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Wir & Jetzt für unser Klima
EDEKA spendet 12.500 Bäume für Kenia und unterstützt heimische Pflanzungen

Klimaschutz, Förderung der Artenvielfalt und der nachhaltigen Nutzbarkeit der Landschaft – dies sind wichtige Ziele sowohl des vom WWF initiierten Aufforstungsprojektes im Chepalungu Wald in Kenia als auch von lokalen Baumpflanzprojekten in der Region.

Die EDEKA Minden-Hannover unterstützt das Engagement für ein besseres Klima mit der Baumpflanzkarte. Mit jeder vollen Stempelkarte (10 Stempel) wird ein neuer Baum entweder vor Ort in Kooperation mit den Gemeinden und Städten oder in Kenia gepflanzt. Durch die EDEKA-Baumpflanzkarte konnten im vergangenen Jahr allein 12.500 Bäume für den Chepalungu Wald in Kenia gespendet und durch den WWF gepflanzt werden.

Mitmachen lohnt sich gleich doppelt

Verpackungen und Einwegplastik beim Einkauf sparen und gleichzeitig den Baumbestand in der Heimat oder in Kenia erhöhen: Die „Baumpflanzkarte“ der EDEKA Minden-Hannover macht es möglich. Bereits seit Anfang 2020 unterstützen viele EDEKA-Märkte dieses Engagement. Die Kunden können bei jedem Einkauf einen Stempel auf einer „Baumpflanzkarte“ sammeln. Voraussetzung: Sie tätigen ihren Einkauf mit Mehrweg-Netzen für Obst und Gemüse oder Brot und Brötchen, Mehrwegbechern to go und Behältern an den Bedientheken. Das Mitmachen lohnt sich für die Kunden und das Klima gleich doppelt: Verpackungsmüll wird reduziert und mit jeder vollen Stempelkarte (10 Stempel) wird ein neuer Baum vor Ort in Kooperation mit den Gemeinden und Städten oder in Kenia für ein besseres Klima gepflanzt.

Anpflanzung von heimischen Baumarten
und Fruchtbäumen in Kenia

Die Anpflanzung der Bäume in Kenia erfolgt in Zusammenarbeit mit dem EDEKA-Partner WWF. Auf 5.000 Hektar werden die Freiflächen im Chepalungu Waldschutzgebiet schrittweise mit Bäumen bepflanzt, um die Wiederbewaldung zu ermöglichen – darunter einheimische Baumarten wie der afrikanische Baumwacholder und die wilde Olive sowie verschiedene Fruchtbäume wie Avocado, Orange und Mango in Hausgärten und Randgebieten.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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