Neues aus der Kiezgeschichte
Wo man früher in Pankow gern einkehrte
Der Freundeskreis der Chronik Pankow hat eine neue Broschüre mit heimatgeschichtlichen Informationen herausgegeben.
Und das sind die Themen des neuen Hefts: Als es weder Fernsehen noch das Internet gab, ging man gern und oft in eine der vielen Pankower Gastwirtschaften. Hans Klockmann schreibt in der Titelgeschichte: „Wo man früher in Pankow gern einkehrte“ über die größten und bekanntesten Wirtschaften, die es im Bezirk gab.
Die Geschichte des Verlegers Wilhelm Henk, Herausgeber des Blattes „Nördlicher Vorortbote“, entstand nach einem Briefwechsel mit dessen jüngstem Sohn. Die Autorin des Betrags, Jutta Mach, schreibt auch über eine Schützengilde, die es einst in Niederschönhausen gab.
Wie und warum „Ein Pankower Hase in Frankreich“ zu finden ist, hat Frank Schröder recherchiert. Dr. Ingo Heindel informiert über „Die letzten Bürgermeister von Pankow in der NS-Zeit“. Und Werner Mach hat sich erneut mit der Geschichte der Rieselfeldwirtschaft beschäftigt, einem „nicht gerade geruchsfreien Thema“, wie er schreibt.
Das neue Heft ist für fünf Euro zu erwerben im Brosehaus, Dietzgenstraße 42, und zwar Mittwoch und Sonntag 14 bis 17 Uhr sowie in den Buchhandlungen Thalia im Rathaus-Center Pankow, im Buchlokal Ossietzkystraße und Chaiselongue Dietzgenstraße.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.