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EnBW und HELLWEG fördern Elektromobilität
Bis zu 80 Bau- und Gartenmärkte erhalten Ultraschnellladestationen

HELLWEG Kund*innen können bald ihr E-Auto während des Einkaufs an Ultraschnellladestationen
laden. | Foto: HELLWEG
  • HELLWEG Kund*innen können bald ihr E-Auto während des Einkaufs an Ultraschnellladestationen
    laden.
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Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts errichten die EnBW als Vorreiterin der Elektromobilität und Betreiberin des größten Schnellladenetzes Deutschlands und HELLWEG an bis zu 80 Bau- und Gartenmärkten Ultraschnellladestationen. Dort können HELLWEG Kund*innen künftig einfach und vor allem schnell ihr E-Auto laden, während sie ihre Einkäufe erledigen.
Mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt ermöglichen diese sogenannten High Power Charger (HPC) je nach Fahrzeug das Laden von Strom für 100 Kilometer Reichweite in nur fünf Minuten. Die EnBW baut deutschlandweit Schnellladeinfrastruktur und erweitert so sukzessive das EnBW HyperNetz – das größte Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit HELLWEG ist ein weiterer wichtiger Partner an Bord, um das Ziel der EnBW zu erreichen, 2021 bundesweit 1.000 Standorte mit Hochgeschwindigkeitsladesäulen zu errichten und dann mit einer Netzabdeckung von bis zu 3.000 Schnellladepunkten eine Größe erreichen, die mit großen Tankstellenbetreibern
vergleichbar ist.

Günstige Lage für E-Mobilität

HELLWEG betreibt 90 Bau- und Gartenmärkte in Deutschland, welche durch ihre günstige Lage und das großzügige Parkplatzangebot strategisch wertvolle Standorte für den Erfolg der Elektromobilität darstellen. Schon bis Ende dieses Jahres sollen rund 10 Standorte fertiggestellt werden, weitere werden bereits im Bau sein. „Um E-Mobilität optimal in den Alltag integrieren zu können, ist die sinnvolle Platzierung von Ladepunkten entscheidend. Das ist nicht nur entlang von Autobahnen ein wichtiger Faktor, sondern auch im urbanen Raum – insbesondere für E-Autofahrer*innen ohne private Lademöglichkeit“, betont EnBW-Vertriebschef Timo Sillober. „Dabei sind Kooperationen verschiedener Akteure wie HELLWEG und der EnBW ein zentraler Baustein, um die Elektromobilität und damit die Verkehrswende in Deutschland voranzutreiben. Wir freuen uns sehr, dass auch HELLWEG dieses Verständnis teilt.“

Starkes Signal für eine nachhaltige Mobilitätswende

Mit dem gemeinsamen Ausbau der Schnellladeinfrastruktur setzen beide Partner ein klares Signal für eine nachhaltige Mobilitätswende. „Sei es im Hinblick auf unsere Produkte, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder die Umwelt – das Thema Nachhaltigkeit ist fest in den Werten von HELLWEG verankert“, erläutert HELLWEG Sprecherin Catherina Tamler. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Bau- und Gartenmärkte umweltfreundlicher zu gestalten und das Serviceangebot zu erweitern. Mit den E-Ladesäulen, die mit 100 Prozent Ökostrom betrieben werden, bieten wir unseren Kunden bald einen weiteren attraktiven und nachhaltigen Service und haben dabei mit der EnBW einen erfahrenen Partner an der Seite.“ Bereits seit vielen Jahren verfolgt HELLWEG bei allen Neubau- sowie Umbauprojekten eine Green Building Strategie. So wird in den Bau- und Gartenmärkten unter anderem auf Strom aus Photovoltaik, Geothermie zur Wärmeversorgung, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und energieeffiziente LED-Beleuchtung gesetzt. Das schont die Ressourcen und spart jährlich viele Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid. Die bevorstehende Ausstattung der HELLWEG Märkte mit EnBW Ladestationen rundet das umweltbewusste Einkaufserlebnis für die Kund*innen ab.

Autor:

Silvia Möller aus Wedding

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