Jahresrückblick 2018
Wir fassen die wichtigsten Ereignisse zusammen

Auf der Langen Brücke über die Dahme gilt jetzt Tempo 10. | Foto: Ralf Drescher
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  • Auf der Langen Brücke über die Dahme gilt jetzt Tempo 10.
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In der letzten Berliner-Woche-Ausgabe des Jahres blicken wir traditionell noch einmal auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Was hat sich verändert? Welche Ereignisse waren wichtig? Eine Übersicht:

Januar

Die Sanierungsarbeiten an der Friedhofskapelle Rahnsdorf gehen weiter. Jetzt nehmen sich die Restauratoren die Nebenräume vor. Inzwischen wurden auch diese Arbeiten beendet.

Vom Strandbad Rahnsdorf kam eine Hiobsbotschaft. Ursprünglich für die Sanierung geplante acht Millionen Euro reichen nicht mehr, weil weitere Schäden am denkmalgeschützten Bau entdeckt wurden. 2019 sollen nun die Arbeiten endlich beginnen.

Walter Neugebauer verstirbt. Über 30 Jahre war der Musiklehrer stellvertretender Leiter der Musikschule Köpenick, hatte unter anderem das Zupforchester Köpenick begründet.

Das Ordnungsamt zieht Bilanz. 2017 wurden rund 14 500 Anzeigen geschrieben. Und 550 Pkw, die Rettungswege blockierten, wurden abgeschleppt.

An der Volkshochschule in der Baumschulenstraße wurde der Besucherparkplatz gesperrt. Hintergrund war eine Senatsvorgabe, die kostenlose Stellplätze untersagt. Auf den Parkflächen stehen jetzt Mülltonnen und Fahrradständer.

Ärger gibt es mit der Schwimmhalle am Rodelbergweg. Die ist immer wieder außerplanmäßig geschlossen. Als Grund geben die Bäderbetriebe unter anderem Erkrankung eines Mitarbeiters oder technische Störungen an.

Februar

An der Dahmestraße in Grünau bauen Azubis des Amts für Umwelt und Natur einen Spielplatz. Geplant wurde die 80 000 Euro teure Anlage von den Lehrlingen gemeinsam mit der Werksstudentin Manuela Heid.

Georg Krause, Fotograf aus dem Bezirk, zeigt, wie 1982 in der DDR gearbeitet wurde. Seine Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus den Berliner Metallhütten und Halbzeugwerken ziehen mehrere hundert Besucher in die Anfang des Jahres eröffnete Galerie Schöne Weide in der Wilhelminenhofstraße 48a.

Wenn im Bezirk neu gebaut wird, denkt man nicht immer an die Autobesitzer. So entsteht eine Wohnanlage der Degewo an der Wassersportallee/Regattastraße ohne einen Stellplatz. Dafür gibt es für Degewo-Mieter an der Wendenschloßstraße künftig 70 Stellplätze. Und für die Neubauten von Stadt und Land an der Stadtgrenze in Hessenwinkel werden für 216 Wohnungen immerhin 100 Stellplätze errichtet.

Krankenschwester Sabrina Roßius von der Intensivstation des Krankenhauses Hedwigshöhe wurde vom Bundesverband Pflege als Nachwuchs-Pflegemanager geehrt. Sie hat geholfen, Schichtpläne und Arbeitszeitmodelle ihrer Kollegen im Interesse der Mitarbeiter zu optimieren.

Im Bürgeramt geht es wieder schneller. Eine Verstärkung berlinweit um rund 200 Stellen macht sich auch im Bezirk bemerkbar.

Für die neue Trasse der Tram über den Groß-Berliner Damm beginnt das Planfeststellungsverfahren. Anfang 2020 soll Baubeginn sein, im Dezember des die ersten Straßenbahnen fahren.

März

Rund 20 Millionen Euro werden in diesem Jahr in die Sanierung von Schulen gesteckt. Gearbeitet wird unter anderem am Treptow-Kolleg und in der Schule an der Alten Feuerwache. Im Archenhold-Gymnasium, an der Gerhart-Hauptmann-Schule und am Standort Mittelheide der Merian-Schule wird der Brandschutz verbessert.

Mit einem Besuch am Grab auf dem Evangelischen Friedhof Köpenick erinnerte Bürgermeister Oliver Igel (SPD) an seinen Amtsvorgänger Georg Langerhans. Der war 1918 gestorben, 1906 war er durch den Besuch des falschen Hauptmanns von Köpenick bekannt geworden.

Die Alte Försterei wird aufgehübscht. Mit 20 Lkw wird der neue Rasen – rund 400 Tonnen – aus Bayern angeliefert. Rund zwei Tage brauchten die Experten der Firma Schwab Rollrasen, um das gut 7000 Quadratmeter große Spielfeld zu erneuern.

Im Kosmos-Viertel gibt es eine Rattenplage. Der Bezirk setzt auf Zusammenarbeit mit Anwohnern und Vermietern, verteilt Informationsmaterial.

Auf der Fähre F 11 werden wieder mal Fahrgäste gezählt. Die Senatsverkehrsverwaltung plant nach Fertigstellung der neuen Spreebrücke die Einstellung des Fährbetriebs, Anwohner kämpfen für ihre Fähre. Vorerst bis Ende 2019 ist der Betrieb nun gesichert.

Der Wissenschaftsstandort Adlershof ist weiter im Aufwind. Forschungseinrichtungen und Firmen vermeldeten insgesamt Umsätze von gut zwei Milliarden Euro. Bei 1088 Firmen waren aktuell 18 000 Menschen tätig, dazu kamen 6700 Studenten der Humboldt-Uni.

April

Die marode Verkehrsinfrastruktur schlägt jetzt auch auf den Sport durch. Der 22. Köpenicker Altstadtlauf musste abgesagt werden, weil die vom Veranstalter beantragte Sperrung der Salvador-Allende-Brücke durch die Verkehrslenkung Berlin nicht genehmigt wurde.

Grünau soll Ersatz für das 1973 abgerissene Sportdenkmal bekommen. Eine Jury hat sich für den futuristischen Entwurf von David Mannstein und Maria Vill entschieden. Der Baubeginn für das 100 000 Euro teure Denkmal steht noch nicht fest.

Eine gute Nachricht aus dem Rathaus. Der Bezirk investiert bis 2019 fast zehn Millionen Euro in bezirkseigene Gebäude. Darunter eine Million Euro allein in das Treptower Rathaus, hier soll auch der störanfällige Aufzug ersetzt werden.

Ende April schließt die Kleiderstube des Arbeitslosenverbands in der Schnellerstraße. Projektleiter Udo Florian geht in den Ruhestand.

Am Sterndamm gehen endlich die Brückenarbeiten zu Ende. Seit 2013 wurden sechs über 100 Jahre alte Brücken ausgetauscht. Nun kann sich die Bahn dem Umbau des Bahnhofs Schöneweide widmen.

Mai

Im Bezirk fehlen Kinderärzte. Die Kassenärztliche Vereinigung hat deshalb einen zusätzlichen Praxissitz für einen Kinder- und Jugendmediziner und einen weiteren für einen Kinderpsychiater genehmigt.

Schüler der Edison-Grundschule haben ein Hochbeet gebaut, um Wildbienen eine Heimat zu geben. Die Stiftung Mensch und Umwelt hatte zwei Tonnen Blumenerde und Blühpflanzen spendiert. Leider wurde das Beet wenige Tage später bereits zerstört.

Die Hauptmann-Garde hat sich neu gefunden und nimmt die beliebten Auftritte auf dem Rathaushof wieder auf. Über 1000 Besucher werden die Kurzfassung der „Köpenickiade“ bis zum Saisonende sehen.

Die Schauspielschule Ernst Busch zieht nach Mitte. Am 5. Mai wird zum letzten Mal mit Anwohnern und Nachwuchsschauspielern ein Tag der offenen Tür gefeiert.

Der Fußgängertunnel am Bahnhof Schöneweide bleibt weiter dicht. Die Reparaturkosten haben sich auf 210 000 Euro erhöht. Die zuständige Senatsverkehrsverwaltung verspricht den Baubeginn für Herbst. Der ist bisher noch nicht erfolgt.

Der Wasserturm in Altglienicke hat eine Zukunft. Die Terraplan Baudenkmalsanierungsgesellschaft hat die Immobilie gekauft, will dort und in Nebengebäuden 13 Wohnungen errichten.

Gestorben ist Rudi Hinte, Heimatforscher, Buchautor und Leiter der Adlershofer Heimatstube. Er wurde 90 Jahre alt.

Juni

In der Wendenschloßstraße geht Berlins größte thermische Solaranlage ans Netz. Errichtet wurden die 78 Sonnenkollektoren von Vattenfall, dass dort bereits ein Blockheizkraftwerk betreibt. Die Anlage spart pro Jahr 63 Tonnen Kohlendioxid ein und kann rund 5000 Wohnungen mit warmen Wasser versorgen.

Die Qualität des S-Bahnverkehrs lässt zu wünschen übrig. Allein von Januar 2017 bis April 2018 vielen auf der S 3 nach Erkner 195 000 vom Land Berlin bestellte Zugkilometer aus. Zehn Prozent der Ausfälle gingen auf Störungen an Fahrzeugen, Schäden an Gleisen und Ausfall von Signaltechnik zurück.

Weil die Behelfsbrücke am Köpenicker Schloss marode ist, wird dort Tempo 10 angeordnet. Ein Termin für die Instandsetzung steht nicht fest.

Seit Monatsanfang wird auch die Grünanlage Schlesischer Busch durch die BSR geputzt. Für die Reinigung von berlinweit weiteren 34 Grünanlagen hatte die BSR 100 neue Mitarbeiter eingestellt.

Auf dem Areal der früheren Gleislinse am Adlergestell herrscht Umzugsstimmung. Um die Fläche für die Ansiedlung von Unternehmen vorzubereiten, wurden bereits 1600 streng geschützte Zauneidechsen umgesiedelt. Eine neue Heimat fanden die Kriechtiere unter anderem im Landschaftspark Herzberge.

Juli

In der Wilhelminenhofstraße ärgern sich die Anwohner, wenden sich nach wochenlangem Baustopp an die Berliner Woche. Dort sind die Wasserbetriebe bei der Sanierung eines Schmutzwasserkanals auf die Reste eines alten Gaswerks gestoßen, müssen aufwendig Schadstoffe aus dem Boden holen. Erst im Dezember ist die Baustelle dann Geschichte.

Der Verein Türöffner aus dem Umfeld des 1. FC Union versucht, Flüchtlinge in Jobs unterzubringen. Innerhalb von zwei Jahren hatten 42 Menschen aus Syrien, dem Iran und dem Irak Jobs in einer Druckerei, einer Baufirma oder einem Pflegedienst gefunden.

Die Tiertafel braucht eine neue Heimat, weil die Baracke an der Mörikestraße für den Neubau eines Kiezklubs abgerissen wird. Inzwischen wurde bekannt, dass sich die Arbeiten bis 2020 verschieben. Die Tiertafel hat in Hohenschönhausen neue Räume, der Umzug ist für Sommer 2019 vorgesehen.

In der Semmelweisstraße bricht ein Wasserrohr. Mehrere Keller werden überflutet. Bis zum Herbst sollte noch an der neuen Leitung und der zerstörten Straße gebaut werden.

August

Gregor Keck hat das Regionalmanagement Schöneweide übernommen. Der Betriebswirtschaftler soll künftig den Wirtschaftsstandort an beiden Ufern der Spree stärken.

Rauchfangswerder, der nach Brandenburg ragende Zipfel des Ortsteils Schmöckwitz, hat eine neue Feuerwache. Mit einem Tag der offenen Tür wurde die Übergabe des 3,6 Millionen Euro teuren Neubaus am Schmöckwitzer Damm zünftig gefeiert.

Am Spreeufer neben der Allende-Brücke hat es gebrannt. Dabei wurde das Café Evelin zerstört. Der Wirt plant den Wiederaufbau und wartet derzeit auf die Baugenehmigung.

Der Karpfenteich wird saniert. Das 70 Zentimeter tiefe Gewässer im Treptower Park wird entschlammt, Wege werden in Anlehnung an historische Pläne neu angelegt. Zum für 2020 geplanten Abschluss der Arbeiten werden auch noch moderne Bänke und Papierkörbe aufgestellt. Im Handel gibt es jetzt ein Buch für alle Fans des Spreeparks. Geschrieben hat „Rummel im Plänterwald“ der bekennende Spreepark-Fan Christopher Flade.

September

Im früheren Knast des Amtsgerichts an der Seelenbinderstraße geht es jetzt künstlerisch zu. Hier hat der Kulturverein KuKuK seinen Sitz, präsentiert werden unter anderem Ausstellungen und Konzerte.

Am Fähranleger der BVG-Fähre F 11 in Oberschöneweide wird wieder mal demonstriert. Das Land Berlin will die Verbindung wegen der Eröffnung der neuen Spreebrücke einstellen, Anwohner wollen ihr Solarschiff behalten. Bis Ende 2019 soll der „FährBär“, so der Name des Schiffs, erst einmal weiterfahren.

Die Elsenbrücke ist dicht. Im August war ein langer Riss entdeckt worden, kurz danach wurde die Brückenhälfte in Fahrtrichtung Friedrichshain gesperrt. Inzwischen steht fest, dass die Elsenbrücke abgerissen wird.

Im Südosten wird gegen Ambrosia gekämpft. Das Abgeordnetenhaus hat 300 000 Euro zur Bekämpfung der unter anderem in Adlershof sesshaft gewordenen allergenen Pflanze bereitgestellt.

Karl Marx ist an seine alte Uni zurück gekehrt. Das Archiv der Humboldt-Uni bekam vom SED-Institut für Marxismus-Leninismus angeeignete Mappe mit dem Unizeugnis des Philosophen vom Bundesarchiv zurück.

Oktober

Für den Marktplatz an der Griechischen Allee werden Ideen gesammelt. Obwohl 2004 für 750 000 Euro nach Plänen von Landschaftsplanern umgebaut, wurde der Platz von Anwohnern nicht angenommen. Der Wochenmarkt ist seit zehn Jahren Geschichte. Bürger schlagen unter anderem ein Café, eine Büchertauschtelefonzelle und einen Trinkbrunnen vor.

Vor den Schulen an der Köpenzeile wird der Verkehr blockiert. Rund 400 Schüler machen die Straße für wenige Minuten dicht, um für einen sichereren Schulweg zu kämpfen.

In der Kunstschmiede von Achim Kühn gibt es wieder einen Lehrling. Weil er nicht mehr als Bäcker arbeiten kann, schult Dimitri Prukowski auf Kunstschmied um.

Das frühere Kinderheim in der Königsheide hat ein kleines Museum. In einem der Torgebäude der jetzigen Wohnanlage konnte der Verein Königsheider Eichhörnchen ein Infozentrum einrichten. Dort wird nun an die Geschichte des größten Kinderheims der DDR erinnert.

November

In der Spree wird das Wasser knapp. Weil es zu wenig geregnet hat, fließt sie auch schon mal rückwärts in Richtung Müggelsee. Damit die Schifffahrt in der Innenstadt möglich bleibt, gibt es zusätzliches Wasser aus Speicherbecken in Brandenburg und Sachsen.

Bootshausbesitzer und Wassersportvereine kämpfen um ihre Stege. Aus Naturschutzgründen sollen sie diese alle paar Jahre neu genehmigen lassen. Kommen geschützte Pflanzen näher an die Anlegestellen ran, droht denen die Nichtgenehmigung und der Abriss.

Das Bürgerhaus Grünau in seiner bisherigen Form steht vor dem Aus. Inzwischen steht fest, dass es 2019 einen Neuanfang im kleineren Maßstab in einer früheren Apotheke an der Wassersportallee geben wird.

In Friedrichshagen wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich um das Thema Verkehr kümmert. Gefragt sind unter anderem eine Buslinie durch Randbereiche des Ortsteils, Verstärkerzüge der S-Bahn und bessere Querungen der Straße für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer.

Der „Stier“ am Bahnhof Schöneweide wurde aus Sicherheitsgründen aus der verwahrlosten Grünanlage demontiert. Die wertvolle Bronzeplastik von Heinrich Drake wurde eingelagert, sie wird erst wieder nach Umgestaltung des Bahnhofsumfelds aufgestellt.

Andy V. Ist tot. Der 47-Jährige Obdachlose war bei einem Brandanschlag am Bahnhof Schöneweide am 22. Juli schwer verletzt worden. Demnächst steht Aleksandr T., der für den Tod verantwortlich ist, vor Gericht.

Dezember

In den Müggelbergen gibt es Ärger. Immer öfter stößt Revierförsterin Silvia Knöfel-Mosch auf Müllkippen und Dreckecken von Privatleuten und windigen Baufirmen, die den Müggelwald als billige Alternative zu Deponie und Recyclinghof nutzen.

Die Deutsche Bahn macht sich mal wieder unbeliebt. Leser hatten berichtet, dass seit Monaten am neuen Zugang zum Bahnsteig in Wilhelmshagen nicht mehr gearbeitet wird. Die Bahn bestätigt den Baustopp, kann aber nicht sagen, wann Weiterbau und Fertigstellung zu erwarten sind.

Am 3. Dezember ging es los. Die Bahn baut den Regionalbahnhof Schöneweide um. Zuerst kommen die Abrissbagger und tragen die marode, 40 Jahre alte Bahnhofshalle ab.

An der Späthstraße steht seit Monaten eine fertiggestellte Wohnanlage für Flüchtlinge leer. Weil wegen einer Klage vor der Vergabekammer bisher kein Betreiber eingesetzt werden durfte, dürfen die Wohnungen nicht bezogen werden.

Autor:

Ralf Drescher aus Lichtenberg

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