Mitte - Ausflugstipps

Beiträge zur Rubrik Ausflugstipps

Kultur trifft Natur: Der Park von Schloss Blankensee bei Trebbin wurde vom preußischen Gartenkünstler Peter Joseph Lenné entworfen. | Foto: Inge Lyubow
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Der Naturpark Nuthe-Nieplitz ist ein Geheimtipp

Der Naturpark Nuthe-Nieplitz lässt sich auf vielerlei Arten entdecken: zu Fuß, auf dem Rad oder Pferd. Doch die vielleicht schönste Art ist es, die Natur still auf sich wirken zu lassen.Nur 20 Kilometer südlich von Berlin hat vor 20 000 Jahren die Weichsel-Eiszeit mit ihren abtauenden Gletschern ein Zwischenurstromtal geformt. Heute durchziehen die namensgebenden Flüsse Nuthe und Nieplitz die Landschaft. Der Anblick von Feuchtwiesen, Niederungen, Bruchwäldern, flachen Seen, Feldern und...

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  • 16.05.14
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Auf Wandertouren rund um den Grützpott kann man sogar Packesel mitnehmen. | Foto: Ralf Drescher

Ausflug zu den Resten einer alten Festung im Odertal

Wer auf der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, einem kanalisierten Nebengewässer der Oder, unterwegs ist, kann den mächtigen Turm nicht übersehen. Der Bergfried von Burg Stolpe gilt als mächtigster Bergfried in Brandenburg.Der Ziegelbau hat 18 Meter Durchmesser, er wurde um 1190 von den Herzogen von Pommern erbaut. Im unteren Teil des Turms ist die Mauer sechs Meter dick, das Fundament reicht zehn Meter in den Boden. Im Turm gab es einen Wohnbereich, darüber die Wehrplattform. Von hier...

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  • 09.05.14
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Im "Speisehaus der Nationen" befanden sich die Speiseräume für 40 Länder. | Foto: M. Vogt

Ein Besuch im Olympischen Dorf von 1936 in Elstal

Es scheint, als würde hier die Vergangenheit langsam aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Wer das Olympische Dorf von 1936 in Elstal betritt, dem begegnet Geschichte zum Anfassen - in Form von Ruinen, restaurierten Gebäuden und informativen Ausstellungen.Im August 1936 richteten sich die Augen der Welt auf dieses Dorf. Die Wehrmacht stampfte es 14 Kilometer vor den Toren Berlins in nur zwei Jahren aus dem Boden. Die Leitung übernahm der Architekt Werner March, Schöpfer des Olympiastadions und...

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  • 02.05.14
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Beide Leuchttürme bieten einen weiten Blick über Rügen und die Ostsee. | Foto: Ralf Drescher

Zu Besuch am Kap Arkona auf der Insel Rügen

Kap Arkona auf der Halbinsel Wittow gilt als nördlichster Punkt Rügens. Was nicht ganz stimmt, der befindet sich in Wirklichkeit noch einen Kilometer weiter nordwestlich und heißt Gellort.Dorthin verirren sich nur wenige Touristen. Was man von Kap Arkona nicht sagen kann. Rund 800 000 Besucher kommen pro Jahr und besichtigen die beiden Leuchttürme und tauchen in einen alten Bunker der DDR-Volksmarine ab. Der ältere der beiden Leuchttürme wurde 1827 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel...

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  • 24.04.14
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Im Frühjahr zeigen die Obstbäume in Werder ihre volle Blütenpracht. | Foto: TMB/Maecke
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Am 26. April startet das Baumblütenfest in Werder

Es ist mittlerweile hinter dem Münchener Oktoberfest das zweitgrößte Volksfest Deutschlands geworden. Zehntausende pilgern alljährlich zum Baumblütenfest nach Werder (Havel), um das zu bewundern, was einst so treffend ein märkischer Reiseführer beschrieb: "...im Frühjahr der weiße, weiche Flaum zur Erde getragener Blütenträume."Dass in diesem Jahr die milden Temperaturen die Obstblüte verfrüht ausgelöst haben, wird der Begeisterung für das 135. Baumblütenfest sicher keinen Abbruch tun....

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  • 16.04.14
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Die Schlossanlage ist einer der Besuchermagneten im Märchenpark und Duftgarten Salzwedel. | Foto: Märchenpark und Duftgarten Salzwedel

Auf Entdeckungstour im Märchenpark Salzwedel

Elf Fußballfelder groß ist die Traumwelt für die ganze Familie. Und vieles ist vertraut aus den aufregenden Geschichten, denen man in der Kindheit gelauscht hat oder noch immer lauscht.Der Märchenpark und Duftgarten Salzwedel bietet auf 55 000 Quadratmeter Fläche alles, was das Herz begehrt: In der wunderbaren Welt der Elfen, Wichtel und Gnome warten zahlreiche Begegnungen für Groß und Klein. Eingebettet in eine Gartenlandschaft, die zum Träumen anregt, zwischen Blumen, Teichen und Pavillons...

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  • 10.04.14
  • 2.852× gelesen
Die barocke Kanzel mit der Pilgermuschel zeugt von der großen Geschichte der Wallfahrtskirche. | Foto: TV Westhavelland
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Kästners "13 Monate" in der Wallfahrtskirche Buckow

Der Ort ist gut gewählt: Wenn am 4. Mai das Berliner Gitarrenduo Walter Thomas Heyn und Karin Leo den Gedichtzyklus "Die 13 Monate" von Erich Kästner musikalisch untermalen werden, bietet die Wallfahrtskirche Buckow in Nennhausen dafür eine ideale Kulisse."Es tickt die Zeit, das Jahr dreht sich im Kreise..." - diese ersten Worte Kästners im Zyklus passen symbolhaft zum Wallfahrtsort, der 1341 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Zeit scheint tatsächlich greifbar in den alten Mauern. Sie...

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  • 07.04.14
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Der Blick übers Oderland ist im Frühjahr besonders bezaubernd. | Foto: Müller
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In Lebus und Mallnow blühen jetzt die Adonisröschen

Eine Fahrt ins Lebuser Land lohnt sich immer. Besonders aber in der ersten Aprilhälfte, wenn das noch zarte Grün der Bäume und Sträucher einen herrlichen Blick übers Oderbruch erlaubt. Die leuchtend gelben Adonisröschen komplettieren den Augenschmaus.Ein bisschen launisch sind sie aber - ähnlich, wie die Gestalten, denen sie der Sage nach ihre Existenz verdanken: Im einen Jahr bedecken unzählige Adonisröschen die Oderhänge bei Mallnow und Lebus schon Ende März wie ein gelber Teppich. Im...

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  • 28.03.14
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Die Stuntshows zählen zu den Highlights im Filmpark Babelsberg. | Foto: Promo

Der Filmpark Babelsberg startet in die neue Saison

Potsdam-Babelsberg. Im Themenpark vor den Toren Berlins öffnet sich die Welt von Kino und TV. Alles, was zum Film gehört, ist hier für Besucher in Szene gesetzt: Kulissen, Requisiten, Kostüme und technisches Equipment von gestern und heute.Das Live-Programm mit spektakulären Shows, Erlebniskinos, riskanten Stunts, tierischen Stars, Filmhandwerk, -geschichte und -gegenwart ist geballt und spannend. Über 20 Attraktionen und Shows laden zum Blick hinter die Kulissen ein. Mit welchen Tricks die...

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  • 27.03.14
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Das Schloss Schönbrunn mit dem Schlosspark ist Teil des Unesco-Weltkulturerbes. | Foto: Ralf Drescher

Ein Wochenende in der Donaumetropole Wien

Wien, die Stadt an der Donau, hat schon vielen Herren gedient. Sie war Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, des Kaisertums Österreich und der österreichisch-ungarischen Monarchie.Wer Wien besucht, darf den Stephansdom nicht vergessen. Vorgängerbauten von 1230 wurden in den Bau integriert und bilden die Westfassade. Die markanten Türme ragen 65 Meter in den Himmel. Weltbekannt ist die Pummerin, die 20 Tonnen schwere Glocke im Südturm des Doms. Schloss Schönbrunn ist nicht...

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  • 21.03.14
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Wo einst Abraumhalden das Land zerfurchten, prägen heute zahlreiche Seen und Wälder die Landschaft. | Foto: LMBV/Peter Radke

Aus der Tagebauwüste entsteht das Lausitzer Seenland

Einst fraßen sich dort riesige Braunkohlebagger durch den Boden. Doch was zunächst wie eine Mondlandschaft anmutete, wandelt sich heute zur abwechslungsreichen Urlaubsregion.Die Flutung der früheren Tagebaue in der südlichen Niederlausitz im Dreieck zwischen Senftenberg, Hoyerswerda und Spremberg lässt das größte von Menschenhand geschaffene Seengebiet in Europa entstehen. Auf einer Fläche von rund 1300 Quadratkilometern verändert sich die Landschaft fast täglich. Bis 2016 soll die Flutung...

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  • 14.03.14
  • 1.112× gelesen
Seit 2000 hat Prenzlau wieder einen Roland. | Foto: Ralf Drescher

Prenzlau begeistert mit Türmen und alten Mauern

Auch im Jahr nach der Landesgartenschau ist Prenzlau einen Besuch wert. Fast eine halbe Million Menschen waren 2013 in die Hauptstadt der Uckermark gekommen, um Grünanlagen und blühende Themengärten zu besichtigen.Archäologen haben Belege für eine Besiedlung in der Steinzeit gefunden. Offiziell gibt es Prenzlau jedoch erst seit 1187, als der Ort durch den Priester Stephan erwähnt wird. Im Folgejahr taucht es als Burgort mit Markt und Krug unter dem Namen Prenczlau auf. Im ersten Drittel des 13....

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  • 06.03.14
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Im nahen Feldberg war Hans Fallada 1945 erster Nachkriegsbürgermeister. | Foto: Michael Vogt

Carwitz wurde einst zur Wahlheimat Hans Falladas

"Seen mit dem tiefsten, klarsten Wasser, von einem bezaubernden Türkisgrün oder Azurblau", so beschreibt Rudolf Friedrich Wilhelm Ditzen alias Hans Fallada seine geliebte Wahlheimat in der Feldberger Seenlandschaft.1933 erwarb der Schriftsteller ein Haus in Carwitz, einem beschaulichen Dorf unweit von Feldberg, auf einem Bergrücken zwischen vier Seen gelegen. Auf dem Weg von der Carwitzer Mühle am südwestlichen Ortsausgang, vorbei an der 1706 erbauten Feldsteinkirche bis zum Haus des Dichters...

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  • 28.02.14
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Blick in den Hof des Dresdner Zwingers. | Foto: Ralf Drescher

Dresden - Sachsens Kunst- und Kulturmetropole

Dresden ist die elftgrößte Stadt Deutschlands, die Landeshauptstadt Sachsens und eine bedeutende Kunst- und Kulturstadt.Archäologen fanden im Elbtal bereits steinzeitliche Spuren, die erste offizielle Erwähnung stammt aus dem Jahre 1206. Der Name der Stadt kommt vom Altsorbischen Drezdany, was so viel wie Sumpfbewohner heißt. Sümpfe gibt es dort nicht mehr, aber gelegentliche Hochwasser. Wer Dresden besucht, kann aber trockenen Fußes die barocken Sehenswürdigkeiten besichtigen. Ein Muss sind...

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  • 20.02.14
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Das Museum präsentiert rund 1000 verschiedene optische Instrumente, geordnet nach zehn Themenbereichen. | Foto: OIMR

Rathenow: Die Wiege der deutschen Optikindustrie

Große Ideen haben schon immer den Lauf der Geschichte bestimmt. So führte die Entwicklung des mechanischen Webstuhls zu bedeutenden Umwälzungen in der englischen Textilindustrie.Ähnlich revolutionär war eine Erfindung, die Johann Heinrich August Duncker vor über 210 Jahren in Rathenow machte: Seine Vielschleifmaschine trennte Antriebskraft und Schleiftätigkeit und eröffnete die Möglichkeit einer fabrikmäßigen Produktion von optischen Linsen. Es war der Anfang einer Erfolgsgeschichte, die die...

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  • 13.02.14
  • 734× gelesen
Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen ist das Herzstück des Biosphärengebietes Schwäbische Alb. Heute ist er ein Paradies für Wanderer. | Foto: Bernd F. Meier

Wandern auf der Schwäbischen Alb

"Hören Sie etwas?", fragt Rita Goller die Besucher. Die schütteln einmütig die Köpfe. Nein, zu hören ist nichts. Kein Laut dringt über die weite Wiesen- und Waldlandschaft, kein Autogeräusch brummt aus der Ferne herüber. Nichts als Stille.Rita Goller ist TrÜP-Guide in Münsingen auf der Schwäbischen Alb. Die Abkürzung TrüP steht für Truppenübungsplatz. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde auf dem abgesperrten Areal geschossen, Panzer durchpflügten die Landschaft, Soldaten biwakierten im...

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  • 06.02.14
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Das Modell macht die Zitadellenform der Festung Senftenberg deutlich. | Foto: Andreas Praefcke
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Mit dem Sandmann auf der Festung Senftenberg

Eine aufschlussreiche und höchst unterhaltsame Reise in die Geschichte der Lausitz verspricht ein Besuch der Festung Senftenberg.Die imposante Renaissanceanlage gilt als einzige deutsche Festung, deren mittelalterlicher Wall in Erdbauweise vollständig erhalten geblieben ist. Dem Königreich Sachsen diente sie bis 1815 als vorgezogener Schutz Dresdens im südlichen Brandenburg. In den letzten Jahren wurden alle Gebäude wie Schloss, Kommandantenhaus, Pulverturm, die Höfe und Eingangsbereich...

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  • 31.01.14
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Die Käseglocke gehört zu den ungewöhnlichsten Bauten der Künstlerkolonie Worpswede. | Foto: Ralf Drescher

Worpswede bei Bremen feiert 125. Geburtstag

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Worpswede ein unbekanntes Dorf in der Moorlandschaft vor den Toren Bremens. Erst im Jahre 1889 wurde es zur Künstlerkolonie. In jenem Jahr beschlossen die Künstler Fritz Mackensen, Hans am Ende und Otto Modersohn, sich dauerhaft dort niederzulassen.Die drei hatten bereits zusammen studiert und waren von der weiten Moorlandschaft mit ihren wechselnden Lichtstimmungen fasziniert. Wenige Jahre später kamen weitere Künstler hinzu. Die Namen Heinrich Vogeler und...

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  • 24.01.14
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Das Museum zeigt die Geschichte der Gerberei vom kleinen Handwerk bis zur industriellen Fertigung. | Foto: TMB
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Einzigartiges Weißgerbermuseum in Doberlug-Kirchhain

Wissen Sie eigentlich, warum jemandem das Fell gegerbt wird, zuweilen die Felle davonschwimmen oder etwas auf keine Kuhhaut geht? Im Weißgerbermuseum in Doberlug-Kirchhain erfahren die Besucher, was hinter diesen geflügelten Worten steckt - und vieles andere mehr.Zum Beispiel, dass am Anfang das weiche, eisenfreie Wasser der Kleinen Elster stand. Dies sowie eine große Schafszucht in Dobrilugk und der Anschluss der Region an die mittelalterliche Handelsstraße für Gerbersalze führte dazu, dass...

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  • 16.01.14
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Das Alte Rathaus steht in der Regnitz und ist nur über zwei Brücken zu erreichen. | Foto: Ralf Drescher

In Bamberg können Besucher viele Schätze entdecken

Wer hat nicht schon einmal von Bamberg gehört. Die kreisfreie Stadt im bayrischen Regierungsbezirk ist als Weltkulturerbe-, als Universitäts- und als Bierstadt bekannt.Im Mittelalter hieß die Stadt am Ufer der Regnitz Babenberg, benannt nach dem Geschlecht der Babenberger, deren Babenburg auf dem heutigen Domberg bereits 902 urkundlich erwähnt wurde. Mehrmals litt die Stadt unter kriegerischen Ereignissen. In den Hussittenkriegen (um 1430) entging die Stadt der Brandschatzung, weil 12.000...

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  • 10.01.14
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Ein Tabakskollegium des Soldatenkönigs aus dem Jahr 1732 zeigt das Gemälde von Georg Lisiewski (1674-1750). | Foto: Wikipedia
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Ein Ausflug ins Schloss Königs Wusterhausen

Wehrburg, Jagdschloss, Königsresidenz, die Geschichte von Schloss Königs Wusterhausen ist lang und sehr lebendig."Castrum Wusterhuse" wurde schon 1320 erwähnt - die damalige Wehr- und Raubritterburg ging schließlich 1652 in den Besitz der Hohenzollern über. Kurfürst Friedrich III. (ab 1701 König in Preußen) schenkte das Anwesen bereits 1698 seinem zehnjährigen Sohn Friedrich Wilhelm", dem späteren "Soldatenkönig". Es ist überliefert, dass Friedrich Wilhelm diesen Ort seiner Jugend liebte, -...

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  • 02.01.14
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Stift Neuzelle ist eine der wenigen komplett erhaltenen Klosteranlagen Europas. | Foto: Stift Neuzelle
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Das Kloster Neuzelle steht für sakrale Pracht - und leckeres Bier

Das Staunen steht zumeist am Anfang eines Besuchs im Kloster Neuzelle. Denn so weit nördlich hätte man eine solche Pracht süddeutschen und böhmischen Barocks eigentlich kaum erwartet.Es war der Meißener Markgraf Heinrich der Erlauchte, der 1268 die Klosteranlage am Ufer der Oder gründete, die heute als eine der wenigen vollständig erhaltenen in Europa gilt. Die Zugehörigkeit des Klosters zu Böhmen und Sachsen führte im 17. und 18. Jahrhundert zu einer vollständigen barocken Überarbeitung. Und...

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  • 23.12.13
  • 860× gelesen
Der Fernsehturm - aufgenommen vom Hotel "Park Inn", auf dem Besucher hoch hinaus kommen. | Foto: Park Inn Berlin Alexanderplatz/Jens Fersterra
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Türme und Hochhäuser bieten eine fantastische Aussicht

"Passen Sie bloß auf!" Der Toilettenmann kauert auf einem Stuhl und wartet, dass die Münzen auf die Untertasse klimpern. Jetzt aber muss er aufstehen und nach dem Rechten sehen. Er beobachtet, wie ein Besucher seine Arme weit durchs Geländer streckt und senkrecht nach unten fotografiert. "Dieses Jahr sind schon 14 Apparate in die Tiefe gesaust", warnt er.Ein Aufzug katapultiert auch Besucher mit maximal 8,5 Meter pro Sekunde zum "Panorama Punkt" auf dem Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz in...

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  • 19.12.13
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Von oben sieht Gondwana-Land wie ein riesiges Raumschiff aus. | Foto: Zoo Leipzig
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Im Gondwana-Land wird die Grenze zwischen Mensch und Natur fast unsichtbar

In die Tropen von Leipzig gelangt man durch einen langen dunklen Stollen. An dessen Ende schlägt den Besuchern schwülwarme Luft entgegen.Besonders in der kalten Jahreszeit ist das Gondwana-Land im Leipziger Zoo ein "heißer" Ausflugstipp - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn bei 24 bis 28 Grad Celsius Durchschnittstemperatur und 65 bis 75 Prozent Luftfeuchtigkeit fühlt man sich tatsächlich in die Dschungelgebiete Asiens, Südamerikas und Afrikas versetzt. Computergesteuerte Leitungssysteme...

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  • 12.12.13
  • 542× gelesen

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