Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Angemessener Lebenslauf

Bewerber sollten in der Regel nicht angeben, welchen Beruf ihre Eltern ausüben. "Das war früher einmal üblich. Heute macht man das aber nicht mehr", sagt Sabine Neumaier, Bewerbungstrainerin in Berlin. Denn aus welchem Elternhaus jemand kommt, gehe den Arbeitgeber nichts an. Von diesem Grundsatz gebe es jedoch eine Ausnahme: Junge Menschen, die den gleichen Beruf wie ihre Eltern erlernen möchten, sollten diesen in Bewerbungen nennen. Will jemand zum Beispiel Polizist werden und ein Elternteil...

  • Mitte
  • 20.02.13
  • 60× gelesen

Einblick dank Praktikum

Bereits vor dem ersten Arbeitstag werden die Weichen gestellt, um einen Ausbildungsabbruch zu vermeiden. "Die Jugendlichen sollten sich so realistische Vorstellungen von ihrem zukünftigen Beruf machen wie möglich", sagt Ulrike Friedrich vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag. Statt sich nur im Netz zu informieren, sollten sie auf jeden Fall ein Praktikum machen. Fast jede vierte Lehre in Deutschland wird abgebrochen. So stieg die Abbrecherquote 2011 auf 24,4 Prozent, wie die "Welt" unter...

  • Mitte
  • 20.02.13
  • 35× gelesen
Abrissfirmen haben viel zu tun - Experten, die wissen, worauf es bei Rückbau und Abbruch ankommt, sind deshalb gefragt. | Foto: Peter Förster

Bauwerksmechaniker für Abbruchtechnik

Den Kran von links nach rechts schwenken, mit der Abrissbirne ausholen und unter lautem Getöse das Haus zum Einsturz bringen: So stellen sich viele den Job eines professionellen Abreißers vor.Um leerstehende Gebäude wieder in ihre Einzelteile zu zerlegen, braucht es aber deutlich mehr. Bauwerksmechaniker für Abbruch und Betontrenntechnik - so heißt der Beruf korrekt - kümmern sich um den gesamten Rückbau- und Abrissprozess. Die Ausbildung gibt es seit 2004. Absolventen haben beste Chancen auf...

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  • 04.02.13
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In Handwerksbetrieben arbeiten Keramiker wie Anne Reichmann-Knothe meist an der Töpferscheibe. | Foto: Jan-Peter Kasper

Keramiker brauchen eine ruhige Hand

Vasen, Kaffeetassen, bemalte Ofenkacheln, Waschbecken und Klos: Keramiker stellen die unterschiedlichsten Produkte her. Dabei sitzen die einen an der Töpferscheibe. Die anderen steuern komplizierte Maschinen.Die Ausbildung zum Keramiker funktioniert auf zweierlei Wegen: Entweder entscheiden sich junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk, oder sie machen sie in der Industrie. In beiden Fällen dauert die duale Ausbildung drei Jahre. Rund 400 Auszubildende zählt die Branche, so das...

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  • 04.02.13
  • 256× gelesen
Die Lehre zum Zerspanungsmechaniker machen bisher vor allem Männer. Der Frauenanteil liegt derzeit bei knapp fünf Prozent. | Foto: Jan Woitas

Zerspaner machen Metallbauteile

Wer gerne einmal Fünfe gerade sein lässt, sollte vom Beruf des Zerspanungsmechanikers die Finger lassen. Denn Zerspanungsmechaniker, besser bekannt als Dreher, brauchen vor allem eine Eigenschaft: Sie müssen genau sein.Zerspanungsmechaniker fertigen Präzisionsbauteile aus Metall. Dafür bedienen sie sich spannender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen, erklärt Dietmar Niedziella vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin. Häufig führen diese Arbeiten heute...

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  • 04.02.13
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Als frisch gebackener Chef Grenzen ziehen

Viele frisch gebackene Chefs neigen dazu, sich an die alten Strukturen zu klammern. Das Ergebnis sei dann schnell ein kumpelhafter Chef, dem es an Kraft und Mut fehle, um sein Team wirklich zu führen.Es ist eine seltsame Situation. "Da ist über Jahre hinweg eine Beziehung zu den Kollegen gewachsen, vielleicht ist man mit einigen eng befreundet und hat sich manchmal das Herz ausgeschüttet. Und plötzlich steht man da als ihr Vorgesetzter", sagt Angelika Plett, Coach unter anderem bei der Haufe...

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  • 04.02.13
  • 57× gelesen

Das Büro in den eigenen vier Wänden

Das offensichtlichste Problem bei der Arbeit zu Hause ist die Motivation. "Ich muss mich fragen, wie ich mich selbst disziplinieren kann", sagt Ariane Wahl, die eine Coaching-Agentur in Heidelberg führt.Eine feste Tagesstruktur könne gegen Disziplinlosigkeit und Motivationsloch helfen. "Wenn ich mir eine Kernarbeitszeit schaffe, feste Mittagspausen habe, mir Deadlines setze, kann das helfen", erläutert die Berufsberaterin.Gudela Grote, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an...

  • Mitte
  • 24.01.13
  • 48× gelesen
Zweiradmechaniker wie Mic im Berliner Laden "Radlust" müssen oft winzige Teile reparieren: Dafür ist Feingefühl wichtig. | Foto: Mascha Brichta

Zweiradmechaniker brauchen viel Geschick

Ob für den Weg ins Büro oder ins Freibad: Die Deutschen steigen immer häufiger aufs Fahrrad. In den Werkstätten der Fahrradläden herrscht deshalb Hochbetrieb.Ähnlich wie Autos werden die Zweiräder zunehmend zu Hightech-Maschinen, die nur von Fachleuten repariert und gewartet werden können. Zweiradmechaniker sind dadurch gefragt wie nie. Aber der Job ist nicht leicht. Und trotz der eher mäßigen Bezahlung darf man in der schönsten Jahreszeit keine Scheu vor Überstunden haben.Rund 67 Millionen...

  • Mitte
  • 24.01.13
  • 88× gelesen
Am Ende der Schicht sieht er, was er geschafft hat: Bäckermeister Karsten Berning. | Foto: Franziska Koark

Bäcker haben einen harten Job

Die Faust saust auf den Holztresen. Von der kleinen Teigkugel bleibt nur ein Flatschen zurück, etwas größer als ein Ein-Euro-Stück.Nun bearbeiten die Finger die Teigmünze einmal rundherum - bis sie noch etwas platter und größer ist. Dann das Ganze vom Tresen abgeklaubt, in der Schüssel mit den Streuseln gewendet und ab auf das Blech zu den anderen Streuselschnecken. "Insgesamt machen wir 400 davon", sagt Bäckermeister Karsten Berning und schon haut er mit seiner Faust auf die nächste Teigkugel...

  • Mitte
  • 24.01.13
  • 100× gelesen
Der angehenden Systemgastronomin Jasmin Müller macht der Umgang mit Gästen viel Spaß. | Foto: Franziska Koark

Systemgastronomen managen Restaurants

Blöde Reaktionen von den Freunden habe sie eigentlich nicht bekommen. Viele hätten zwar gesagt: "Mein Ding ist es nicht", erzählt Jasmin Müller. Aber die meisten fänden ihren Job ganz cool. Die 21-Jährige macht eine Lehre zur Fachfrau für Systemgastronomie in einem Fast-Food-Restaurant.Zu großen Teilen sind die Abläufe in diesen Restaurants standardisiert. Da die Arbeit für das Personal dadurch ganz anders ist als in anderen Restaurants, ziehen sich die Ketten seit 1998 ihr eigenes Fachpersonal...

  • Mitte
  • 24.01.13
  • 39× gelesen
Mehr als einen Laptop braucht er für seinen Job nicht an Ausrüstung: Seit über zehn Jahren arbeitet Peter Sprong als Redenschreiber. | Foto: Oliver Berg

Redenschreiber bringen andere zum Glänzen

Eine Rede vor großem Publikum halten? Allein der Gedanke daran treibt manch einem den Angstschweiß auf die Stirn. Einfach und klar, bildhaft und anschaulich soll eine gute Rede sein. Profis wissen das.Inzwischen gibt es in Deutschland zahlreiche Anbieter, die das Schreiben von Reden für Honorar übernehmen. Während sie alleine am Schreibtisch Redetexte konzipieren und ausformulieren, stehen ihre Auftraggeber später im Rampenlicht und ernten den Applaus."Es ist eine merkwürdige Konstellation,...

  • Mitte
  • 24.01.13
  • 113× gelesen
Um Architekt zu werden, reicht es nicht aus kreativ zu sein, wichtig sind auch gute Mathekenntnisse. | Foto: Kai Remmers

Architekten müssen kalkulieren können

Ein Einfamilienhaus, eine Schule, ein Supermarkt, ein Stadtviertel: Langeweile bekommen Architekten so schnell nicht. Denn ihre Projekte sind vielfältig. Doch so abwechslungsreich der Job auch ist - einfach ist das Studium der Architektur nicht.Das weiß auch Aida Nejad. Die 23-Jährige studiert an der Technischen Universität Braunschweig im siebten Semester Architektur. "Die Regelstudienzeit liegt bei sechs Semestern", erzählt sie. Doch nur wenige schaffen das Studium in dieser Zeit. Die...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 42× gelesen

Arbeitgeber muss Kosten übernehmen

Arbeitgeber tragen die Kosten für Schulungen des Betriebsrats.Das gilt jedenfalls dann, wenn die Fortbildung für dessen Tätigkeit gegenwärtig oder in absehbarer Zeit wichtig ist. Das kann der Betriebsrat auch im Eilverfahren durchsetzen, hat das Landesarbeitsgericht in Hessen entschieden (Az.: 16 TaBVGa 168/11). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin.In dem konkreten Fall wollte der Betriebsratsvorsitzende an einer Schulung zum Thema Leiharbeit teilnehmen. Der Arbeitgeber wollte die...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 51× gelesen

Weiterbildung mit Niveau

Bevor Berufstätige sich zu einer längeren und teuren Weiterbildung anmelden, sollten sie beim Anbieter vorbeigehen. "Ich würde mir immer die Unterrichtsräume anschauen", rät Christina Engel von der Stiftung Warentest. Denn sei es dort zu laut oder zu dunkel, könnte das die Teilnehmer schnell nerven. Bei dem Ortsbesuch sollten beim Veranstalter auch Details nachgefragt werden. Hilfreich sei etwa, sich nach den Lehrmethoden zu erkundigen. Denn viele Anbieter wiesen nur aus, was gelehrt werde....

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 47× gelesen

Zuschuss vom Arbeitgeber

Fernlehrgänge sind häufig nicht billig. Manche Betriebe übernehmen jedoch die Kosten für eine Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Arbeitnehmer sollten deshalb in ihrer Firma nachfragen, ob es für einen Fernlehrgang finanzielle Unterstützung gibt. Das rät die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU). Gibt es keine solche Unterstützung, sollten Arbeitnehmer nachfragen, ob sie für den Unterricht möglicherweise einige Tage im Jahr freigestellt werden können. Bei Fragen zu diesem Thema sei...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 34× gelesen

Lehrgang mit Widerrufsrecht

Vor dem Buchen eines Fernlehrgangs sollten Verbraucher im Vertrag das Widerrufsrecht kontrollieren. Dazu rät die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht. Denn nicht immer wird die gesetzlich vorgeschriebene Widerrufsfrist gewährt. Diese ermöglicht es Teilnehmern, den Vertrag für einen Fernlehrgang ohne Angabe von Gründen innerhalb von zwei Wochen zu widerrufen. Die Frist beginnt, wenn die ersten Materialien beim Teilnehmer angekommen sind und er eine Abschrift der Vertragsurkunde bekommen...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 43× gelesen
Im Showroom der Berliner Firma "Furore" präsentiert Azubi David Lange die Bandbreite der gefertigten Werbeprodukte. | Foto: Andreas Monning

Reklamehersteller setzen Werbeideen um

Im Moment setzt David Lange Hunderte von Plexiglasplatten zusammen. Später einmal sollen sie als Schilder neben den Zimmertüren in einem Hotel hängen.Danach wird er in der weitläufigen Produktionshalle der Berliner Firma Furore den großen Drucker für die Produktion eines Werbebanners einrichten. Viel zu tun an diesem Tag in dem Fachbetrieb für Werbetechnik, in dem Lange das Handwerk des Schilder- und Leuchtreklameherstellers lernt.Papierposter, Textilbanner, bedruckte Folien: "Ich spezialisiere...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 117× gelesen
Geomatiker arbeiten in Ingenieurbüros, in Verlagen der Kartografie oder in Medienagenturen. | Foto: Bernd Wüstneck

Geomatiker vermessen die Welt

Die Route zum Ferienhaus ins Navigationssystem eingeben oder die nächste Fahrradtour mit der Radwanderkarte planen: Jeder hat schon einmal Geodaten genutzt. Um sie zu erfassen, zu verarbeiten und aufzubereiten, braucht es Geomatiker. Seit 2010 gibt es den neuen Ausbildungsberuf. Er löst die veraltete Ausbildung zum Kartografen ab.André Lange (18) und Meik Siebel (29) sind die Ersten, die beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen in Köln zu Geomatikern ausgebildet werden. Das erste...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 52× gelesen
Der Schausteller Michael Schneider verkauft auf der Allerheiligenkirmes in Soest Eintrittstickets für seine Piratengeisterbahn. | Foto: Andreas Sträter
2 Bilder

Schausteller leben aus dem Koffer

Das Leben von Schaustellern ist wie ein "Roadmovie": Kirmesmacher sind ständig auf Achse. Wer auf dem Rummel arbeiten will, braucht nicht unbedingt ein eigenes Fahrgeschäft: Auch Mechaniker, Zuckerwatteverkäufer oder "lebende Geister" können auf der Kirmes Geld verdienen."Wer das Geschäft erlernen will, sollte das direkt auf einem Rummel tun", sagt Lucinde Boennecke, Sprecherin des Deutschen Schaustellerbundes (DSB) in Berlin. Am besten sei es, einem Schausteller über die Schulter zu schauen....

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 946× gelesen
Johannes Heinrich lernt bei der Firma Fittkau Metallbauer. Die dreieinhalb Jahre lange Ausbildung hat er fast abgeschlossen. | Foto: Andreas Monning

Metallbauer brauchen Geschick und Kraft

Johannes Heinrich holt ein glühendes Eisen aus dem Feuer. Dann bearbeitet er die Stange auf dem Amboss mit dem Schmiedehammer, bis sie die gewünschte Spiralform hat. Die Arbeit geht ihm leicht von der Hand: Heinrich hat die dreieinhalb Lehrjahre zum Metallbauer bei der Berliner Firma Fittkau fast hinter sich.Metallbauer machen aus Eisen Toranlagen, Fensterrahmen oder Fassadenteile. Manche Firmen haben sich auch auf Kerzenleuchter, Beschläge für Möbel oder Waffen spezialisiert. Auch...

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  • 11.01.13
  • 178× gelesen
Ein typischer Fehler ist es, bei der Präsentation zu den Charts zu sprechen und dem Publikum den Rücken zuzudrehen. | Foto: Andrea Warnecke

Richtig vortragen im Job

Die Stimme bebt, der Zettel in der Hand zittert - das sagt eigentlich schon alles. Denn wenn jemand so vor Kollegen vorträgt, wissen die sofort: Der ist total nervös. Das wirkt schnell peinlich. Und die beste Idee findet kein Gehör, wenn Berufstätige sie nicht überzeugend präsentieren können.Oft entscheidet schon die Stimmlage über den Eindruck der Zuhörer: Nervöse Menschen haben eine höhere Stimme als sonst. Das liege daran, dass die Muskeln im ganzen Körper angespannt sind, auch die Muskeln...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 51× gelesen
Anhaltendes Schreibtisch-Chaos kann schnell einen Karriereknick verursachen. | Foto: Mascha Brichta

Auf dem Schreibtisch Ordnung halten

Die Akten türmen sich, die Ablage quillt über, dazwischen stehen Urlaubsbilder oder benutzte Kaffeetassen - auf manchen Schreibtischen herrscht das reine Chaos.Ein unordentlicher Arbeitsplatz mag kein Weltuntergang sein. Doch viele Chefs schließen vom Schreibtisch auf den Mitarbeiter. "Die Mitmenschen vermuten nicht nur, dass der Schreibtischbenutzer unordentlich ist", sagt die Psychotherapeutin Sabine Deitschun. Die Arbeitnehmer wirkten auch unstrukturiert oder sogar überfordert. "Das...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 76× gelesen
Beim Telefonieren mit dem Headset sollten Arbeitnehmer die Hände frei haben. Denn der Gesprächspartner bekommt die Geräusche mit. | Foto: Mascha Brichta

Umsicht beim Headset-Gebrauch

Das Telefonieren am Arbeitsplatz mit einem Headset ist praktisch. Wichtig ist allerdings, dann nichts anderes mit den Händen zu machen.Wer nebenbei in Unterlagen blättert, mit dem Stift rumspielt oder auf der Tastatur tippt, muss davon ausgehen, dass der Gesprächspartner das mitbekommt und möglicherweise irritiert ist. "Außerdem fällt das aktive Zuhören dann viel schwerer", warnt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt. Und auch die Sitzhaltung kann man hören: "Wenn man aufrecht...

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  • 11.01.13
  • 69× gelesen

Kündigung nach 40 Jahren hat Bestand

Mitarbeiter haben bei einer Kündigung nicht automatisch einen Anspruch auf eine Abfindung.Das gilt selbst dann, wenn sie 40 Jahre lang für eine Firma tätig waren. Das hat das Landesarbeitsgericht Düsseldorf entschieden (Az.: 15 Sa 485/12). Auf das Urteil weist der Deutsche Anwaltverein hin. In dem Fall arbeitete eine Frau seit fast 40 Jahren als Konfektionärin in einem Unternehmen, das Verbandsstoffe herstellt. Als das Unternehmen beschloss, die Endfertigung und Verpackung nach Tschechien zu...

  • Mitte
  • 11.01.13
  • 41× gelesen

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