Klimaschutz
In der architektonischen Hufeisensiedlung zum Vorbild geworden durch Jung-Baumbewässerungen

Sebastian Herges wässert ehrenamtlich 100 Jung-Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung im öffentlichen Raum. | Foto: Herges
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  • Sebastian Herges wässert ehrenamtlich 100 Jung-Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung im öffentlichen Raum.
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Jeder weiß es ist heiß und deswegen brauchen Bäume Wasser! Von der grauenvollen Trockenheit bleiben auch die ca. 100 Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung (UNESCO-Weltkulturerbe) nicht verschont. Die prachtvolle Architektensiedlung zeichnet sich global durch ihren einzigartigen Hausbaustyle aus. Deswegen kommen immer wieder besuchende aus der ganzen Welt hierher.
Auch anwohnende wohnen hier sehr gerne. Nur wirkt dieser Hausbaustyle etwas bleich, weil hier eben die ganzen vertrockneten Jung-Bäumen/Bäume trostlos im Sonnenschein stehen. Wenn sie denn gepflegt würden, könnten sie im öffentlichen Raum die Hausbaustyle perfekt in Szene setzten. 
Die Bäume sind verloren - oder ?

Seit 2008 krempelt ein einzelner Anwohner (Sebastian Herges) in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung die Ärmel hoch und sagt dem grauenvollem Leid der Bäume im öffentlichen Raum den Kampf an. Unentgeltlich, freiwillig und ehrenamtlich. Er ist ein Hufeisensiedlung Urgestein, lebt und atmet den Kiez seit 44 Jahren und ist nimmermüde politisch aktiv unterwegs im Kiez in Sachen Lokaler Klimaschutz. Er gießt die 100 Jung-Bäume unterstützend zum Neuköllner Grünflächenamt nach giessdenkiez.de jährlich von Mai bis September größtenteils ganz alleine und selbst organisiert mit Wasser aus den öffentlichen Wasserpumpen. Im erwähnten Zeitraum sind die Wasserpumpen angestellt. Sebastian Herges selbst wohnt hier tiefglücklich bei der VOVOVIA zur Miete, ist leider der einzige von 2000 anwohnenden die aktiv wässern. Auch ist er Klimaschutzaktivist-SPD-Mitglied als Privatperson.

Seit 2008 hat Sebastian Herges seine komplette Freizeit aufgegeben (Salsa tanzen, Karaoke singen, Chorgesang, Radfahren) um sie dem Lokalem Klimaschutz im öffentlichen Raum zu widmen und somit den duftenden Charakter im Kiez zu retten. Nachdem in der kompletten Hufeisensiedlung die Beschwerden von anwohnenden und Passant:innen immer lauter wurden "dass ja hier gar keine Jung-Bäume/Bäume mehr durch irgendwen im öffentlichen Raum gegossen werden" sich danach aber nichts bewegte, begann Sebastian Herges seine Ärmel selbst hoch zu krempeln und aktiv gegen die Trockenheit mit prallgefüllten Gießkannen zu kämpfen und bewässerte jeden einzelnen Baum in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung.

Online verbreiteten sich daraufhin sehr schnell folgende und weitere Kommentare auf Facebook. "Wer so etwas tut kann nur gestört sein. Ich empfehle dringend regelmäßige Besuche bei einem Psychologen, vielleicht ist noch eine Heilung möglich, obwohl ich mir das nur schwer vorstellen kann".  "Mit dir ist wirklich was nicht in Ordnung. Muss doch schlimm sein, wenn man nicht ständig im Mittelpunkt steht. Hast du dich schon mal erkundigt, ob du deinen Müll nicht auf irgendeinem Fernsehsender verbreiten kannst? Versuchs doch mal bei RTL, da bekommt fast jeder Gestörte eine Bühne!"  "Man muss diesen Gestörten einfach ignorieren."

Sie stemmen sich alle gegen den die hochengagierte, tiefglückliche Privatperson Sebastian Herges die für den Lokalen Klimaschutz im öffentlichen Raum. Sebastian Herges ist öffentlich nie still gewesen in Sachen Lokaler Klimaschutz in der Hufeisensiedlung, in der er auch als vorbildlicher Papa wohnt. Und wird es auch künftig nicht sein.

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sagte Sebastian Herges persönlich an seinem Stand auf der Berliner Freiwilligenbörse 2023 im Festsaal im Roten Rathaus "das er es total phänomenal findet, das sich ein Kiezanwohner von 2000 so sehr ins Zeug legt um den UNESCO-Weltkulturerbe-Charme am Leben zu erhalten."

Mit seiner Tätigkeit unterstützt Sebastian Herges gezielt das Neuköllner Grünflächenamt mit Sitz im Rathaus Neukölln und erzählt dazu, dass er "wegen damaligem Personalmangel und gegenwärtiger Klimakatastrophe." einfach anfing zu wässern. Der Personalschlüssel ist inzwischen tatsächlich leicht verbessert, die Klimakatastrophe jedoch weiter entbrannt-oder hat es inzwischen sichtbar effektiv irgendwo geregnet ?" 

Im kleinen Akazienwaldteil wachsen und blühen durch Sebastian Herges Ehrenamt rund 20 Jung-Bäume regelrecht auf. Die restlichen Jung-Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung im öffentlichen Raum befinden sich in der Blaschkoalle bis runter zum Britzer Damm und in der Parchimer Allee Ecke Onkel-Bräsig-Str. auf dem Grünmittelstreifen auch. Auch hier bewässert sie Sebastian Herges.

Die gesamte und sehr zeitintensive jedoch sehr bildungsreiche Beschäftigung ist sein ganz eigenes Zeichen für den Lokalen Klimaschutz und zugleich kämpft er seit Beginn an für eine lebenswerte und intakte Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung damit sich hier wirklich alle wohlfühlen. Ohne Sebastian Herges würde die gesamte Siedlung nur noch aus total vertrockneten Jung-Bäumen bestehen. 

Auch 2024 macht Sebastian Herges weiter. Mit öffentlichen, regelmäßigen Gießaktionen geht er mit Freiwilligen gegen den grässlichen Hitzeterrorsommer vor. Interessierte findet er auch über vostel., giessdenkiez.de oder auch auf govolunteer. In seiner Nachbarschaft fand und findet sich hierfür leider keiner zur Mithilfe. Zugleich poltern alle herum warum hier keiner (weder offiziell noch privat) im öffentlichen Raum alle Bäume/Jung-Bäume gießt. So setzt sich Sebastian Herges auch künftig öffentlich weiter für einen Wohlfühlcharakter für alle im Kiez ein, in dem er auch als vorbildlicher Papa wohnt.

Schon weit vor 2008 ging Sebastian Herges aus Eigeninteresse als Zuhörer regelmäßig zu Bezirksverordnetenversammlungen im Rathaus Neukölln. Irgendwann stellte auch er als Anwohner seinem Anliegen, dem Lokalen Klimaschutz im öffentlichen Raum -Jung-Baum Bewässerungen, seine Fragen an die offiziell gewählten Verordneten. Er erfuhr, dass das Neuköllner Grünflächenamt zum damaligen Zeitpunkt Personalengpässe hat. Helfen und damit Gutes tun hatte Sebastian Herges bereist seit seiner Jugend im Blut.  Er ist mit seinem Handeln ganz bewusst an die Öffentlichkeit gegangen, damit sein Kampf für den Lokalen Klimaschutz im öffentlichen Raum öffentlich wird. Das Neuköllner Grünflächenamt freute sich damals 2008 wegen seiner Personalnot und freut sich noch immer über die alleinige Mithilfe von Sebastian Herges. Weit über die Hufeisensiedlung hinaus sprach und spricht sich herum was Sebastian Herges hier leistet und dafür heftigen Gegenwind aus dem eigenem Kiez erfuhr und erfährt. Alle sind eingeladen ihm zu helfen. Jede Kanne zählt. Einige Anwohner/Nachbarn in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung sprachen und sprechen Sebastian Herges teilweise persönlich bis heute an und teilen ihm mit wie glücklich sie über seine Taten sind die Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung blühend am Leben zu erhalten.

Um an Nachbarn heranzukommen registrierte sich Sebastian Herges auf nebenan.de mit dem Angebot der Teilnahme an seinen Baum Gieß-Aktionen, dass man ja bei Desinteresse ablehnen kann. Heute ist er hier nicht mehr registriert. Neben hellbegeisterten reinen Online-Reaktionen von anwohnenden gab es nämlich auch andere Reaktionen die einen in einen Psychothriller versetzten. Innerhalb nur weniger Tage erlebte Sebastian Herges einen regelrechten Online Shit-Storm. Der sorgte dafür, dass alle herumpolterten, hier gieße ja kein offizieller die Bäume/Jung-Bäume im öffentlichen Raum, nun sollen die anwohnenden die Staatsarbeit ausüben durch die Webseite giessdenkiez.de. Und auf den so sehr liebevoll, beherzten Anwohner bezogen sollte durch registrierte Nachbarn die gesamte Nachbarschaft in der Hufeisensiedlung nun wissen, dass dieser doch jetzt ein staatsdienender selbstbeweichräuchender Nachbar geworden sei, der in der Hufeisensiedlung im UNESCO-Weltkulturerbe wohnt, der die gesamte Hufeisensiedlung und die gesamte friedvolle Nachbarschaft inkl. seiner friedvollen Idylle mit sprichwörtlichen Zwangsaufrufen, doch bitte Jung-Bäume nach giessdenkiez.de mit zu gießen gegen sich und das Flair aufbringt. All das sorgte nicht nur dafür, dass keiner mithalf beim Gießen sondern auch dafür, dass er im Kiez tatsächlich gemieden wurde. Heute wird er zumindest freundlich gegrüßt. Paradoxerweise beklag(t)en sich selbige Nachbarn, die gegen Sebastian Herges online aktiv waren auf nebenan.de über das Desaster im öffentlichen Raum auf nebenan.de und begrüßen sein Engagement. Auch eine Nachbarschaftsinitiative war am Online Shitstorm  beteiligt. Onlinekommentare waren "Man sollte sich nicht mit einem staatsdienendem Nachbarn abgeben", "Jeder der ihm hilft, macht sich nur seine Hände schmutzig dabei", Parallel dazu und auch in jüngster Vergangenheit wurden sogar an der offiziellen BENN-Britz Nachbarschaftssäule am U-Bahnhofeingang Blaschkoallee seine selbst designten Plakataufrufe zu Einladungen zum Baumgießen gezielt heruntergerissen. Andere Plakate bleiben befestigt.

Im Mai 2020 schuf Sebastian Herges wegen allem heftigen nachbarschaftlichem Gegenwinden seine eigene öffentliche Gieß-Gruppe "BerlinerBäumeWässerer", registrierte sich auf giessdenkiez.de und auf nextdoor.de, der englischen Version von nebenan.de. Auch hier gab es irgendwann lauter wütende Stimmen, die ihm rieten sich doch mal mit seiner BerlinerBäumeWässerer-Gießkannen bei den Paralympics 2024 zu bewerben. Die Paralympics richten sich an Sportler mit körperlicher Beeinträchtigung. 

Berlins Jung-Bäume brauchen Wasser! Jährlich und auch 2024 wieder trägt Sebastian Herges beim Berliner Halbmarathon seine knallgrüne "BerlinerBäumeWässerer"-Gießkanne der Hand-die gesamten 21KM lange Strecke. Als einziger Hobbyläufer. Selbstlos. Unentgeltlich. Dafür, dass Berlins Bäume Wasser brauchen. Sein offizieller SCC-Halbmarathon Pressesprecher Jochen Schmitz ist vom Appell seines Helden total euphorisch.

Der Appell gilt nicht nur für alle Jung-Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung sondern auch gesamtgesellschaftlich für ganz Neukölln und ganz Berlin an alle Menschen. Das Wasser geben überall öffentliche Wasserpumpen und der Gießkompass heißt giessdenkiez.de. Als vorbildlicher Papa sagt er auch "mein Kind soll sich später unter gesunden aufblühenden Bäumen entspannen und nicht unter vertrockneten".

Auch die Hufeisensiedlung in Berlin wird längst von den Folgen der Klimakatastrophe überzogen. Sturzregen, also kurze halbstündliche Schauer, oder Nieselregen mit untermauerten subtropischen Temperaturschwankungen oder grässliche Hitzeperioden ohne jeglichen Regen sind die Folgen.

Natürlich ist Sebastian Herges auch beruflich. Wenn er nicht arbeitet, nicht ehrenamtlich gießt oder nicht ehrenamtlich den Berliner Halbmarathon läuft betreibt er viel ehrenamtliches Networking mit seinem Anliegen mit seiner eigenen, extra öffentlich designten Facebook Gieß-Gruppe BerlinerBäumeWässerer, ist auf giessdenkiez.de im Slack #berlinerbäumewässerer, auf vostel.de oder auf Facebook unterwegs. Auch vor Ort kann man mit Sebastian Herges ins Gespräch kommen. Mit seinem eigenem Infostand. Diese betreut er persönlich auch ehrenamtlich auf der Messe *Berliner Klima Tag auf dem RAW Gelände, auf der IHK-Berlin Veranstaltung *Klimaschutzpartner und auf der *Berliner Freiwilligenbörse im Roten Rathaus präsent. All das für den Lokalen Klimaschutz im öffentlichen Raum. Alle seine Aktionen haben den expliziten Appell, sich gesamtgesellschaftlich mit um Baumbewässerungen zu kümmern. Sich für den Klimaschutz einzusetzen geht ohne inakzeptable Klebeblockaden auf Berlins Straßen. "Ich verurteilte und verurteile die Letzte Generation."

Die öffentlichen Baumgieß-Aktionen für einen lebenswerteren Kiez führt Sebastian Herges in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung findet künftig jährlich i.d.R. jeden Ersten Samstag im Monat durch. Genaue Termine stehen in seiner öffentlichen Facebook Gieß-Gruppe BerlinerBäumeWässerer. Sie widmet sich facebookweit explizit um die Bäume/Jung-Bäume in der Süd-Neuköllner Hufeisensiedlung mit dem Appell berlinweit gesamtgesellschaftlich loszulegen mit dem Wässern. 

Alle Infos sind auch auf vostel.de, govolunteer.de (Ehrenamtsportale) und giessdenkiez.de unter berlinerbäumewässerer auch im Slack online. 

Zwei offizielle Ehrungen von Martin Hikel (SPD, Neuköllns Bezirksbürgermeister) für den Lokalen Klimaschutz im öffentlichen Raum) eine tolle Vernetzung der CDU-Pankow BVV, die seine Facebook-Seite ihrerseits auf ihrer eigenen miteinander verlinkten, ein Preisgeldgewinn i.H.v. 1500 Euro beim Innovationswettbewerb der Freiwilligenhauptstadt.berlin und eine aktuelle, weiterhin bestehende offizielle Nominierung als Botschafter für den Lokalen Klimaschutz im Kiez im öffentlichen Raum vom BBE (Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement) rahmen alles ein. Bei der SPD ist Sebastian Herges als Klimaschutzaktivist als Privat-Person Mitglied.

Die Kommentare geben die Meinung der Leser:innen wieder. Nicht die des Autoren.

Autor:

Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln

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