Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur

Ausstellung zum Mittelalter

Kladow. Der in Kladow ansässige Förderverein „Hochmeister Deutsch Orden“ feiert sein zehnjähriges Bestehen mit einer Ausstellung über das alltägliche Leben im Mittelalter in den Räumen der katholischen Kirchengemeinde Maria Himmelfahrt, Sakrower Landstraße 60. Schirmherrin der Schau ist die Witwe des langjährigen Spandauer Bürgermeisters Konrad Birkholz. Die Ausstellung ist bis zum 4. September montags bis freitags von 15 bis 18 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 12 bis 14 Uhr zu sehen....

  • Gatow
  • 18.08.16
  • 50× gelesen
Politik
Ein Student betrachtet eine alte Fotografie vom kriegszerstörten "Knie" (Ernst-Reuter-Platz). | Foto: Schilp
2 Bilder

Kriegsende und Neubeginn: Technische Uni präsentiert Ausstellung zur eigenen Nachkriegsgeschichte

Charlottenburg. April 1945: Die Technische Hochschule liegt in Trümmern. Autowracks, zerschossene Panzer und Granaten bieten ein Bild der Verwüstung. „Kriegsende und Neubeginn“ heißt die Ausstellung zum 70. Geburtstag der TU. Zu sehen ist unter freiem Himmel – vor dem Haupteingang an der Straße des 17. Juni. Eine Umbenennung sollte die Neuausrichtung unterstreichen: Am 9. April 1946 eröffnete die „Technische Universität“. Die frühere Hochschule bot nun auch Geisteswissenschaften an, und sie...

  • Charlottenburg
  • 25.04.16
  • 506× gelesen
Sport
Auf einem Plakat wirbt der Männer-Turnverein Friedenau für das 18. Kreisturnfest in Rathenow am 1. Juli 1906. | Foto: Museum

Sport in Friedenau: Ausstellung an der Bergius-Schule

Friedenau. Das Schul- und Stadtteilmuseum Friedenau hat eine neue Ausstellung. Im Neubau der Schule am Perelsplatz wird „Sport in Friedenau“ gezeigt. Die neue Schau ist als Dauerausstellung konzipiert und zeigt in zahlreichen Exponaten Erinnerungen an das sportliche Friedenau von einst. „Sport in Friedenau“ sei eine Erweiterung der erfolgreichen Schau zum Sportpark Friedenau, erläutert Schulleiter Michael Rudolph. Zu sehen sind auf Fluren und in Treppenhäusern der neuen Turnhalle Exponate zum...

  • Friedenau
  • 18.04.16
  • 150× gelesen
Bildung

Aus dem Leben einer Königin

Niederschönhausen. „Elisabeth Christine – Lebensstationen der Gemahlin Friedrichs des Großen“ ist der Titel eines Vortrags, den Siegfried Schramm im Saal von Schloss Schönhausen hält. Die Veranstaltung findet am 27. September um 11 Uhr statt. Der Referent zeichnet das Leben der Königin, die vor 300 Jahren geboren wurde, zwischen dem Berliner Stadtschloss und Schloss Schönhausen nach. Illustriert wird der Vortrag mit Zeitdokumenten, Fotos und Musikbeispielen. Der Eintritt kostet fünf Euro....

  • Niederschönhausen
  • 18.09.15
  • 131× gelesen
Kultur

Einblicke in Mühlenleben

Marzahn. Die Ausstellung „Solange sich die Flügel drehen…“ ist noch bis Sonntag, 23. August, im Bezirksmuseum, Alt-Marzahn 51, zu besichtigen. Sie stellt die Geschichte der Mühlen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf dar. Die Ausstellung war anlässlich des Deutschen Mühlentages zu Pfingsten eröffnet worden. Sie entstand in Zusammenarbeit zwischen Bezirksmuseum und dem Mühlenverein Berlin-Marzahn. Die Öffnungszeiten des Bezirksmuseums sind Montag bis Freitag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Mehr...

  • Marzahn
  • 13.08.15
  • 95× gelesen
Kultur

Foto-Ausstellung zu Marzahn-NordWest

Marzahn. Das Quartiersbüro und Vereine aus Marzahn-NordWest suchen für eine Ausstellung Fotos und Erinnerungen von Bewohnern des Stadtteils. Unter dem Titel „PlusMinus 30“ soll sie die Entwicklung von Marzahn-NordWest darstellen. Der jüngste Stadtteil der Großsiedlung in Marzahn, in dem rund 23 000 Menschen leben, entstand zwischen Mitte und Ende der 80er-Jahre. Die Ausstellung soll ab 2016 an unterschiedlichen Orten in Marzahn-NordWest gezeigt werden. Die Erinnerungen werden ab sofort, aber...

  • Marzahn
  • 08.08.15
  • 86× gelesen
Kultur

Die Verbrechen des NSU

Tempelhof. Noch bis zum 25. Juni wird im Polizeipräsidium, Platz der Luftbrücke 6, die Wanderausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung präsentiert. Auf 22 Schautafeln wird die brutale und rassistische Verbrechensserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) dargestellt. Die Ausstellung im Foyer der Berliner Polizeizentrale kann täglich von 9 bis 18 Uhr unter Vorlage des Personalausweises...

  • Tempelhof
  • 03.06.15
  • 94× gelesen
Leute
Die Filmemacherin Annet Betsalel drehte einen Film über Werner Klemke und seine Zeit im holländischen Widerstand. In der Hand hält sie eine Kopie seines Kriegstagebuchs. | Foto: BW
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Leben gerettet: Werner Klemke wollte sein Handeln nie publik machen

Weißensee. Ihn kannte in der DDR fast jeder: Professor Werner Klemke. Seine Illustrationen begleiteten die Menschen durchs Leben. Man fand sie in Schulbüchern, Kinder- und Märchenbüchern.Am bekanntesten war aber wohl der "Magazin"-Kater. Er wurde zum Markenzeichen der Zeitschrift. Dass der bekannte Weißenseer Künstler ein wohl gehütetes Geheimnis hatte, entdeckte Annet Betsalel. Die niederländische Filmemacherin arbeitete viele Jahre in einer Synagoge. Dort fand sie in einem Schrank Material,...

  • Weißensee
  • 03.06.15
  • 793× gelesen
  • 2
Kultur
Christel Liebram vom Freundeskreis der Chronik Pankow und Patrick Meinhardt, Vorsitzender des Vereins Leben in Wilhelmsruh in der neuen Ausstellung. | Foto: BW
2 Bilder

Ausstellung über die Geschichte des Wilhelmsruher Industrieareals eröffnet

Wilhelmsruh. Wie sich die Bergmann Electricitätswerke zum heutigen PankowPark entwickelten, zeigt eine Ausstellung. Sie trägt den Titel "Geschichte in Stein".Zu besichtigen ist sie an einem Ort, der erstmals öffentlich zugänglich ist, im Geschoss über der Nachbarschaftsbibliothek Wilhelmsruh in der Herzstraße 61. In diesem hatte ein Architekturbüro seinen Sitz. Das zog aus. Nun möchte der Verein "Leben in Wilhelmsruh" dort Ausstellungen zeigen. Präsentiert werden zunächst Tafeln mit Fotos von...

  • Rosenthal
  • 03.06.15
  • 429× gelesen
Kultur

Über den Ursprung Polens

Haselhorst. Das Marschallamt der polnischen Woiwodschaft Wielopolska zeigt vom 29. bis 31. Mai auf der Zitadelle täglich von 12 bis 18 Uhr die multimediale Wanderausstellung "Wielkopolska - Ursprung der polnischen Staatlichkeit und der Christianisierung Polens". Die Ausstellung nimmt die Besucher in einem Zelt auf 120 Quadratmetern mit auf eine Zeitreise in das 10. und 11. Jahrhundert. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Christian Schindler / CS

  • Haselhorst
  • 21.05.15
  • 52× gelesen
Kultur

Der Bonhoeffer-Friedhof soll erforscht werden

Wittenau. Auf dem ehemaligen Friedhof der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik könnten nach neusten Erkenntnissen mehrere 1000 Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft liegen. In den kommenden Jahren soll dort ein Gedenkort entstehen.Einstimmig haben die Bezirksverordneten am 13. Mai einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen angenommen, nach dem die Geschichte des Friedhofes erforscht und schließlich dort ein Gedenkort eingerichtet werden soll. Zugleich wird das Bezirksamt aufgefordert, an den...

  • Wittenau
  • 20.05.15
  • 179× gelesen
Kultur

Freier Eintritt auf der Zitadelle

Haselhorst. Anlässlich des Internationalen Museumstages können auf der Zitadelle am 17. Mai alle Ausstellungen und der Juliusturm von 10 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden. Um 11 Uhr gibt es eine Kuratorenführung zur Spandauer Geschichte im Zeughaus. Schüler stellen um 12 Uhr ihre Ergebnisse des ,denkmal aktiv’-Projekts und ihr selbstgebautes Modell des mittelalterlichen Juliusturms vor. Historische Musik ist im mittelalterlichen Turm um 13 Uhr zu hören. Um 14 Uhr können Kinder...

  • Haselhorst
  • 11.05.15
  • 155× gelesen
Kultur
Am 9. Mai werden in Russland rote Nelken an den Kriegsgedenkstätten abgelegt. Hier die Feierlichkeiten 2013 in Sotschi. | Foto: Dimitrii Vorobyev
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Ausstellung: Wie das Kriegsende in verschiedenen Staaten gefeiert wird

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum beleuchtet in einer Ausstellung, wie dem Ende des zweiten Weltkriegs gedacht wird - in der Russischen Föderation, den baltischen Staaten, der Ukraine, Österreich und Deutschland. Es war nachts, als Vertreter der deutschen Wehrmacht in Karlshorst die bedingungslose Kapitulation unterzeichneten. In Deutschland war es noch der 8. Mai 1945, in der Sowjetunion - wegen der Zeitverschiebung - schon der 9. Mai. Und der gilt in den ehemaligen Sowjetstaaten als...

  • Karlshorst
  • 07.05.15
  • 214× gelesen
Kultur
Ulrike Stutzky zeichnet für die MedienPoint-Ausstellung verantwortlich. | Foto: MP
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70 Jahre Frieden: MedienPoint präsentiert Zeitgeschichte

Tempelhof. Allerorten wird dieser Tage an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren gedacht. Auch der Tempelhofer MedienPoint, Werderstraße 13, hat das historische Datum zum Anlass für eine Ausstellung genommen."Auch wenn es damals sicherlich nicht für alle Zeitgenossen gleich ein- oder absehbar war, begann der Frieden trotz aller nachkriegsbedingten Widrigkeiten an diesem Tag", so MedienPoint-Frontmann Henning Hamann (Jahrgang 1952) zur Berliner Woche. Unter dem Titel "70 Jahre Frieden"...

  • Tempelhof
  • 06.05.15
  • 183× gelesen
  • 1
Kultur
Luftmarschall Tedder und Marschall Shukow nehmen die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht entgegen. | Foto: Deutsch-Russisches Museum, Sammlung Timofej Melnik

Toast auf den Frieden: Am 8. Mai wird am Ort der Kapitulation informiert

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum ist eines von mehreren europäischen Orten, an dem die Wehrmacht 1945 kapituliert hat. Am 8. Mai jährt sich das Kriegsende zum 70. Mal.Bis heute ist der historische "Kapitulationssaal" an der Zwieseler Straße 4 erhalten geblieben. Das Gebäude war einst eine Offizierschule der Wehrmacht. Nach dem Einmarsch der Roten Armee errichtete der erste Berliner Stadtkommandant Nikolaj Bersarin hier sein Hauptquartier. In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945...

  • Karlshorst
  • 24.04.15
  • 491× gelesen
Kultur

Neues Buch zum Kinderheim

Oberschöneweide. Im Buch "Ein Heim - und doch ein Zuhause?" berichten über 35 Zeitzeugen aus ihrem Leben im größten Kinderheim der DDR in der Südostallee, bekannt als Kinderheim A. S. Makarenko. Am Freitag, 8. Mai, um 17 Uhr findet dazu die öffentliche Präsentation des Buchs im Industriesalon Schöneweide, Reinbeckstraße 9, im Beisein der Zeitzeugen und Autoren statt. Gleichzeitig wird die Ausstellung "Aufbruch in die Vergangenheit" eröffnet, die die Geschichte des Kinderheims von 1953 bis 1998...

  • Oberschöneweide
  • 24.04.15
  • 669× gelesen
Politik
Soll das Areal zwischen Fernsehturm und Spree nach historischen Grundrissen wieder bebaut werden? Der Senat hat eine Stadtdebatte gestartet. | Foto: Dirk Jericho

Bürger wollen Rathausforum nach altem Grundriss bebauen

Mitte. Rund um den Neptunbrunnen informiert bis Ende August eine Open-Air-Ausstellung darüber, wie es hier einmal aussah und wie sich das Areal in den letzten 150 Jahren verändert hat."Mitte! 150 Jahre Transformation des Berliner Stadtkerns 1865-2015" heißt die Ausstellung, die auf elf Litfaßsäulen Geschichte und Entwicklung der Berliner Mitte zeigt. Mit dem Projekt will das Bürgerforum Berlin für eine Bebauung der Freiflächen zwischen Fernsehturm und Spree werben. Die Senatsverwaltung hat zur...

  • Mitte
  • 17.04.15
  • 1.102× gelesen
Kultur
Besucher können sich umfassend über den NS-Terror informieren und lernen diejenigen kennen, die ihren Kampf gegen das Regime mit dem Leben bezahlten. | Foto: Caspar

Gedenkstätte setzt Naziopfern ein ergreifendes Denkmal

Tiergarten. Zwischen dem 22. und 24. April 1945 wurden 18 Häftlinge aus dem Zellengefängnis Lehrter Straße 3 hinterrücks von der Gestapo ermordet. An sie und die Geschichte des Moabiter Gefängnisses erinnert eine bis zum 21. Juli laufende Ausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.Mit ihrem Titel "Von allem Leid, das diesen Bau erfüllt" zitiert die Dokumentation aus einem Gedicht, das Albrecht Haushofer, einer der Mitwisser des gescheiterten Attentats auf Hitler, während seiner Haft...

  • Tiergarten
  • 13.04.15
  • 282× gelesen
Kultur
Zitate, Erläuterungen, Zeittafeln und viele historischen Fotos machen die Ausstellung lebendig und interessant. | Foto: Schilp

Ausstellung erzählt von Häusern und Menschen

Kreuzberg. Zehn Adressen auf zehn Tafeln: Die Ausstellung "Geschichte von Orten im Wrangelkiez" nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise und zeigt, wie sich das Quartier entwickelt hat. Bis Ende August ist die Schau im "Spreeraum" am May-Ayim-Ufer 9 zu sehen.Die Vorgeschichte ist ungewöhnlich. Den Anstoß zur Ausstellung gaben türkische Bewohnerinnen des Wrangelkiezes, die ihr Interesse an deutscher Geschichte bei einem Ausflug zum Schloss Charlottenburg entdeckten. Sie begaben sich auf...

  • Kreuzberg
  • 11.08.14
  • 277× gelesen
Bildung

Ausstellung in der Schule

Spandau. . In der Wolfgang-Borchert-Oberschule, Borchertweg 2, ist bis 5. Juli eine Ausstellung zur Geschichte der Neustadt und vor allem der Lutherkirche zu sehen. Sie wurde von Schülern der Klasse 7c konzipiert, die sich im zurückliegenden Schuljahr am Programm "denkmal aktiv" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz beteiligt haben. Im Rahmen des Ethik- und des evangelischen Religionsunterrichts verfolgten sie den Wandel der Neustadt in den vergangenen 100 Jahren und machten sich mit der...

  • Spandau
  • 24.06.14
  • 71× gelesen
Sonstiges
Heike Matthes gehört zu den für die Ausstellung ausgewählten ehemaligen WF-Mitarbeitern. | Foto: Ralf Drescher
Video 2 Bilder

Ausstellung erinnert an DDR-Auszeichnungen im Werk für Fernsehelekronik

Arbeiter und Angestellte in der DDR wurden immer mal ausgezeichnet. Mit Buchprämien, Orden oder auch mit einem Artikel in der Betriebszeitung. Im Industriesalon Schöneweide erinnert jetzt eine Ausstellung daran. Rund um den markanten Turm von Peter Behrens gab es von 1960 bis 1992 das Werk für Fernsehelektronik (WF). In der SED-Betriebszeitung "Sender" wurde regelmäßig über den besten Arbeiter des Monats berichtet. "Der bekam einen kleinen Beitrag, ein Foto am Arbeitsplatz und 30 Mark Prämie",...

  • Oberschöneweide
  • 22.05.14
  • 537× gelesen
Kultur

Ausstellung über preußische Reformer

Lichtenberg. Welcher bedeutende Einfluss auf die Reformen in Preußen seit dem Jahr 1810 von Lichtenberg ausging, das zeichnet die Ausstellung "Preußische Reformer in Lichtenberg" nach. Das Leben und politische Wirken der Herren Carl August von Hardenberg und Friedrich Scharnweber ist Gegenstand der Ausstellung "Preußische Reformer in Lichtenberg", die jetzt im Museum Lichtenberg in der Türrschmidtstraße 24 zu sehen ist. Der Preußische Staatskanzler Carl August von Hardenberg und sein engster...

  • Lichtenberg
  • 20.03.14
  • 114× gelesen
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