degewo Wohnungsgesellschaft

Beiträge zum Thema degewo Wohnungsgesellschaft

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Diese Visualisierung des Degewo-Bauprojekts im Bohnsdorfer Weg gibt eine Vorstellung davon, wie das "Quartier der Vielfalt" mit dem Grünzug aussehen wird. | Foto: DAHM Architekten + Ingenieure GmbH

Wohnhäuser auf alter Gärtnerei
„Quartier der Vielfalt“ am Bohnsdorfer Weg schreitet voran

Für die Degewo ist es das aktuell größte Bauvorhaben in der Stadt. Am Bohnsdorfer Weg in Altglienicke errichtet das Unternehmen insgesamt mehr als 500 Wohnungen. Diese sollen nach der voraussichtlichen Fertigstellung im Jahr 2027 auch Menschen zur Verfügung stehen, die es auf dem Berliner Wohnungsmarkt besonders schwer haben. Kürzlich hat auf der Baufläche ein weiterer Bauabschnitt begonnen. Wie die Degewo mitteilte, wurden vorbereitende Maßnahmen für den Bau von 462 Wohnungen in 30 zwei- bis...

  • Altglienicke
  • 28.12.23
  • 812× gelesen
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Aus Alt wird Neu: In die sanierte Sammelhalle soll ein Kinder- und Jugendtheater einziehen.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Vom Armenasyl zum Stadtquartier
Die "Wiesenburg" wird bis 2023 revitalisiert

Einst ein Armenhaus, wird die „Wiesenburg“ peu a peu wiederbelebt. Geplant ist dort ein Mix aus Wohnen und Arbeiten, Kunst, Handwerk und Bildung – mit Ateliers und einem "grünen" Klassenzimmer. Wer nach verwunschenen Orten sucht, wird an der Wiesenstraße 55 fündig. Dort liegt direkt an der Panke die „Wiesenburg“, in Teilen ruinös und überwuchert, aber wildromantisch. 1896 vom Berliner Asylverein als Obdachlosenasyl eröffnet, war sie lange vergessen. Bewohnt ist heute nur noch das ehemalige...

  • Gesundbrunnen
  • 08.06.21
  • 1.145× gelesen
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Bis 2023 entsteht das Modellvorhaben für betreutes Wohnen und Trägeraktivitäten mit 104 Wohnplätzen, Kita und Ausbildungsbetrieb im Soldiner Kiez. | Foto: Anne Lampen Architekten

Verschiedener Träger unter einem Dach
Soziales Zentrum für betreutes Wohnen im Soldiner Kiez

Es ist ein neuer Weg im Zusammenschluss für soziales und betreutes Wohnen: Im Verbund mit einem Generalmieter und sieben sozialen Trägern entwickelt das landeseigene Wohnungsunternehmen degewo an der Gotenburger Straße 4/Ecke Prinzenallee einen Neubau mit besonderem Wohnkonzept. Baustart ist im September 2021. Unter dem Dach des Generalmieters KIEZquartier GmbH werden die Träger ADV gGmbH, berliner STARThilfe, Casablanca gGmbH, Lebenswelten, PROWO, ZIK gGmbH und Zukunftsbau GmbH das Soziale...

  • Wedding
  • 26.02.21
  • 892× gelesen
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Das neue Mietshaus am Agnes-Straub-Weg 22: Die Mieten sollen laut Degewo durchschnittlich 6,50 Euro pro Quadratmeter nettokalt betragen. | Foto: degewo/Tina Merkau

57 geförderte Wohnungen entstehen am Agnes-Straub-Weg

Gropiusstadt. Bereits diesen Sommer wurde ein Mietshaus in der Fritz-Erler-Allee, Ecke Agnes-Straub-Weg fertiggestellt. Für ein weiteres Bauvorhaben mit geförderten Mietwohnungen am Agnes-Straub-Weg 22, Ecke Zwickauer Damm 6 hat die Degewo jetzt Richtfest gefeiert. Auf dem etwa 4000 Quadratmeter großen Grundstück direkt am Zwickauer Platz sollen bis zum Sommer kommenden Jahres 57 Mietwohnungen zwischen 40 bis 110 Quadratmetern entstehen. Der moderne Ergänzungsbau mit einer Wohnfläche von rund...

  • Gropiusstadt
  • 13.10.16
  • 1.845× gelesen
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Elegant in Weiß kommen die „Pepitahöfe“ daher. | Foto: Höhne Architekten
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Ruine weicht Pepitahöfen: Neues Wohnquartier bringt viele neue Mietwohnungen

Hakenfelde. Auf der Industriebrache an der Mertensstraße 8/16 entsteht ein neues Wohnquartier. Zwei Wohnungsunternehmen wollen dort mehr als 1000 Wohnungen bauen lassen. Erster Spatenstich für die „Pepitahöfe“ soll im September sein. Nach 17 Jahren ist die wohl hässlichste Ruine in Spandau endlich verschwunden. An der Mertensstraße Ecke Goltzstraße haben Bagger die alten Lagerhallen und Werkstätten abgerissen, Mauer für Mauer platt gewalzt. Auf der Industriebrache soll Wohnungsbau im großen...

  • Hakenfelde
  • 19.07.16
  • 1.766× gelesen
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Pepitahöfe mit 1.024 Wohnungen in der Wasserstadt Oberhavel in Spandau geplant

In der Mertensstraße in der Wasserstadt Oberhavel in Spandau wird ein neues Quartier mit 1.024 Wohnungen entstehen. Der erste Spatenstich für das Neubauquartier ist bereits für Juli dieses Jahres geplant. Die Fertigstellung soll 2018 sein. Einen Namen hat das neue Quartier auch bereits: Pepitahöfe, benannt nach der spanischen Tänzerin Pepita de Oliva, die Mitte des 19. Jahrhunderts ein Schlösschen in Hakenfelde bewohnte. Es wird ein Großprojekt des Wohnungsbaus in Spandau: Die degewo und die...

  • Falkenhagener Feld
  • 20.05.16
  • 625× gelesen
  • 1
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Die beiden Vorstände der degewo, Christoph Beck (links) und Kristina Jahn (ganz rechts) sowie Franziska Giffey und Architekt Mischa Bosch schrieben ihre guten Wünsche für das neue Wohnhaus zum Richtfest auf die Bänder des Neubaumes. | Foto: Sylvia Baumeister
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Bezirk hat mehr Wohnraum für die Gropiusstadt beschlossen

Gropiusstadt. Symbolisch für eine neue Ära des Wohnungsneubaus steht ein Wohnhaus-Rohbau an der Fritz-Erler-Allee, der im Juni 2016 bezugsfertig sein soll. Fünf weitere Neubauvorhaben des Wohnungsunternehmens degewo in der Gropiusstadt sollen bald folgen.40 Jahre ist es her, seit in der Gropiusstadt zuletzt Mietwohnungen erbaut wurden. Nun drängt die Zeit, denn keiner weiß mehr, wo die Neuberliner und Flüchtlinge bleiben sollen, die scharenweise in die Stadt strömen. Auch Neukölln will und muss...

  • Gropiusstadt
  • 24.09.15
  • 853× gelesen
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Degewo legt Jahresbericht vor und zeigt erste Zukunftsweiser bis zum Jahr 2025

Treptow-Köpenick. Die Degewo ist ein kommunales Wohnungsunternehmen. Sie gehört zu den erfolgreichsten Vermietern in Berlin und im Bezirk. Jetzt zog der Vorstand die Jahresbilanz.Das Unternehmen vermietet berlinweit 75 000 Wohnungen, davon rund 15 000 im Bezirk Treptow-Köpenick. Rund 6000 Anfragen nach Wohnraum erreichen das Unternehmen in jedem Monat, dem stehen 500 bis 600 verfügbare Wohnungen gegenüber. Rund 90 Prozent der Interessenten erhalten eine Absage. "Der Druck auf dem Wohnungsmarkt...

  • Köpenick
  • 08.05.15
  • 397× gelesen
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Rege Bautätigkeit herrscht derzeit nur in den Siedlungsgebieten. | Foto: Ritter

Bauherren setzen beim Wohnungsbau weiter auf die Siedlungsgebiete

Marzahn-Hellersdorf. Im Bezirk werden die Wohnungen knapp. Die Wohnungsbaugesellschaften investieren, aber vorläufig nicht in große Mietshäuser. Noch stehen einige wenige Wohnungen in den Plattenbaugebieten leer. Vermutlich nicht mehr lange, denn hierher ziehen hauptsächlich Menschen, die ihre bisherigen Wohnungen in der Berliner Innenstadt nicht mehr bezahlen können.Doch die großen Wohnungsgesellschaften im Bezirk lassen vom Bau von Mehrfamilienhäusern oder gar Hochhäusern bisher die Finger....

  • Marzahn
  • 07.08.14
  • 325× gelesen
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