Islam

Beiträge zum Thema Islam

Soziales
Die LAIV-Theatergruppe wurde mit dem ersten Platz des Andreas-Höhne-Preises 2023 ausgezeichnet.  | Foto:  Bezirksamt Reinickendorf
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Theater, Ringen und die Religionen
Die Gewinner des Andreas-Höhne-Preises 2023 wurden ausgezeichnet

Die Theatergruppe des Kinder- und Jugendcafés LAIV an der Auguste-Viktoria-Allee ist für ihr Stück „Wartrix“ mit dem 1. Platz des diesjährigen Andreas-Höhne-Preises ausgezeichnet worden. Die unabhängige Jury überzeugte ihr Stück „Wartrix“ am meisten. In dem selbst verfassten und ausgearbeiteten Siegerprojekt behandelten die Jugendlichen die Themen Krieg, Militärdienst und Waffenindustrie auch auf satirische Weise. So wurde daraus eine Botschaft für den Frieden. Dotiert war der erste Platz mit...

  • Wittenau
  • 05.01.24
  • 151× gelesen
Soziales

"Problem fürs Zusammenleben"
Neuköllner Stadtrat will gegen aggressive religiöse Aussagen und Handlungen vorgehen

Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) will eine „Anlauf- und Dokumentationsstelle gegen konfrontative Religionsbekundung“ schaffen. Die Trägerschaft übernehmen soll der Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung. Der Neuköllner Stadtrat hat für das laufende Jahr 59.000 Euro beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben beantragt. Wird das Geld bereitgestellt, soll die Arbeit so schnell wie möglich losgehen. Die Beispiele, die Falko Liecke nennt, zeigen,...

  • Bezirk Neukölln
  • 08.06.21
  • 81× gelesen
  • 1
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Soziales

Wie gehen Christen, Juden und Muslime mit Tod und Trauer um?

Reinickendorf. Sterben und der Umgang damit in der jüdischen, christlichen und muslimischen Religion ist das Thema einer Veranstaltung im Rahmen der interkulturellen Woche am Mittwoch, 30. September. Sie wird vom Ehrenamtsbüro Reinickendorf zusammen mit dem Hospizdienst-Nord organisiert. Im Gebäude des Hospizdienstes in der Schlieperstraße 75 sprechen darüber Pfarrer Andreas Goetze und Ender Cetin, Islamwissenschaftler und Iman. Die Teilnahme zwischen 17.30 und 19.30 Uhr ist hauptsächlich...

  • Reinickendorf
  • 21.09.20
  • 122× gelesen
Bauen

Neubau genehmigt
An der Friedenstraße entsteht eine Moschee

Kürzlich hat das Bezirksamt die Baugenehmigung für ein türkisches Kulturzentrum inklusive Moschee an der Friedenstraße 15 erteilt. Das bestätigte Baustadtrat Jörn Oltmann (Grüne) auf Anfrage. Neben der Moschee sind Schulungs-, Versammlungs- und Verwaltungsräume vorgesehen. Außerdem geplant sind vier Wohnungen, eine Cafeteria und drei Einheiten für Gewerbe. Bereits vor dreieinhalb Jahren wurde bekannt, dass der Verein Islam Vakfi auf dem brach liegenden Areal gegenüber der Dorfkirche ein...

  • Mariendorf
  • 04.08.20
  • 597× gelesen
Kultur
Vor der Dar-as-Salam-Moschee an der Flughafenstraße hatten sich zu viele Menschen versammelt. | Foto: Schilp

Ohnehin nicht mehr geplant
Neukölln untersagt Gebetsruf wegen Menschenauflauf vor Moschee

Trotz der Corona-Schutzregeln versammelten sich laut Polizeiangaben am Freitag, 3. April, rund 300 muslimische Gläubige vor der Dar-as-Salam-Moschee an der Flughafenstraße 43, um dem Gebetsruf des Muezzins zu lauschen. Nun hat Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) Veranstaltungen dieser Art verboten. Die seien allerdings nach den Vorkommnissen auch gar nicht mehr vorgesehen, sagt Juanita Villamor, Sprecherin des Moschee-Vereins Neuköllner Begegnungsstätte (NBS). Die ursprüngliche Idee war,...

  • Neukölln
  • 09.04.20
  • 863× gelesen
Sonstiges

- Muslimas feiern Weltfrauentag in Berlin-
,,Die essenzielle Rolle der Frauen für die Zukunft unserer Gesellschaft‘‘ - Veranstaltung von Frauen für Frauen

Mit bundesweiten Aktionen rund um den Weltfrauentag 2020 möchte die Frauenorganisation Lajna Imaillah der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland KdöR, auf die Position der Frau im Islam aufmerksam machen. ,,Die essenzielle Rolle der Frauen für die Zukunft unserer Gesellschaft‘‘ – so lautet das Motto der diesjährigen öffentlichen Veranstaltung, von Frauen für Frauen, die am 07. März 2020 um 16:30 Uhr in der Khadija Moschee, Tiniusstraße 7 in 13089 Berlin stattfinden wird. Der internationale...

  • Pankow
  • 17.02.20
  • 251× gelesen
Bildung

Über Judentum und Islam

Kreuzberg. Am Donnerstag, 21. November, startet in der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums die Ringvorlesung „Der Glaube der Anderen“. Zum Auftakt diskutieren die Wissenschaftler Lukas Mühlethaler (FU Berlin) und Imam Andullah Antepli (Duke University, USA) über Judentum und Islam. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Akademie befindet sich am Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1. Weitere Informationen unter...

  • Kreuzberg
  • 14.11.19
  • 124× gelesen
Kultur

Projekt gesichert
Juden und Muslime treffen sich

Das Projekt „Shalom Rollberg“ des Vereins Morus 14 ist für ein weiteres Jahr gesichert. Das Unternehmen Novavis Medical AG hat seine Unterstützung zugesagt. Für den Verein kam die Nachricht völlig überraschend, umso größer ist die Freude. „Shalom Rollberg“ wurde vor sechs Jahren ins Leben gerufen. Ehrenamtliche Berliner Juden oder Israelis, die in der Stadt leben, bieten muslimischen Kindern und Jugendlichen aus dem Kiez Aktivitäten an: Sie spielen Theater, treiben Sport, produzieren Kunst oder...

  • Bezirk Neukölln
  • 07.07.19
  • 447× gelesen
Soziales

Infos zum Ramadan
Schüler und der islamische Fastenmonat

Der islamische Fastenmonat hat am Abend des 5. Mai begonnen. Deshalb hat das Bezirksamt zum dritten Mal die Broschüre „Ramadan und Schule“ herausgegeben. Premiere: Das Heft gibt es nun auch in einfacher Sprache. Es enthält zwölf Empfehlungen, die sich an Eltern, Lehrkräfte und Schüler richten. Die zentrale Botschaft lautet: „Im Islam ist es nicht erwünscht, dass wegen des Fastens die Leistungen in der Schule schlechter werden.“ So sollten Eltern ihren Kindern immer etwas zu essen und trinken...

  • Neukölln
  • 13.05.19
  • 299× gelesen
Politik
Der Trägerverein der Moschee, die Islamische Gesellschaft, hat sich 1986 gegründet, das Familienzentrum gibt es seit 1998. | Foto: Schilp
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Salafistischer Islamunterricht?
Jugendstadtrat Falko Liecke drängt auf Moscheeverein-Verbot

Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) fordert den Senat zum konsequenten Handeln auf: Er will nicht weiter hinnehmen, dass Kinder regelmäßig den Islamunterricht der salafistisch geprägten Al-Nur-Moschee an der Haberstraße 3 besuchen. Schon im Jahr 2015 haben sich die Bezirksverordneten für ein Verbot des ultrakonservativen Trägervereins Die Islamische Gemeinschaft in Berlin starkgemacht. Die Entscheidung darüber liegt bei der Senatsinnenverwaltung. Doch trotz wiederholten Drängens des Bezirks haben...

  • Neukölln
  • 18.01.19
  • 327× gelesen
Kultur

Vortrag zum Islam in Deutschland

Charlottenburg. „Gehört der Islam zu Deutschland?“ Dieser Frage geht Markus Heimann am Dienstag, 25. September, in der Friedenskirche Charlottenburg, Bismarckstraße 40, auf den Grund. Heimann lehrt an der „Hochschule der Bundesrepublik Deutschland für öffentliche Verwaltung“ in Brühl und Berlin Öffentliches Recht und Staatstheorie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Religionsrecht und -politik, Grund- und Menschenrechte, Verwaltungsethik und Kulturgutschutzrecht. In seinem Vortrag wird er auf...

  • Charlottenburg
  • 10.09.18
  • 259× gelesen
Politik

Muslimischer Antisemitismus

Moabit. Was ist muslimischer Antisemitismus und wie tritt dieser zutage? Wie erkennt man menschenverachtende Tendenzen und wie geht man dagegen vor? Welche verantwortliche Rolle muss dabei Verwaltung und die Politik zukommen? Was trägt die Berichterstattung bei? Solche Fragen will die humanitäre Hilfsorganisation Transaidency in der Dialogveranstaltung „Alles Hummus oder was? – Endlich Butter bei die Fische!“ am 28. Juni, 19.30 Uhr, im Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz 1, nachgehen. Auf...

  • Moabit
  • 20.06.18
  • 96× gelesen
Politik

Gehört der Islam zu Deutschland?

Moabit. Über die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, ob die muslimische und arabische Kultur zu Deutschland passt und ob das Kopftuch ein religiöses Zeichen oder ein Zeichen der Unterdrückung der Frau ist, geht es in einer Diskussionsrunde. Am 19. Juni, 18 Uhr, sprechen die Frauen- und Menschenrechtlerin Seyran Ates, Gründerin der Ibn Rushd-Goethe-Moschee, FDP-Generalsekretärin Nicola Beer sowie Sebastian Czaja, FDP-Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus in der Ibn...

  • Moabit
  • 28.05.18
  • 877× gelesen
Kultur

Grabstellen für Muslime: Städtische Friedhöfe sollen entsprechende Bereiche einrichten

Schöneberg. In Tempelhof-Schöneberg leben viele Muslime. Immer mehr von ihnen wollen sich in Berlin beisetzen lassen. Die Friedhöfe in Staaken und am Columbiadamm, die eine Bestattung nach muslimischem Ritus ermöglichen, sind fast belegt. Abhilfe tut Not. 2014 wurden in Berlin 13 Muslime ohne Sarg beigesetzt. Im Folgejahr waren es bereits 147. Auch eine Situation, wie sie sich im Frühjahr auf dem Zwölf-Apostel-Friedhof ereignet hat, ist eher nicht zu wünschen. Statt Stille und Andacht bei der...

  • Schöneberg
  • 24.08.17
  • 281× gelesen
Soziales
Seyran Ates setzt sich für den modernen Islam und die Verständigung zwischen den Religionen ein. | Foto: Dorothee Deiss

"Nicht aus Angst schweigen": Seyran Ates hat in Berlin eine offene Moschee gegründet

Berlin. Die Berliner Anwältin und Friedensaktivistin Seyran Ates hat in Moabit die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee eröffnet. Mit dem Gotteshaus will sie ein Zeichen gegen den Extremismus setzen und eine Plattform für den moderaten Islam bieten. Dafür erhält sie viel Zuspruch, aber auch Drohungen. Die Idee kam Seyran Ates während ihrer Zeit als Mitglied der deutschen Islamkonferenz von 2006 bis 2009. Dort musste sie die Erfahrung machen, dass Vertreter des modernen Islam als Nicht-Muslime...

  • Moabit
  • 15.08.17
  • 1.321× gelesen
  • 2
Kultur
Jeder darf ran: Sabine Witt bringt eine buddhistische Klangschale in Schwingung. Und hofft auf Nachahmer. | Foto: Thomas Schubert
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Von Abendmahl bis Zuckerfest: Ausstellung zeigt Reichtum an Religionen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Heiligtümer, wohin man schaut: Die neue Ausstellung „Zeig mir, was Du glaubst“ in der Villa Oppenheim hilft dabei, den Bezirk als Heimat von 73 Glaubensgemeinschaften zu begreifen. Die City West – eine Hochburg der Frommen. Nein, an diesem Tisch ist nichts Übersinnliches. Kein Heiliger Geist wohnt ihm inne. Er erzählt keine religiöse Geschichte. Aber an diesem Holzmöbel lässt es sich Platz nehmen und nachdenken über das viele Heilige um ihn herum. Und das hat Sabine...

  • Charlottenburg
  • 01.06.17
  • 555× gelesen
Soziales

Neue Moscheegemeinde in Moabit: Frauenrechtlerin und Kirchengemeinde unterzeichnen Vertrag

Moabit. Im März wurde bekannt, dass die engagierte Juristin und Frauenrechtlerin türkisch-kurdischer Herkunft, Seyran Ateş, eine neue, moderne und liberale Moscheegemeinde gegründet hat. Offen war bis jetzt, wo sie beheimatet sein wird. Die evangelische Kirchengemeinde Tiergarten wird Seyran Ateş ab 1. Juni derzeit nicht genutzte Räume der St. Johanniskirche in Moabit vermieten. Der Mietvertrag wurde am 12. Mai von Vertretern der Kirchengemeinde und der gemeinnützigen Ibn Rushd-Goethe-Moschee...

  • Moabit
  • 18.05.17
  • 409× gelesen
Politik
Männer an der Seite minderjähriger Bräute – ein Phänomen, das man im City-West-Bezirk nur vom Hörensagen kennt. Aber die Behörden wären vorbereitet, um einzuschreiten. | Foto: Thomas Schubert

Keine Ehe mit Kindern: AfD befragt das Bezirksamt zu Zwangsheiraten bei Flüchtlingen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Zwangsehen mit Mädchen – eine Zunahme dieses Phänomen befürchtet die AfD auch im City West-Bezirk. Und verweist auf eine Statistik, wonach es in Deutschland 900 „Kinderbräute“ geben soll. Doch der Bezirk kennt keinen einzigen Fall. Wenn Männer minderjährige Partnerinnen zur Gattin wählen, muss der Staat dann nicht einschreiten? Mit Sorgen um die unfreiwillige Trauung nach muslimischer Sitte trägt sich die AfD-Fraktion im Hinblick auf die Lebenswirklichkeit von...

  • Charlottenburg
  • 15.01.17
  • 254× gelesen
Kultur
Gibt Flüchtlingen Halt in der neuen Heimat: Imam Amir Aziz begann ebenfalls ein neues Leben in Berlin. | Foto: Thomas Schubert
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Bauarbeiten an Berlins liberalster Moschee: Islamisches Gotteshaus braucht nach über 90 Jahren eine Kur

Wilmersdorf. Gebetsort für Muslime, Inspiration für Liebhaber der Architektur: Die Lahore-Ahmadiyya-Moschee in der Brienner Straße steht vor der ersten großen Sanierung ihrer Geschichte. Zu Besuch bei einem Imam, der niemanden ausgrenzt. Natürlich: Auch für Flüchtlinge gehen die Türen auf. Auch Schiiten und Sunniten knien sich auf den Teppich der fremden Moschee. Frauen und Männer gehen nicht getrennte Wege. Sie beten in einem Raum. Wenn Imam Amir Aziz zum Freitagsgebet ruft, finden sich unter...

  • Wilmersdorf
  • 28.10.16
  • 1.100× gelesen
Politik
Verständigung zwischen Kulturen: Imam Amir Aziz, Mohammad Abdul Razzaque, Christian Gaebler und Marc Schulte richten sich vor dem Grabfeld nach Mekka aus. | Foto: Thomas Schubert
3 Bilder

Bestattet in Richtung Mekka: Auf dem Friedhof Ruhleben entsteht ein muslimisches Gräberfeld

Charlottenburg-Wilmersdorf. Wo sie gelebt haben, sollen sie auch ihre letzte Ruhe finden: Für die besonderen Beerdigungsbräuche von Muslimen schuf das Bezirksamt nun eine dringend benötigte Fläche. Die ersten 1300 Quadratmetern stehen ab sofort für Bestattungen bereit – und ein zweiter Abschnitt soll folgen. Friedhofsfläche an sich gibt es in Berlin nicht zu knapp. Aber Grabfelder für Bürger muslimischen Glaubens? Sie sind inzwischen fast vollständig belegt, so dass sich für Politiker dann doch...

  • Haselhorst
  • 08.08.16
  • 682× gelesen
Soziales

Pankower Muslime treffen

Pankow. Die Hoffnungskirchengemeinde hat eine neue Veranstaltungsreihe „Der Islam – Grundlagen und Begegnung“ gestartet. In dieser erhalten alle Interessierten Gelegenheiten, mehr über den Islam zu erfahren und mit Muslimen ins Gespräch zu kommen. Die nächste Veranstaltung in dieser Reihe ist am 22. Juni geplant. An diesem Tag wird die Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in der Tiniusstraße 7 besucht. Diese kann besichtigt werden, und dann findet ein Gespräch mit Mitgliedern der dortigen Gemeinde...

  • Heinersdorf
  • 11.06.15
  • 103× gelesen
Sonstiges

Tüdesb bestreitet Einfluss von konservativen Prediger

Wilhelmstadt. Die Mehrheit der Spandauer Kommunalpolitiker steht zum Tüdesb-Bildungsinstitut, das auf dem ehemaligen Kasernengelände an der Wilhelmstraße 25-30 seit 2004 ein Gymnasium mit zurzeit 200 Schülern betreibt und den Standort zu einem Bildungscampus weiter ausbauen will.Ursprünglich steht die Abkürzung Tüdesb für "Türkisch-Deutsches Sozialbildungsinstitut Berlin-Brandenburg". Zuerst wurde Nachhilfe für türkischstämmige Schüler angeboten. Längst betreibt der Verein Kitas und Schulen. In...

  • Wilhelmstadt
  • 19.05.14
  • 473× gelesen
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