Mahnmal

Beiträge zum Thema Mahnmal

Leute
Die Gedenkstelle im Joseph-Brix Felix-Genzmer-Park soll nach dem Willen des Kulturausschusses instandgesetzt werden. | Foto: Thomas Frey
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Erschossen am 1. Weihnachtsfeiertag
Am 25. Dezember 1952 starb Herbert Bauer an der Sektorengrenze zu Glienicke-Nordbahn

Die Gedenkstelle für den Polizisten Herbert Bauer im Joseph Brix und Felix-Genzmer Park am Edelhofdamm instandgesetzt werden. Dies hat der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf Antrag der FDP-Gruppe beschlossen. Außerdem soll eine Informationstafel auf sein Schicksal hinweisen. Doch wer war eigentlich Herbert Bauer? Auf der Inschrift auf dem Stein an der Gedenkstelle ist zu lesen „Polizeioberwachtmeister Herbert Bauer. Geboren 30.11.1925, starb...

  • Frohnau
  • 18.12.23
  • 322× gelesen
Verkehr
Der Dreiecksplatz an der Einmündung der Hufelandstraße in die Straße Am Friedrichshain ist nicht sonderlich attraktiv. Deshalb regt die SPD-Fraktion eine Umgestaltung zu einem kleinen Stadtplatz an. | Foto: Bernd Wähner
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Stadtplatz und Mahnmal
Hufelandstraße wird bald zur Fahrradstraße

Der Dreiecksplatz an der Hufelandstraße/Ecke Am Friedrichshain ist alles andere als attraktiv: E-Scooter und Leihfahrräder werden hier abgestellt, außen herum parken Autos. Das soll sich ändern. Die SPD-Fraktion stellte in der BVV den Antrag, ihn zu einem Stadtplatz mit "erheblich verbesserter Aufenthaltsqualität" umzugestalten und damit aufzuwerten. Dies könnte im Zusammenhang mit dem für 2025 geplanten Ausbau der Hufelandstraße als Fahrradstraße geschehen. Die SPD-Fraktion beantragt, dass...

  • Prenzlauer Berg
  • 24.10.23
  • 968× gelesen
Umwelt
Attraktion, Mahnmal, Gotteshaus - die Gedächtniskirche am Breitscheidplatz fasziniert seit mehr als einem Jahrhundert die Menschen.  | Foto: Julia Kaelberlah
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Kiez-Kompass
Gedächtniskirche – weltbekannt, vom Kiez geliebt

Mahnmal, Blickfang, Touristenattraktion, Wahrzeichen – das alles ist die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Breitscheidplatz. Aber sie ist vor allem auch Ort der Besinnung und Zusammenkunft für derzeit knapp 2700 Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde. Die Kirche ist ein für sich schon faszinierender, architektonisch herausragender Kirchenbau der Moderne, 1961 eingeweiht, der doch seine wirkliche Einmaligkeit erst aus dem spannungsvollen Nebeneinander mit der Turmruine gewinnt, die von...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 14.06.18
  • 1.055× gelesen
Kultur
Die Schöpfer des "Hains": Jan Liesegang (links) und Francesco Apuzzo. | Foto: KEN
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Auf dem ehemaligen Güterbahnhof wurde der Gedenkort für deportierten Juden eingeweiht

Moabit. Nach einem Vierteljahrhundert zäher Bemühungen ist an der Stelle des ehemaligen Güterbahnhofs Moabit endlich ein Gedenkort geschaffen worden. Der „Hain“ des Künstlerkollektivs „raumlaborberlin“ überzeugt durch seine stille, meditative Ausstrahlung in einer unwirtlichen Umgebung. Auf einer rund 250 Quadratmeter großen Fläche ist künftig Erkenntniszuwachs möglich. Zwischen Quitzow- und Ellen-Epstein-Straße ragen 20 Kiefern auf sandigem Grund auf. Von der Nord- und der Südseite führt ein...

  • Moabit
  • 22.06.17
  • 381× gelesen
Kultur
Objektkünstlerin Hadmut Bittiger und Festivalleiter Dr. Martin Steffens auf dem Tempelhofer Feld an der Oderstraße, nahe der Leinestraße, wo das Rettungsboot „Lifeboat Chapter 5“ pünktlich zum Festivalbeginn stranden wird. | Foto: Sylvia Baumeister
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Kunstfestival "48 Stunden Neukölln"

Neukölln. „S.O.S. – Kunst rettet Welt“ heißt das diesjährige Thema, mit dem sich Künstler im Rahmen des Kunstfestivals mit rund 300 künstlerischen Projekten an über 200 Orten beschäftigen. Daneben sind rund 90 offene Ateliers beteiligt, die ihr eigenes Programm zeigen. Kann Kunst die Welt retten? Mit dieser Frage setzt sich das größte freie Kunstfestival Berlins in diesem Jahr auseinander. Kunst kann aktuelle Themen aufgreifen und ins Bewusstsein der Menschen rücken. So wie die...

  • Neukölln
  • 18.06.15
  • 712× gelesen
Kultur
Walter Frankenstein ist der letzte Überlebende. Er bedankte sich bei Kulturstaatssekretär Tim Renner, dass der Senat das Denkmal ermöglichte. | Foto: BW
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Erinnerung an die ermordeten Kinder und Betreuer

Prenzlauer Berg. An die Geschichte der jüdischen Baruch-Auerbach’sche Waisen-Erziehungsanstalt erinnert jetzt ein Kunstwerk. Künstlerin Susanne Ahner hat die frühere Vorgartenmauer des Waisenhauses zu einem Mahnmal umgestaltet.Die Künstlerin ließ Namen und Alter von Kindern, Jugendlichen und Betreuern, die ermordet wurden, in das historische Mauerwerk gravieren. Vor dem Mauerrelikt ist außerdem eine Informationstafel aufgestellt worden. Um den vor der Mauer stehenden Baum wurde des Weiteren...

  • Prenzlauer Berg
  • 03.07.14
  • 503× gelesen
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