Entsiegelung

Beiträge zum Thema Entsiegelung

Umwelt
Der Preußenpark soll als Modellprojekt der Klimaanpassung bis zum Jahr 2026 umgestaltet werden. | Foto:  K. Rabe

Klimaanpassung nimmt Fahrt auf
Charlottenburg-Wilmersdorf finanziert Projekte zur Entsiegelung aus eigenen Mitteln

In diesem Jahr hat der Bezirk in Sachen Klimaanpassung einiges auf den Weg gebracht. So konnten 12 832 Quadratmeter Wege- und Straßenflächen überarbeitet werden, um eine höhere Versickerung zu erreichen. Im vergangenen Jahr waren es 3893 Quadratmeter, die entsiegelt wurden. Dafür standen 2 758 000 Euro aus dem Etat Stadtverschönerung der Senatsumweltverwaltung zur Verfügung. Dieser Etat fällt im kommenden Jahr weg. Für die Bemühungen des Bezirks zur Klimaanpassung sei das ein herber Rückschlag,...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 26.12.23
  • 257× gelesen
Bauen
Der Entwurf für das neue Gebäude umfasst vier neue Stockwerke auf den alten Garagen entlang der Warburgzeile. Die nächste Querstraße ist die Otto-Suhr-Allee. | Foto: Enno Schneider Architekten
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Mikro-Wohnen und Joggen auf dem Dach
Bauvorhaben an der Otto-Suhr-Allee bringt auch mehr Platz fürs Rathaus

Auf der Rückseite des alten Postgebäudes an der Otto-Suhr-Allee wird Ende des Jahres damit begonnen, Mikro-Apartments, Büro- und Gewerbeflächen sowie Co-Working-Space zu schaffen. Eine Vereinbarung mit dem Investor birgt einen echten Mehrwert für das benachbarte Bezirksamt. Enno Schneider Architekten stellten das Bauvorhaben bei der jüngsten Bauausschusssitzung vor. Längst besteht Baurecht, die Präsentation hatte also nur informellen Charakter. Dennoch gab es unter den Fraktionen Diskussionen....

  • Charlottenburg
  • 16.03.20
  • 1.493× gelesen
Verkehr
Ganz so einfach wie mit einer Rolle Toilettenpapier lassen sich die Parkplätze nicht verschieben, "aber ein Eimer Farbe würde reichen." Davon sind Michael Nückel (li.) und Roger Kutschki von der Nachbarschaftsinitiative "Babel 30" überzeugt. | Foto: Matthias Vogel
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"Babel 30" und die tauben Ohren
Bürgerinitiative will die Babelsberger Straße lebens- und liebenswerter haben – bisher vergeblich

Ihr Bestreben tragen sie beim Bezirksamt schon seit zehn Jahren vor, nun wollen sie ihm als Bürgerinitiative (BI) „Babel 30“ Nachdruck verleihen. Die Anwohner der Babelsberger Straße hätten ihren Kiez gerne lebenswerter. Dazu gehört zum einen – wie der Name der Initiative schon impliziert – die Einhaltung des bestehenden Tempolimits von 30 Kilometern pro Stunde. Das werde zu häufig überschritten, sagt Roger Kutschki, einer der Köpfe der Initiative. Seit zwölf Jahren lebt er in dem betroffenen...

  • Wilmersdorf
  • 27.01.20
  • 732× gelesen
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