Mario Czaja

Beiträge zum Thema Mario Czaja

Politik

Karower Sporthalle wird Notunterkunft: Bezirk befürchtet Beschlagnahme weiterer Hallen

Karow. Nach vielem Hin und Her in den vergangenen Tagen hat der Landesweite Koordinierungsstab Flüchtlingsmanagement Fakten geschaffen: Die Sporthalle der Grundschule am Hohen Feld, Bedeweg 1, ist zur Notunterkunft für Flüchtlinge erklärt worden. Nachmittags wird diese Halle vom Sportverein Karower Dachse genutzt. Er ist mit 1800 Mitgliedern der größte Verein in der Region. Verein und Schule waren am 17. November vom Senat aufgefordert worden, die Halle zu räumen. Laut Bürgermeister Matthias...

  • Karow
  • 26.11.15
  • 687× gelesen
Politik

Kommt die Notunterkunft? 1000 Flüchtlinge werden von Heiligensee auf die Stadt verteilt

Heiligensee. Das ehemalige Tetrapak-Gelände an der Hennigsdorfer Straße 159 wird voraussichtlich ab der ersten Novemberhälfte als Notunterkunft für bis zu 1000 Flüchtlinge genutzt. Dies teilte Sozialsenator Mario Czaja (CDU) am 20. Oktober auf einer Einwohnerversammlung im Ernst-Reuter-Saal mit. Zu dieser Versammlung hatte das Bezirksamt Anwohner rund um das seit 2013 nicht mehr genutzte Fabrikgelände geladen, nachdem das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Verhandlungen mit dem...

  • Heiligensee
  • 28.10.15
  • 1.203× gelesen
  • 2
  • 1
Politik

Ringnes-Halle für Flüchtlinge im Gespräch

Reinickendorf. Der Bezirk hat dem Senat die Sporthalle der Ellef-Ringnes-Grundschule, Im Erpelgrund 11-17, als mögliche Notunterkunft für Flüchtlinge angeboten. Dies teilte Stadtrat Uwe Brockhausen in Vertretung des erkrankten Sozialstadtrates Andreas Höhne (beide SPD) am 8. September im Sozialausschuss der Bezirksverordnetenversammlung mit. Zuvor hatte der Senat die Bezirke aufgefordert, Immobilien zu benennen, die sich kurzfristig als Notunterkunft eignen. Bis Redaktionsschluss stieg die Zahl...

  • Reinickendorf
  • 10.09.15
  • 597× gelesen
Politik

Bezirksamt und Bezirksverordnete beklagen "menschenunwürdige Zustände"

Steglitz-Zehlendorf. Die Notunterkünfte für Flüchtlinge in Turnhallen sind menschenunwürdig. Darüber sind sich Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung einig. Sie fordern akzeptable Alternativen vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo).Inzwischen leben fast 500 Menschen in den Turnhallen Lippstädter Straße und Königin-Luise-Straße. Eigentlich sollten in jeder Halle höchstens 200 Personen eine Notunterkunft finden. In der Lippstädter Straße sind es inzwischen 278 Menschen. Die...

  • Steglitz
  • 19.01.15
  • 99× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.