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Helfende Hände in Zeiten von Corona
Apollo-Mitarbeiter können sich für Ehrenamt freistellen lassen

Die aktuelle Situation lässt viele Menschen in Deutschland bis und über ihre Grenzen hinaus gehen. Die Augenoptikerkette Apollo gibt ihren Mitarbeitern die Chance, dort zu helfen, wo es nun dringender denn je nötig ist: in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.

Solidarität, Zusammenhalt und Unterstützung sind in dieser herausfordernden Zeit essenziell. Doch gerade diejenigen, die jetzt alles für andere geben, kommen an ihre Belastungsgrenzen. Aus diesem Grund ermöglicht Apollo seinen Mitarbeitern, das so wichtige Pflegepersonal im Kampf gegen das Corona-Virus zu entlasten und zu unterstützen. Wer als Apollo-Mitarbeiter eine Ausbildung oder Erfahrungen im Bereich der Pflege oder im medizinischen Umfeld hat, kann zwei Wochen in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung aushelfen. Für die Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit zahlt Apollo das Gehalt weiter. Anschließend bietet das Unternehmen eine Erholungszeit vor der Wiederaufnahme der eigentlichen Tätigkeit an.

Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit
in Zeiten der Krise

„Die Pflegekräfte und das medizinische Personal arbeiten am Limit und darüber hinaus. Mich hat ein Interview mit einer Pflegekraft tief beeindruckt, die geradezu verzweifelt um Unterstützung gebeten hat. Das hat nach kurzem Austausch in der Geschäftsleitung dazu geführt, dass wir gemeinsam mit unseren Apollo-Mitarbeitern einen Beitrag dazu leisten wollen, die dringend nötige Unterstützung zu ermöglichen," erklärt Dr. Jörg Ehmer, CEO von Apollo. Das Angebot ist selbstverständlich freiwillig und bei den Apollo-Mitarbeitern bereits auf positive Resonanz gestoßen.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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