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Die digitale Bildwelt der Künstlerin Sylvia Schramm, Fotograf Dieter Hanf und Renélo Mooschaer in der Berliner Achtzig-Galerie.
Wie finden Künstlerinnen und Künstler eine Galerie?

Die digitale Bildwelt der Künstlerin Sylvia Schramm, Fotograf Dieter Hanf und Renélo Mooschaer in der Berliner Achtzig-Galerie. Wie finden Künstlerinnen und Künstler eine Galerie? Künstler suchen eine Galerie und Ausstellungsmöglichkeiten. | Foto: Fotografin Diana Achtzig, Achtzig-Galerie
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  • Die digitale Bildwelt der Künstlerin Sylvia Schramm, Fotograf Dieter Hanf und Renélo Mooschaer in der Berliner Achtzig-Galerie. Wie finden Künstlerinnen und Künstler eine Galerie? Künstler suchen eine Galerie und Ausstellungsmöglichkeiten.
  • Foto: Fotografin Diana Achtzig, Achtzig-Galerie
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Die Karriere der Künstlerin Sylvia Schramm

Nach ihrem Abitur in Hamburg studierte Sylvia Schramm Modedesign an der Fachhochschule für Gestaltung Armgartstrasse, der heutigen Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Schon in ihrer Studienzeit sammelt sie als Model in der Modeszene Erfahrungen. Nach ihrem Diplom reist sie als Designerin für eine große Lübecker Jeansfilial-Kette um die Welt. Zwei Jahre später arbeitet sie als Zentraleinkäuferin beim OTTO-Versand in Hamburg. Ihrer großen Kreativität verdankt sie hier eine fulminante Karriere. Verantwortung für bis zu 40 Katalogseiten sowie regelmäßige Reisen in die Modemetropolen rhythmisieren ihren Arbeitsalltag.

Ephemer vs. zeitlos in der Achtzig-Galerie

Nach der Geburt ihrer Kinder entdeckt sie erneut Öl und Acryl und tauscht nach mehreren Ausstellungen Analog gegen Digital: Ihr Pinsel wird virtuell, ihre Leinwand durch ein Tablet versatiler. Mode wird ihr zentrales Sujet, sie entwirft mehrere Strickkollektionen und Tücher-Drucke. Die Flüchtigkeit der Branche sowie die fehlende künstlerische Freiheit im Design werden ihr in dieser Zeit jedoch immer bewusster und sie beschließt 2013 sich der Beständigkeit des „Vergehenden“ zu widmen. Eine herausfordernde Antithese. Doch sie möchte über eine Brücke zwischen Mode und Kunst, dem Zeitgeist und der Geschichte, etwas „Bleibendes“ schaffen. Modeszenerien werden somit zu ihrem Spielfeld, ihr Kontext malerisch, aber nie respektlos, verändert. Sie stellt das Frauenbild unserer Zeit dar und verleiht dem Kontrast zwischen Power und Weiblichkeit durch die Begegnung harten Metalls und sinnlicher Stofflichkeit sowie Rost und Glanz, Ausdruck.

Die künstlerische Technik der Künstlerin Sylvia Schramm

Auf dem Tablet der Künstlerin findet eine Verbindung zwischen Street Art, Popart und Kollage statt. Die digital malerische Umsetzung mit den Händen führt zu einem bewusst „löchrigen” Resultat, das den metallischen Untergrund einbezieht und zu einem Teil der Darstellung werden lässt. Die Druckfarbe interagiert mit dem Untergrund und sorgt für ein spannendes Spiel zwischen Matt und Glanz. In langen Prozessen druckt Sylvia Schramm immer wieder die Datei mit dem Motiv zur Probe auf Metall. Die Ergebnisse sind wechselhaft, manchmal ganz anders als am Bildschirm gedacht. Doch genau darin liegt die Einzigartigkeit ihrer Arbeit. Jedes Werk ist ein Unikat und ein angefertigter Rahmen aus Eisen dient zur Unterstreichung der Gewichtigkeit. Großformatige Cutouts auf Aluminiumpalette bieten eine morphologische Herangehensweise an ihre Arbeit. Unbestimmte Perspektiven ermöglichen dabei den Figuren, das Bildliche zu verlassen. Die Künstlerin erweitert ständig eine neue, limitierte Auflage in kleinerem Format, von zweifarbigen, grafischen Arbeiten auf Metall mit Neon Plexirahmen.

Die Ausstellungen der Künstlerin Sylvia Schramm

2015 und 2018 präsentierte Sylvia Schramm in Soloausstellungen jeweils 35 großformatige Werke auf der 500qm großen Fläche der Hamburger „Fabrik der Künste“. Seit vier Jahren ist die Künstlerin auf der Affordable Art Fair in Hamburg durch die Galerie Marion Stoeter vertreten. Auf Kunstmessen in Amsterdam sowie der „Berliner Liste“ stellte sie bereits aus, in Mallorca ist ihre Arbeit in der Galerie ARTE CASA zu finden. Ab dem 12. April sind einigen Arbeiten der Künstlerin für vier Wochen in der Berliner Achtzig-Galerie zu sehen. Der Achtzig-Galerie ist die Public Relation (Öffentlichkeitsarbeit) für Ihre Künstler sehr wichtig.

In der Achtzig-Galerie wird der Fotograf Dieter Hanf präsentiert

Weiterführend wird der herausragende Fotograf Dieter Hanf mit seiner Porträtserie in der Kunstgalerie in der Hagenauer Straße 7 im Prenzlauer Berg im ersten Raum präsentiert. Weil sich seine sehr sensible Fotografie mit der besonderen Innenwelt des Menschen auseinandersetzt. Ferner wird die Künstlerin Renélo Mooschaer von der Universität der Künste Berlin mit einigen Acryl- und Ölbildern erfolgreich ausgestellt.

Wie finden Künstlerinnen und Künstler Ihre Galerie?

Jede Künstlerin und Künstler sollten sich zu Beginn ihrer Karriere in einer Kunstgalerie schriftlich per Mail bewerben. Egal ob diese ein Kunststudium mit Diplom haben oder ein Studium der Geisteswissenschaften und Quereinsteiger sind. Wenn sich Kunstschaffende wirklich einen einzigartigen Einstig in den Kunstmarkt mit einem Zugang zu Vertretern der Presse und Sammler wünschen, könnte eine schriftliche Bewerbung an die Berlin Produzentengalerie (http://www.berlin-produzentengalerie.de/) hilfreich sein. Die Kunstgalerie eröffnet neue Kontakte zu Kunstsammlern und Käufern.

Herr Moritz Acker, der Chefredakteur von https://www.art-magazine.eu/ fördert die Künstlerinnen und Künstler der Achtzig-Galerie.

Text: Moritz Acker, Chefredakteur

Achtzig-Galerie
Geschäftsführung: Diana Achtzig
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin,
Prenzlauer Berg
diana.achtzig@googlemail.com
https://www.dianaachtzig.de/

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