Mahi Christians-Roshanai

Beiträge zum Thema Mahi Christians-Roshanai

Kultur
Mahi Christians-Roshanai mit ihrem Mann Hartmut Christians vor der Zahl 650, die mit Fotos gefüllt werden will. | Foto:  Schilp

Buckow bereitet sich aufs Fest vor
Wer möchte sein Konterfei oder sein Können zum 650-Jahre-Jubiläum beisteuern?

Buckow feiert am 3. und 4. Juni sein 650. Jubiläum. Viele Akteure sind seit Monaten damit beschäftigt, das Festwochenende vorzubereiten. Es werden noch Menschen gesucht, die bei einer Foto-Aktion mitmachen. Die genauen Zeiten für die Feierlichkeiten stehen schon fest: Die Besucherinnen und Besucher sind am Sonnabend, 3. Juni, von 13 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 4. Juni, von 10 bis 19 Uhr auf das Gelände der Seniorenfreizeitstätte in Alt-Buckow 16-18 eingeladen. Dort wird ein buntes...

  • Buckow
  • 02.05.23
  • 643× gelesen
Kultur

650 Gesichter aus Buckow gesucht

Buckow. Im Juni kommenden Jahres will Buckow sein 650-jähriges Bestehen feiern. Der Heimatverein plant nun, die Jubiläumszahl aus 650 Buckower Gesichtern zusammenzusetzen. Gesucht werden Menschen jeden Alters, die ihr Konterfei zur Verfügung stellen, vom Baby bis zum Hochbetagten. Wer mitmachen möchte, meldet sich beim Heimatverein unter post@buckower-heimatverein.de. Es ist auch möglich, freitags zwischen 15 bis 18 Uhr im Buckower Damm 242 vorbeizukommen oder unter der Telefonnummer...

  • Buckow
  • 04.08.22
  • 112× gelesen
Politik
Bei der Stolpersteinverlegung mit dabei waren Bildungsstadträtin Karin Korte (SPD), Hartmut Christians, Raffaella Carli, Enkelin von Konrad Ehrlich, und Mahi Christians-Roshanai (von links). Das Foto mit Familie Ehrlich präsentiert Olivia, die Tochter einer Freundin von Raffaella Carli. | Foto:  Iraj Roshanai
3 Bilder

Die ersten Stolpersteine für Buckow
Konrad Ehrlich half während der Nazizeit jüdischen Menschen und bezahlte das mit seinem Leben

Im historischen Ortskern, an der Straße Alt-Buckow 21, sind kürzlich zwei Stolpersteine verlegt worden. Sie erinnern an Dr. Konrad Ernst Waldemar Ehrlich und seine Frau Margarete, die dort ihren Wohnsitz hatten. Im Bezirk Neukölln sind weit über 200 der kleinen goldenen Gedenktafeln zu finden. Sie tragen Namen und Daten von Menschen, die von den Nazis verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. In Buckow gab es jedoch bisher keine einzige. Dass sich das geändert hat, ist den Stiftern Hartmut...

  • Buckow
  • 08.04.22
  • 401× gelesen
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