„Allee der Klänge“ etwas anders
Festival in den Höfen
Konzerte in Geschäften und an anderen Orten, so war das Musikfestival „Allee der Klänge“ eigentlich gedacht.
Wegen Corona ist das aber nicht möglich. Trotzdem findet die Veranstaltung am 25. und 26. September statt. Jetzt in mehreren Höfen und auf weiteren Flächen unter freiem Himmel – an der Scharnweberstraße und der Auguste-Viktoria-Allee.
Jazz, Latin, Blues und Kinderlieder
Auftrittsorte sind Standorte der Charlottenburger Baugenossenschaft und der Wohnungsbaugesellschaft Gewobag. Außerdem das Albert-Schweitzer-Haus der evangelischen Segensgemeinde, Auguste-Viktoria-Allee 51 sowie das Jugendcafé Laiv, Auguste-Viktoria-Allee 16c. Die Besucher bekommen dort Musik unterschiedlicher Richtungen geboten. Von Jazz über Folk & Blues, Latin bis Ethno-Pop. Ebenso wie Kinderlieder von „Hans die Wanze“, der am Sonnabend um 16 Uhr an der Auguste-Viktoria-Allee 53 auftritt.
Drei Konzerte, nämlich um 16, 17 und 18 Uhr gibt es am Freitag. Den Anfang machen Lieder über Sehnsucht, schräge Vögel und das Glück in der Scharnweberstraße 41/43. Aufgeführt von der Gruppe „Quarantäne-Brecher“. Einen Tag später gibt es fünf Auftritte, um 11, 15, 16, 17 und 18 Uhr. Das Finale bestreitet Jana Berwig mit eigenen Liedern im Laiv.
Organisiert wird das Hoffestival von Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Auguste-Viktoria-Allee.
Das vollständige Programm und weitere Informationen finden sich unter www.allee-der-klaenge.de.
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.