Mitte - Ausflugstipps

Beiträge zur Rubrik Ausflugstipps

Der Park von Schloss Wiesenburg entwickelt im Herbst einen ganz besonderen Reiz. | Foto: TMB
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Herbstwanderung durch den Hohen Fläming

Wenn das Licht die Wälder mit ihren bunten Blättern in ein faszinierendes Farbenmeer verwandelt, wenn Herbstnebel über die abgeernteten Felder ziehen, dann beginnt die beste Zeit für eine Wanderung durch den Hohen Fläming.Zusammen mit dem Niederen Fläming erstreckt sich die Region südwestlich von Berlin in einer Länge von 130 Kilometern und einer mittleren Breite von 40 Kilometern zwischen Elbe, Dahme und Baruther Urstromtal. Benannt ist sie nach flämischen Siedlern, die sich hier im 12....

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  • 23.10.14
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Hungerturm und das Steintor mit dem Heimatmuseum gehören zu den ältesten Bauwerken in Bernau. | Foto: Ralf Drescher

Hussiten, Hungerturm und Henkerhaus

Dass Bernau bei Berlin liegt, wissen die meisten Berliner schon. Dass der Namenszusatz seit Kurzem auch auf den offiziellen Ortsschildern steht, verwundert schon etwas.Dabei ist die Benennung keine Folge der Nachwendezeit. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg hieß der Ort so, seit 1973 wurde stillschweigend nur noch Bernau verwendet. Inzwischen nutzt die Speckgürtelgemeinde den alten offiziellen Namen sogar für die Internetadresse. Bernau ist alt, bereits vor fast 10 000 Jahren gab es hier in der...

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  • 16.10.14
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Das Lilienthal-Centrum informiert über den berühmten Flugpionier. | Foto: Otto-Lilienthal-Verein Stölln
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Ein Ausflug zum ältesten Flugplatz der Welt

Man nennt ihn auch den "Märkischen Ikarus". Der Ingenieur, Fabrikant und Flugpionier Otto Lilienthal war zeitlebens auf der Suche nach dem idealen Ort, an dem er seinen Traum leben konnte, nämlich dem Vogelflug nachzueifern.Als Lilienthal im Sommer 1893 die Gaststätte Herms im havelländischen Stölln betrat, war er überzeugt, eben diesen Ort gefunden zu haben. Denn der nahe gelegene Gollenberg erfüllte laut Lilienthals Aufzeichnungen alle nötigen Voraussetzungen für seine Tests: "... ein nach...

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  • 10.10.14
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Täglich fahren Tausende Besucher mit den Elektro-Schiffen auf dem Königssee. | Foto: Berchtesgadener Land Tourismus GmbH
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Ein Wochenende im Berchtesgadener Land

Manche hielten es für ein Kajak. "Das wird eine Dachrinne", scherzte Alois Biermaier. In Wirklichkeit wurde es ein Alphorn. Und zwar ein ganz besonderes: 20,67 Meter lang, 77 Kilogramm schwer, aus einem einzigen Fichtenstamm gefertigt und mit mehr als 2300 Metern Bambusrohr umwickelt.Es war das erste Alphorn, das Biermaier baute. Und es brachte ihm wegen der Größe sogar einen Eintrag ins "Guinness Buch der Rekorde". "Aber darum ging es nicht", sagt der Schreiner aus dem oberbayerischen...

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  • 02.10.14
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Blick auf das Frauentor mit der historischen Wallanlage von Mühlhausen in Thüringen. | Foto: Ralf Drescher

Ein Besuch im herbstlichen Mühlhausen

Mühlhausen ist Kreisstadt (Unstrut-Hainich-Kreis) und die Stadt der Tore und der Kirchen. Aus der Geschichte ist Mühlhausen im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg bekannt.Erwähnt wurde der Ort bereits im Jahre 967 als mulinhuson durch Kaiser Otto II. Mühlhausen verfügte damals über einen befestigten Königshof. Schon im 11. Jahrhundert begann der Bau der Altstadt. Seit 1251 war Mühlhausen freie Reichsstadt. Im Jahr 1525 war es eines der Zentren des Bauernkriegs. Von hier aus rief der Prediger...

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  • 26.09.14
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Vom Restaurant "Seeterrassen" hat man einen herrlichen Blick auf die Anlage und den Behnitzer See. | Foto: Landgut Stober

Das Landgut Stober macht Industriegeschichte erlebbar

Wer das Landgut Stober betritt, schreitet zunächst durch ein imposantes schmiedeeisernes Tor. Die Figuren auf den Pfeilern stehen symbolisch für den Unternehmer Albert Borsig und den Geist seiner Zeit, die rasante industrielle Entwicklung Deutschlands im 19. Jahrhundert.Denn die vom preussischen Baumeister Carl von Contard entworfenen Sandsteinfiguren stammen ursprünglich vom Oranienburger Tor in Berlin. Als dieses 1867 im Zuge der dringenden Stadterweiterung abgerissen werden musste, kaufte...

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  • 19.09.14
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Im Technikmuseum Hugo Junkers ist eine originale dreimotorige Ju 52 (Tante Ju) ausgestellt. | Foto: Ralf Drescher

In 90 Minuten von Berlin Hauptbahnhof nach Dessau-Roßlau

Unser heutiger Tipp führt nach Dessau, genauer gesagt nach Dessau-Rosslau, wie die kreisfreie Stadt seit 2007 heißt. Die Stadt an der Mulde ist der Geburtsort der Junkersflugzeuge, und das dortige Bauhaus prägte die Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts.Die frühe Geschichte der Stadt ist von der günstigen Lage an der Einmündung der Mulde in die Elbe geprägt. Die erste urkundliche Erwähnung war 1213. Den Handelsplatz schützte eine Burg der Askanier, Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die...

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  • 11.09.14
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Der Muthesiusbau bildet den Hauptkomplex des ehemaligen Funkamtes Nauen. | Foto: Wolfgang Johl

Die Großfunkstelle Nauen lädt zum Tag des offenen Denkmals

Für Technikbegeisterte ist dieser Ausflug ein absolutes Muss: Am 14. September 2014 öffnet das einstige Funkamt Nauen von 10 bis 16 Uhr seine Pforten.An diesem Tag des offenen Denkmals können Besucher die älteste noch bestehende Sendeanlage der Welt auch von innen in Augenschein nehmen. Schon seit über 100 Jahren wird dort Funkbetrieb abgewickelt, die vier mächtigen bis zu 80 Meter hohen Drehstandantennen erreichen heute auch das kleinste Kurzwellenradio in fast jedem Winkel der Welt. Alles...

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  • 05.09.14
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Das Rathaus am Markt von Angermünde gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. | Foto: Ralf Drescher

Angermünde lädt mit seinen Sehenswürdigkeiten zu einem Ausflug ein

Angermünde gab es schon vor der offiziellen Verleihung des Stadtrechts 1254 durch Markgraf Johann Otto III. Ab 1210 entstand dort an der Kreuzung mehrerer Handelsstraßen eine Burg, die den deutschen Siedlern Schutz bot.Im Mittelalter hatte Angermünde nicht den besten Ruf. Den verliehen ihr schon im 14. Jahrhundert Franziskanermönche, die 1336 einen Ketzerprozess gegen die sogenannten Waldenser betrieben, in dessen Folge 14 Menschen auf dem Angermünder Markt öffentlich verbrannt wurden. Der...

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  • 29.08.14
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Italienische Renaissancebauten standen Pate für das berühmte Aussichtsschloss auf dem Pfingstberg. | Foto: Wolfgang Ehn/SPSG

Das Belvedere auf dem Pfingstberg wird zur Konzertbühne

Es gibt kaum eine schönere Kulisse für feinsten klassischen Musikgenuss als das Belvedere auf dem Pfingstberg in Potsdam. Im Rahmen der Havelländischen Musikfestspiele wird der Innenhof des berühmten Ensembles am 30. August um 20 Uhr zur Bühne des Brandenburgischen Streichquartetts.Seit 20 Jahren musizieren Bert Greiner (Violine), Ulrike Schnelle (Violine), Daniel Mögelin (Viola) und Gisela Richter (Violoncello) bereits zusammen und präsentieren an diesem Abend Werke von Pepusch, Kocor, Bach,...

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  • 22.08.14
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In diesem barocken Bürgerhaus an der Schlossfreiheit ist eine Ausstellung über Zarin Katharina die Große zu sehen. | Foto: Ralf Drescher
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Katharina die Große machte Zerbst berühmt

Zerbst ist mit 20.000 Einwohnern eine kleinere Stadt zwischen Wittenberg und Magdeburg. Durch Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst ist die Stadt berühmt geworden.Dabei ist die spätere russische Zarin Katharina die Große (1729-1796) nicht einmal hier, sondern in der Hansestadt Stettin geboren. Sophie kam erst mit zwölf Jahren nach Zerbst, und sie verließ die Stadt zwei Jahre später wieder, um den späteren russischen Zaren Peter III. zu heiraten. Zerbst wurde mehrfach von Kriegen...

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  • 15.08.14
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Das Schloss Branitz beherbergt heute ein Museum, das die Besucher in die faszinierende Welt des Fürsten Pückler entführt. | Foto: Michael Vogt

Mit dem Park Branitz schuf Fürst Pückler ein Kleinod der Gartenbaukunst

Ein Garten, damit verbindet man eigentlich Struktur, Ordnung, geometrische Strenge. Der Park Branitz bei Cottbus, obgleich künstlich durch und durch, vermittelt dem staunenden Besucher das Gegenteil."Der Park soll nur den Charakter der freien Natur und Landschaft haben, die Hand des Menschen also wenig sichtbar sein." Das war ein Ziel von Fürst Hermann von Pückler-Muskau, als er ab 1845 begann, den Park nach seinen Vorstellungen zu erschaffen. Der illustre Pückler war zeitlebens Schriftsteller,...

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  • 07.08.14
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Ein Chemietank und eine der ältesten Produktionshallen am Industrie- und Filmmuseum Wolfen. | Foto: Ralf Drescher

Besuch im Industrie- und Filmmuseum Wolfen

Bis zum Ende der DDR war die Gegend um Bitterfeld ganz gewiss keinen Besuch wert. Gleich mehrere Chemiebetriebe stanken hier um die Wette, Bahnreisende verrammelten auch bei Sommerhitze bei der Durchfahrt schnell alle Fenster.Wer in den 1980er Jahren in den Ferien nach Dresden, Warnemünde oder gar Bulgarien fuhr, nahm natürlich den Fotoapparat mit. Der war damals noch analog und wurde mit Filmen wie NP 20 (schwarz-weiß) oder dem von Nina Hagen besungenen Farbfilm UT 18 bestückt. Hergestellt...

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  • 31.07.14
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Der Stechlinsee mit einer Sichttiefe von bis zu zehn Metern gehört zu den saubersten Seen Deutschlands. | Foto: Archiv Regio Nord

Faszination und Respekt prägen die Geschichten um den Stechlinsee

Ein Naturidyll erwartet uns am Stechlinsee. An lauen Sommertagen, wenn der See still in der Sonne glitzert, mag man den Worten Theodor Fontanes kaum Glauben schenken.Fontane schrieb einst über den Stechlinsee: "Hier waren Strudel und Trichter, und staubende Wasserhosen tanzten zwischen den Ufern hin. Er geht 400 Fuss tief und an mehr als einer Stelle findet das Senkblei keinen Grund. Und Launen hat er, und man muss ihn ausstudieren wie eine Frau." Den Launen des Stechlinsees, um die sich in der...

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  • 25.07.14
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Auf den Feuchtwiesen nahe Linum finden Störche viele leckere Happen. | Foto: Uta Glagla
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Tischleindeckdich für Meister Adebar

Ein bewohntes Storchennest ist im Sommer kein seltener Anblick bei einer Fahrt durch Brandenburgs Dörfer. Aber nur wenige Ortschaften verdienen den Namen Storchendorf so wie das im Ruppiner Land gelegene Linum. Dort brüten in jedem Frühjahr bis zu 20 Adebar-Paare.Mehr als ein Kilogramm Nahrung braucht ein Storchenküken am Tag, damit es wächst und gedeiht. Weil viele Elternpaare sogar zwei oder drei Schnäbel zu stopfen haben, beschäftigt sie die Suche nach Futter also fast rund um die Uhr. Kein...

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  • 17.07.14
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Die Vogelperspektive macht deutlich, warum der mittelalterliche Marktplatz von Breslau nur "Der Ring" (polnisch Rynek) genannt wird. | Foto: Michael Vogt

In Breslau mischt sich Geschichte mit lebendiger Gegenwart

Alle Wege führen unweigerlich zum Rynek. "Der Ring" ist das Herz der Altstadt von Breslau, dem heutigen Wroclaw. Der zentrale Marktplatz, einer der größten Europas, ist Freilichtmuseum, Treffpunkt, Flaniermeile, Laufsteg und Theaterbühne.Hier stehen das alte und neue Rathaus, die ehemaligen Tuchhallen, hier drängen sich die barocken Bürgerhäuser mit ihren bunten Fassaden dicht an dicht, zuweilen unterbrochen von strenger Backsteingotik. Hier lockt das Traditionsrestaurant Spiz mit...

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  • 10.07.14
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Blick von der Schrammsteinaussicht auf die Felsen der Schrammsteinkette und das Elbtal. | Foto: Ralf Drescher

Tagesausflug in die Sächsische Schweiz

Bad Schandau in der Sächsischen Schweiz ist nur 2,5 Zugstunden von Berlin entfernt. Ideal für einen Tagesausflug.Die Deutsche Bahn schickt jeweils sonnabends einen Ausflugszug auf die Schienen, mit dem Sie ohne Umsteigen und zum Nahverkehrstarif Bad Schandau erreichen. Dort haben Sie gut acht Stunden Zeit. Sie können zum Beispiel mit der Kirnitzschtalbahn, einer nostalgischen Straßenbahn, bis zur Endstation Lichtenhainer Wasserfall fahren. Von dort führt ein Wanderweg zum Kuhstall. Das elf...

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  • 05.07.14
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Die strategische Bedeutung der Wasserburg Egeln ist heute einer touristischen gewichen. | Foto: Stadtverwaltung Egeln

Zu Besuch auf der Wasserburg Egeln in Sachsen-Anhalt

Das Mittelalter lässt grüßen: Die Spuren der Wasserburg Egeln führen zurück bis ins Jahr 941. Damals schenkte König Otto I. urkundlich den in der fruchtbaren Bode-Niederung gelegenen Ort Osteregulun einem gewissen Siegfried, dem Sohn des Markgrafen Gero.Erwähnung in dieser Urkunde fand auch ein Kastell, das zum Schutz der Furt durch den Bodefluss diente. Dort trafen die Heerstraßen aus Erfurt, Quedlinburg und Goslar zusammen und führten weiter nach Magdeburg, damals erste Hauptstadt des...

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  • 27.06.14
  • 489× gelesen
Das Rathaus Liberec stammt von dem Wiener Architekten Franz von Neumann. | Foto: Ralf Drescher

Ein Ausflug nach Liberec im Isergebirge

Bereits mehrfach boten wir Ihnen Ausflüge an, die über die deutschen Grenzen hinausgehen. Unser nächster Tipp führt Sie nach Liberec (deutsch Reichenberg).Liberec liegt im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien unweit von Zittau. Erschlossen wurde das Gebiet bereits im Mittelalter von deutschen Siedlern. Die erste urkundliche Erwähnung von Liberec als Reychinberch stammt aus dem Jahre 1352. Im 19. Jahrhundert wurde Liberec zu einem Zentrum der böhmischen Textilindustrie. Das...

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  • 20.06.14
  • 1.426× gelesen
Der Liepnitzsee vor den Toren Berlins zählt zu den saubersten Seen Brandenburgs. | Foto: M. Vogt

Am Liepnitzsee werden für Berliner Inselträume wahr

Der Blick schweift an dem großen reetgedeckten Haus vorbei über die akkurat gemähte Liegewiese, den kleinen Sandstrand mit Steg, das türkisblau schimmernde Wasser des Sees, hinüber zur dicht bewaldeten Insel Großer Werder. Der Liepnitzsee ist ein kleines Juwel.Das wusste schon Walter Ulbricht zu schätzen, der hier in den 1960er-Jahren ein Idyll für sich und die anderen Funktionäre der nahen Waldsiedlung schuf. Er und später besonders Willi Stoph und Egon Krenz besuchten oft das abgeschottete...

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  • 12.06.14
  • 3.657× gelesen
Blick über den Buckowsee auf die Perle der Märkischen Schweiz. | Foto: Ralf Drescher

Zu Besuch in der Kurstadt Buckow

Wer nach Buckow kommt, absolviert in der Stadt am Buckowsee oft eine Kur oder besucht kurende Familienangehörige. Auf jeden Fall ist die Perle der Märkischen Schweiz, so die Eigensicht der Stadt, einen Wochenendausflug wert.Buckow war bereits im 9. Jahrhundert besiedelt, der Name ist slawischen Ursprungs und bedeutet so viel wie Buchenaue. Die Entwicklung als Ausflugsort der Berliner setzte bereits vor der Gründung des Kaiserreichs ein. Bereits ab 1865 kamen Ausflügler mit der Eisenbahn. Und...

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  • 04.06.14
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Plakat zum 7. Cartoonair

Das 7. Cartoonair im Ostseebad Prerow startet am 7. Juni

Die Ostsee ruft! Zum 7. Cartoonair am Meer. "Coole Bilder - Cartoons mit Zeitgeist" lautet das Motto des diesjährigen Karikaturen-Freiluftfestivals in Prerow auf dem Darß.Ist cool sein überhaupt noch cool? Und wenn ja, warum? Wer legt eigentlich fest, was gerade in ist und was out? Wer bestimmt die Trends? Muss man sich an jeden halten? Gibt es einen heiligen Zeitgeist? Was ist, wenn man nicht an ihn glaubt? Wo führt der Weg hin, wenn man immer und überall mit der Zeit geht? Fragen über Fragen,...

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  • 30.05.14
  • 535× gelesen
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Die berühmten Hakenterrassen an der Oder sind eines der Wahrzeichen Stettins. | Foto: Horvat

Stettin - ein Kulturmagnet zwischen Oder und Ostsee

Es ist eine beeindruckende Kulisse für Kulturveranstaltungen aller Art: Wer sich dem Zentrum von Stettin, dem heutigen Szczecin, auf einem der Ausflugsdampfer über den Fluss nähert, dem bietet sich ein schöner Blick auf das imposante Stadtpanorama der historischen Hansestadt an der Oder.Dominiert wird es von den Silhouetten des mächtigen gotischen Doms und des Renaissanceschlosses. Letzteres war der Sitz der Greifen, jenes berühmten Geschlechts der Herzöge von Pommern, die seit dem 13....

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  • 28.05.14
  • 1.546× gelesen
Das Kyffhäuserdenkmal ist mit 81 Metern eines der höchsten Denkmäler Deutschlands. | Foto: Ralf Drescher

Der Kyffhäuser: Barbarossa-Sage in Stein gehauen

Der Kyffhäuser, durch den die Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt verläuft, gehört mit einer Fläche von 70 Quadratkilometern zu den kleinen Mittelgebirgen.Beliebt ist er bei Touristen vor allem durch die Sage vom schlafenden Kaiser Barbarossa (Friedrich I., 1122-1190) und das dem Kaiser gewidmete Denkmal. Das Denkmal steht neben den Ruinen der Reichsburg Kyffhausen. Sie wurde 1118 während der Sachsenaufstände erstmals zerstört. Die Nachricht davon ist gleichzeitig die erste...

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  • 23.05.14
  • 1.618× gelesen

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