Lesungen

Beiträge zum Thema Lesungen

Kultur

Im Wahlkreisbüro von Franziska Becker MdA
Autorenlesung mit Anne Rabe: "Die Möglichkeit von Glück". Donnerstag, 14. September 2023, 19.00 Uhr.

Anne Rabe liest am Donnerstag, 14. September 2023, 19.00 Uhr, aus ihrem Debutroman Die Möglichkeit von Glück (Klett-Cotta, 2023). Die Lesung findet im Wahlkreisbüro Franziska Becker, Fechnerstraße 6a, 10717 Berlin, statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anne Rabe ist mehrfach ausgezeichnete Dramatikerin, Drehbuchautorin und Essayistin. Sie war als Drehbuchautorin Teil der ARD-Kultserie "Warten auf´n Bus". Am 22. August 2023 wurde sie für den Deutschen Buchpreis nominiert und auf die Longlist...

  • Wilmersdorf
  • 23.08.23
  • 621× gelesen
  • 1
Kultur

„Ein Schauspieler spielt selten allein“
Lesung mit einem Schauspielerpaar

„Ein Schauspieler spielt selten allein“ ist der Titel einer Lesung mit Regina Beyer und Volkmar Kleinert über Film, Theater und die Liebe. Sie findet am 13. Mai um 19 Uhr in der Anna-Seghers-Bibliothek am Prerower Platz 2 statt. Markanter Schädel, „ein bisschen Mephisto, hohe Stirn mit gewölbten Linien“: Da greifen Regisseure zu, so muss ein Film-Bösewicht aussehen. Volkmar Kleinert hat ihn oft gegeben. Und Regina Beyer, die sanfte Schöne mit den großen Augen: Welcher Regisseur ließe sich so...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 04.05.22
  • 346× gelesen
Kultur
2 Bilder

Lesung mit Marko Martin
DIE LETZTEN TAGE VON HONGKONG

Zum Jahreswechsel 2019/2020 reist der Schriftsteller Marko Martin wieder einmal nach Hongkong. Er und sein Partner ahnen nicht, dass sie Zeugen historischer Ereignisse werden sollen. Nach den letzten Protesten der Demokratiebewegung und einer Welle von Verhaftungen ist die Angst vor neuen Repressionen gegen die Demokratiebewegung spürbar, egal ob bei Museumsangestellten oder im hedonistischen Nachtleben. Dazu die Nachricht von einem neuartigen Virus: SARS-CoV-2. Der Anfang vom Ende des freien...

  • Prenzlauer Berg
  • 11.10.21
  • 100× gelesen
Kultur

Buchvorstellung
DIE VERDRÄNGTE ZEIT von Marko Martin

Ob Literatur, Film oder Musik – die Kulturlandschaft der DDR ist im kulturellen Gedächtnis des vereinten Deutschlands weniger verankert als die der Bundesrepublik. Nach dem Mauerfall sahen sich die Kulturschaffenden der DDR in die zweite Reihe der öffentlichen Wahrnehmung gerückt. Wenn heute an sie erinnert wird, dann oft mit verklärender Ostalgie oder Ideologisierung. Kunst war in der DDR nur in den engen Schranken einer kontrollierten Öffentlichkeit und Überwachung durch die Staatssicherheit...

  • Lichtenberg
  • 23.09.20
  • 248× gelesen
Kultur

Buch über ein Kinderheim

Plänterwald. Das Makarenko-Kinderheim in der Königsheide war das größte derartige Heim in der DDR. Zur Leipziger Buchmesse ist "Ein Heim - und doch ein Zuhause" über die Erlebnisse früherer Bewohner erschienen. Am Freitag, 5. Juni, laden die Stiftung Königsheide und die Wohnungsgenossenschaft Treptow Nord ab 17 Uhr zur Lesung in den Mietertreff, Kiefholzstraße 159, ein. Es gibt einen Büchertisch, und nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen. Ralf Drescher / RD

  • Baumschulenweg
  • 27.05.15
  • 356× gelesen
Kultur

Literaturfest im Kulturhaus

Karlshorst. Internationale Autoren lesen am 16. Mai beim "Literaturfest Berlin-Deutschland-Europa" im Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112. Das Osteuropa Zentrum Berlin stellt zusammen mit dem Anthea Verlag neue Bücher zur DDR-Geschichte, zur europäischen Politik und Politik in Russland und Polen vor. Die Lesungen finden zwischen 12 und 20 Uhr nonstop auf zwei Bühnen statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter 993 93 16. Karolina Wrobel / KW

  • Karlshorst
  • 07.05.15
  • 91× gelesen
Kultur

Inge Heym stellt Essays von Stefan Heym vor

Fennpfuhl. Der Schriftsteller Stefan Heym war nicht nur ein kritischer Denker in der DDR, sondern auch während und nach der Wende. Am 11. Mai stellt seine Witwe Auszüge aus seinen Essays vor.Mit seinem Buch "5 Tage im Juni" setzte Stefan Heym (1913-2001) den Arbeiterunruhen im Jahr 1953 ein Denkmal. Der Sozialist war ein kritischer Denker, was ihm kein Wohlwollen der SED-Obrigen einbrachte. Er protestierte gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns und wurde vom Schriftstellerverband ausgeschlossen....

  • Fennpfuhl
  • 29.04.15
  • 91× gelesen
Kultur

Geschichte der Distel

Lichtenberg. Das Kabarett-Theater Distel wurde 1953 auf Beschluss des Magistrats eröffnet, doch so mancher DDR-Politiker bereute bald diese Entscheidung. Mit der Geschichte des Kabaretts hat sich der Autor Jürgen Klammer befasst, der am 16. April um 19 Uhr in die Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek in der Frankfurter Allee 149 kommt. Unter dem Titel "Beim Barte des Proleten" wird Klammer in seiner Lesung nicht nur einen Einblick hinter den Bühnenvorhang gewähren, sondern auch mit Originalaufnahmen den...

  • Lichtenberg
  • 09.04.15
  • 103× gelesen
Politik

Widerspenstig in der DDR

Lichtenberg. Widerspenstig zeigte sich die Jugendliche Sonja R. und geriet so in die Fänge des DDR-Repressionsapparats. Am 18. Februar stellt die Journalistin Silke Kettelhake ihr Buch "Sonja: negativ-dekadent" im Museum Lichtenberg in der Türrschmidtstraße 24 vor. Im Rahmen der Sonderausstellung "Jugendkultur in Lichtenberg 1960-1990" zeigt sie anhand der Biografie von Sonja R., wie Jugendliche zu DDR-Zeiten verhaftet und bestraft wurden. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt...

  • Rummelsburg
  • 12.02.15
  • 86× gelesen
Kultur

Geschichten aus Absurdistan

Friedrichshain. Im Mai 1985 konnte der Peter Hampe mit seiner Familie die DDR verlassen. Im SED-Staat war er zuvor zahlreichen Schikanen ausgesetzt und saß zeitweise in Haft. Darüber hat Peter Hampe ein Buch geschrieben, das er am Donnerstag, 22. Januar, im Café Tasso, Frankfurter Allee 11, vorstellt. Es heißt: "Die DDR - mein Absurdistan". Beginn der Lesung ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Thomas Frey / tf

  • Friedrichshain
  • 15.01.15
  • 69× gelesen
Kultur
Die Weißenseer Autorin Kathrin Knebusch hat gerade im Treibgut-Verlag ein neues Buch herausgebracht. | Foto: BW

Kathrin Knebusch stellt ihr neues Buch im Charlotte-Treff vor

Weißensee. Die Weißenseerin Kathrin Knebusch hat ihr erstes Buch "Zeit braucht eine kleine Weile" veröffentlicht. Sie stellt die Erzählung am 6. September um 15 Uhr im Charlotte-Treff in der Mutziger Straße 1 vor.In ihrem Buch erzählt sie, wie die Literatur das Leben einer Frau beeinflussen und bereichern kann. Kathrin Knebusch ist selbst eine Literaturliebhaberin. Ihr Bücherschrank ist randvoll. Besonders intensiv beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit dem Werk von Thomas Mann. Sie ist...

  • Weißensee
  • 31.08.14
  • 498× gelesen
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