Ehrenamt
Aktuelle Drogen-Hölle in Süd-Neuköllner Akazienwaldteilen zwingt ehrenamtlichen BerlinerBäumeWässerer zum Bewässerungsstopp
Eine ganze Siedlung steht unter Schock. Es ist einfach widerwärtig, was sich hier in der als familienfreundlich geltenden Bilderbuch-Bullerbüh Siedlung im großem und im kleinem Akazienwaldteil täglich tags, - und nachtsüber abspielt. Keiner traut sich hier aktuell mehr in die beiden Akazienwaldteile hinein. Weder Anwohner*innen noch Passant*innen. Seit den letzten Tagen und Wochen spritzen sich hier im großem und im kleinem Akazienwaldteil Drogenabhängige Junkies unbehelligt ihre Nadeln in ihre Venen. Jeder kann dabei zusehen. Ob im Gebüsch oder direkt an der Parkbank.
Auch Sebastian Herges hat jetzt zu Recht Todesangst um sein eigenes Leben:
"Im kleinem Akazienwaldteil bewässere ich ja ehrenamtlich Jung-Bäume im öffentlichem Raum weil es nicht genug regnet. Das Wasser entnehme ich den hierfür bestens geeigneten öffentlichen Wasserpumpen. " Er sagt, "weil es mir einfach auch hierfür viel zu lebensgefährlich ist, zu bewässern, stoppe ich ab sofort alles ". Wann er wieder angstfrei ehrenamtlich tätig sein kann, ist offen. Ihm selbst tut das Leid der Bäume im Herzen weh!
Mehrfach hatte Sebastian Herges in den letzten Stunden und Tagen auch selbst die Polizei über die kostenlose Nummer 110 gerufen. Die nahm dadurch bereits erfolgreich einmal Junkies fest im großem Akazienwaldteil. "Ich rufe auch weiterhin die Polizei." Alle anwohnenden (inkl. Sebastian Herges) /Passant*innen haben jetzt durch Junkies immer mehr Sorgen und können auch nachts nicht mehr schlafen. Auch tagsüber fühlen sich hier anwohnende und Passant*innen richtig unwohl.
Die Kommentare zum Online Artikel geben die Meinung der Leser*innen wieder.
Nicht die des Autoren.
Autor:Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.