerhalb des ÖPNV wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Fahrzeugen...

  • Mitte
  • 11.05.21
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Ein Bild aus normalen Zeiten: Heute sitzen Busfahrer hinter Schutzscheiben und der Vordereinstieg ist geschlossen. | Foto: autofocus67, AdobeStock

BVG rudert zurück
Nach Protesten bleiben die Vordertüren der Busse weiter geschlossen

Der Aufschrei der BVG-Busfahrer hat gewirkt. Die gleich zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 geschlossenen Vordertüren in allen Bussen bleiben zu. Fahrkarten werden weiterhin nicht verkauft. Am 3. Mai wollte die BVG ihr lange geplantes Pilotprojekt zum kontaktlosen Ticketkauf in den Bussen starten. Nach Protesten vom BVG-Gesamtpersonalrat und der Gewerkschaft Verdi gegen die Öffnung des Vordereinstiegs rudert die BVG nun zurück. „Gemeinsam für Sicherheit“, heißt es in einer Erklärung nach...

  • Mitte
  • 06.05.21
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Möbellieferungen oder Umzugswagen? Auf der Invalidenstraße ist das kaum möglich. Für Pakete nutzen Lieferdienste zum Teil Lastenräder. | Foto: Dirk Jericho

Poller-Radwege sorgen für Probleme
Paket- und Lieferdienste haben immer mehr Schwierigkeiten, zu ihren Kunden zu kommen

Mit Pollern geschützte und farbig markierte Radfahrstreifen machen das Radfahren attraktiver und sicherer. Das besagt eine Studie der landeseigenen infraVelo. Weniger Falschparker und ein höheres Sicherheitsgefühl – für Radfahrer sind zwei Meter breite Fahrstreifen komfortabel. Der Senat baut mit dem Mobilitätsgesetz die Stadt für den Öffentlichen Personennahverkehr, Rad- und Fußverkehr um; Autos sollen immer mehr raus aus der Stadt. Die wegen Corona eingerichteten temporären Radwege mit...

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  • 01.05.21
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700 Kilometer im Monat
Senatorin Regine Günther nutzt zwischen Terminen Dienstwagen als Büro

Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) legte im vergangenen Jahr durchschnittlich 700 Kilometer im Monat mit ihrem Tesla-Dienstwagen zurück. Das geht aus der Antwort von Staatssekretär Stefan Tidow auf eine Anfrage der Abgeordneten Hugh Bronson und Frank Scholtysek hervor. Die beiden AfD-Politiker wollten wissen, warum die Verkehrssenatorin selbst kein Fahrrad oder Carsharing nutze und einen Dienstwagen mit Chauffeur brauche. Den Dienstwagen mit Fahrer brauche sie, weil sie zwischen Terminen...

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  • 26.04.21
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Vorsprung ausgebaut
In der Hauptstadt gibt es rund 1700 öffentliche Ladepunkte für E-Autos

„Berlin bleibt Hauptstadt der Ladepunkte“, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mitteilt. Laut aktuellem BDEW-Ladesäulenregister liegt die Hauptstadt weiterhin in Führung im Städteranking und konnte den Vorsprung sogar weiter ausbauen. Die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte hat sich von 974 im Dezember 2019 auf aktuell 1694 erhöht. In München gibt es zurzeit 1310 öffentlich zugängliche Ladepunkte, in Hamburg 1226 und in Stuttgart 616. In Bayern gibt es mit insgesamt...

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  • 19.04.21
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Nicht überall werden Passagiere gezählt. Auf der U2 gibt es keine Zählanlage und demzufolge keine Daten für die Fahrgastampel. | Foto: Dirk Jericho

Jetzt mit Quetsch-Barometer
BVG stellt ab sofort online Informationen über die Auslastung von Bus und Bahn zur Verfügung

Die BVG stellt ihre Passagierzähldaten aus den Fahrzeugen erstmals online als Auslastungsinfo bereit. Fahrgäste können so in Corona-Zeiten besser planen und schauen, wann Bahnen und Busse relativ leer sind. Wer nicht unbedingt muss, meidet wegen möglicher Ansteckungen öffentliche Verkehrsmittel. Nur halb so viele Leute wie vor Corona sind derzeit mit der BVG unterwegs. Für Kunden, die ihre Fahrt vorher planen können, gibt es jetzt die neue BVG-Auslastungs-App. Sie zeigt grafisch die Auslastung...

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  • 15.04.21
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Idee gegen Blechlawinen
Wer sein Auto abschafft, bekommt eine Freie-Straßen-Prämie

Sie stehen die meiste Zeit rum, verpesten die Luft und kosten den Halter viel Geld. Um Autos in der Stadt zu reduzieren, machen der Verein Changing Cities und das ium-Institut für urbane Mobilität einen ungewöhnlichen Vorschlag: die Freie-Straßen-Prämie (FSP). Die Idee klingt interessant, auch wenn noch viele Fragen offen sind. Wer sein Auto abschafft, bekommt vom Staat eine Prämie. Das Geld – die Initiatoren kalkulieren mit rund 1100 Euro pro Jahr – können die ehemaligen Autobesitzer zum...

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  • 05.04.21
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Auch auf der Invalidenstraße wurden die bisherigen Parkstreifen zu Fahrradspuren umgebaut. | Foto: Dirk Jericho
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Immer mehr Pedalritter
Radverkehr hat in Corona-Zeiten stark zugenommen

Der Fahrradverkehr ist im Vergleich zu 2019 um 14 Prozent gestiegen. Das zeigt der Jahresbericht 2020 zu den Radverkehrszählstellen. Wie die Senatsverkehrsverwaltung mitteilt, hat sich der Trend durch Corona noch verstärkt. An allen automatischen 17 Dauerzählstellen und auch an den meisten manuell gezählten Abschnitten habe der Radverkehr zugenommen. An einigen Dauerzählstellen wie der Markstraße, Frankfurter Allee und Prinzregentenstraße wurden sogar 32 Prozent mehr Fahrradfahrer registriert....

  • Mitte
  • 02.04.21
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Ein Euro pro Tag
Corona-Pandemie und Homeoffice befeuern Diskussion über ÖPNV-Tarife

Corona hat das Mobilitätsverhalten verändert. Wegen Homeoffice haben die Verkehrsunternehmen 50 Prozent weniger Kunden und BVG und S-Bahn verkaufen auch weniger Abos. Wer nur einmal die Woche ins Büro muss, braucht kein Jahresabo, das bei der BVG 728 Euro kostet. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bastelt deshalb an „Flextarifen“. Fahrgäste könnten sich ein Homeoffice-Ticket aufs Handy laden, und damit innerhalb von zwei Monaten flexibel acht, zwölf oder 24 Tageskarten abfahren, so...

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  • 29.03.21
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Querungshilfe für Fußgänger

Lichtenrade. Während des Umbaus der Bahnhofstraße werden Umleitungsstrecken über Nebenstraßen ausgewiesen. Die Bezirksverordneten haben nun dafür gestimmt, einen temporären Fußgängerüberweg an der Kreuzung Goltz- und Briesingstraße einzurichten. Das Bezirksamt ist aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen. sus

  • Lichtenrade
  • 25.03.21
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Die in Marzahn-Hellersdorf 2017 zur IGA eröffnete 1,5 Kilometer lange Gondelbahn führt in einer fünfminütigen Fahrt von der Talstation Kienbergpark am U-Bahnhof Kienberg (Gärten der Welt) über die Mittelstation Wolkenhain zur Bergstation Gärten der Welt am Blumberger Damm. | Foto: Dirk Jericho
Aktion

Schwebende Sache
FDP will mit fünf Seilbahnen Lücken im ÖPNV schließen

In der Gondel schwebend vom Hansaplatz über den Großen Tiergarten dicht vorbei an der Goldelse zum Potsdamer Platz: Diese von der FDP vorgeschlagene Seilbahn als Lückenschluss im ÖPNV-Netz würde nicht nur die bisherige Fahrzeit mit Bus und Bahn um die Hälfte verkürzen, sondern wäre auch eine Touristenattraktion. Der Abgeordnete Henner Schmidt (FDP) hat neben dieser Route vier weitere Strecken ausgemacht: vom S-Bahnhof Tempelhof über das Tempelhofer Feld zum Columbiadamm, vom...

  • Mitte
  • 22.03.21
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Senat fördert Lastenräder
Vereine und Firmen können bis zu 2000 Euro für ein Fahrzeug beantragen

Voraussichtlich im Sommer startet das zweite Lastenradförderprogramm der rot-rot-grünen Koalition. Die Senatsumweltverwaltung fördert die abgasfreien Lastenräder mit insgesamt 600.000 Euro. Berliner Betriebe, Selbstständige und Vereine können Geld für die Anschaffung beantragen. Der genaue Termin sowie das Antragsprocedere stehen noch nicht fest. Die Fördersummen belaufen sich auf 1000 Euro für ein Lastenrad ohne Elektromotor, 2000 Euro für ein Lastenrad mit Elektromotor und 500 Euro für einen...

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  • 17.03.21
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Blitzer vor der Nahariya-Grundschule kommt nicht

Lichtenrade. Um die Sicherheit für Kinder zu erhöhen, haben sich die Bezirksverordneten für einen festen Blitzer vor der Nahariya-Grundschule ausgesprochen. Doch das hält die Polizei nicht für notwendig. Sie hat dem Bezirksamt mitgeteilt, dass es zwischen Anfang 2018 und Ende September 2020 nur einen geschwindigkeitsbedingten Unfall auf der Nahariyastraße gegeben habe, in den ein Kind verwickelt war, dass zum Glück auch nicht verletzt wurde. Auch seien bei zwei Überwachungen im selben Zeitraum...

  • Lichtenrade
  • 06.03.21
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Senat prüft U-Bahn-Verlängerung
Mega-Verkehrsprojekte werden zum Wahlkampfthema

Die U5 zum Hauptbahnhof war der erste U-Bahnneubau seit Jahrzehnten. Im Superwahljahr kommt aber wieder Schwung in das Thema. Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) hat vier Machbarkeitsstudien für U-Bahnstrecken vorgestellt. Es geht um mögliche Verlängerungen der U6 zum ehemaligen Flughafen Tegel, der U8 ins Märkische Viertel, der U7 ab Rudow zum BER und ab Rathaus Spandau in Richtung Heerstraße sowie der U3 zum S-Bahnhof Mexikoplatz. Günther will die U7-Verlängerungen als Vorzugsvarianten...

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  • 22.02.21
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Züge fahren häufiger
BVG und S-Bahn verstärken wegen der Corona-Pandemie ihr Verkehrsangebot

Damit es in Bussen und Bahnen nicht zu eng ist und die Fahrgäste ausreichend Abstand halten können, sollen zusätzliche Fahrten den Linienverkehr entlasten. Die Senatsverkehrsverwaltung bestellt bei der S-Bahn vom 22. Februar bis vorerst 19. März mehr Züge. Wochentags zwischen 11 und 14 Uhr wird die Linie S46 verlängert und fährt dann vom bisherigen Endpunkt Westend weiter bis zum Bahnhof Gesundbrunnen. Die Verlängerung der S46 soll die Ringbahnzüge der Linien S41 und S42, die bislang während...

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  • 22.02.21
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Autos sollen dauerhaft von den Straße verschwinden, wie hier bei der temporären Spielstraße im vergangenen September in der Großen Hamburger Straße. | Foto: Foto: Dirk Jericho

Gesetzentwurf vorgestellt
Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will Privatautos in der Innenstadt verbieten

Die Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ hat beim Senat den ersten Gesetzentwurf für eine autofreie Innenstadt in Deutschland eingereicht. Ab April sollen für die erste Stufe des Volksbegehrens 20 000 Unterschriften gesammelt werden. Wer innerhalb des S-Bahnrings noch mit dem Auto fahren darf, soll ab 2027 das Amt entscheiden. So sieht es zumindest der Gesetzentwurf „für die größte autoreduzierte Innenstadt der Welt“ vor, den die Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ eingereicht...

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  • 19.02.21
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Schnelles Internet in der U-Bahn

Berlin. Bis Ende 2022 können Kunden aller großen Netzbetreiber auf allen U-Bahnlinien und Bahnhöfen LTE (4G-Mobilfunk) nutzen. Seit Frühjahr ist dies bereits für Kunden von Telefonica und Marken, die das Telefonica-Netz nutzen, auf allen U-Bahnlinien möglich. Damit auch Kunden von Vodafone und Telekom in der U-Bahn LTE-Empfang haben, wird das Netz als Gemeinschaftsprojekt von Telefonica und der BVG ausgebaut, wie Wirtschaftsstaatssekretärin Barbro Dreher auf Anfrage des Abgeordneten Christian...

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  • 16.02.21
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Sicherer über die Straße gelangen

Lichtenrade. Der bezirkliche Verkehrsausschuss hat sich für einen Zebrastreifen an der Einmündung der Blohmstraße in die Wünsdorfer Straße ausgesprochen. Findet der Vorschlag eine Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung – wovon auszugehen ist -, soll sich das Bezirksamt dafür bei der Senatsverkehrsverwaltung starkmachen. sus

  • Lichtenrade
  • 11.02.21
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