Kreuzberg - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

Pop-up-Radwege sind rechtens

Berlin. Die während und wegen der Corona-Pandemie von der Senatsverkehrsverwaltung und den Bezirken angelegten temporären Radstreifen sind zulässig. Das bestätigt ein Gutachten der wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, das der Pankower Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar (Bündnis 90/Grüne) in Auftrag gegeben hatte. Demnach können die Straßenverkehrsbehörden „die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder...

  • Mitte
  • 10.07.20
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Bezirksamt sperrt den Wrangelkiez

Kreuzberg. Auf der Görlitzer Straße und im Wrangelkiez dürfen nur noch Anlieger und Lieferfahrzeuge fahren. Das hat das Bezirksamt beschlossen. Aufgestellte Schilder informieren darüber. Grund für das Durchfahrverbot sind die Bauarbeiten am Schlesischen Tor. Die führen dazu, dass Autofahrer vermehrt auf den Wrangelkiez ausweichen. uk

  • Kreuzberg
  • 09.07.20
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BVG geht gegen Maskenmuffel vor

Berlin. Die BVG hat die Maskenpflicht in ihre Nutzungsordnung aufgenommen und kann jetzt selbst bei Verstößen eine Vertragsstrafe verlangen. Die Sicherheitsteams haben bei Verstoß das Recht, 50 Euro zu kassieren. Bisher konnten nur Polizei und bezirkliche Ordnungsämter Verstöße gegen die Senatsverordnung ahnden. Kontrollieren können die Maskenpflicht in Bus, Straßenbahn und U-Bahn nur die rund 300 angestellten BVG-Sicherheitsmitarbeiter. Die Fahrkartenkontrolleure sind dazu nicht berechtigt,...

  • Mitte
  • 09.07.20
  • 338× gelesen

Frage der Woche
Senat denkt über ein "Zwangsticket" für Bus und Bahn nach

Es gibt viele Gegner, bis hin zum Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD). Vom Tisch ist die Idee damit aber noch nicht. Die Rede ist vom sogenannten Zwangsticket für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Alle Berliner sollen zu einer Abgabe verpflichtet werden und im Gegenzug eine Jahreskarte für Bus und Bahn bekommen, so vorgeschlagen in einer Machbarkeitsstudie im Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Dort finden sich mehrere Varianten – etwa, ob das...

  • 22.06.20
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Ausgezeichnetes Fahrradprojekt

Kreuzberg. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und das Leibniz-Gymnasium wurden mit dem Preis FahrradStadtBerlin ausgezeichnet. Konkret gewürdigt wurde dabei der 2018 umgesetzte "sichere Schulweg und Fahrradparkplatz" an der Schleiermacherstraße. Zu ihm gehören unter anderem ein neuer Gehweg sowie 58 Fahrradbügel. Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums hatten auf eigene Initiative einen sicheren Übergang von ihrem Schulgebäude zum gegenüber liegenden Sportplatz entworfen. Der Preis...

  • Kreuzberg
  • 18.06.20
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Radstreifen wird weiter gebaut

Kreuzberg. Die Arbeiten an dem in diesem Fall festen Radstreifen entlang der Gitschiner Straße sind Mitte Juni wieder aufgenommen worden. Konkret handelt es sich um den Abschnitt zwischen Alexandrinenstraße und Lindenstraße beziehungsweise Zossener Brücke. Dort wird seit 2019 gebaut, allerdings ist es "aufgrund eines erhöhten Koordinierungsbedarfs", so das Bezirksamt, zu Verzögerungen gekommen. Ursache dafür seien vor allem der vorgesehene Anprallschutz an den Stützpfeilern des Hochbahnviadukts...

  • Kreuzberg
  • 17.06.20
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In der "Führerscheinfalle"
Online-Petition gegen höhere Strafen für Temposünder

Seit Ende April gilt die neue Straßenverkehrsordnung. Sie sieht teilweise härtere Sanktionen für Verkehrssünder vor. Höhere Bußgelder, schneller Punkte in Flensburg, auch die Fallhöhe, wann der Führerschein zeitweise eingezogen wird, wurde gesenkt. Gerade Letzteres sorgt für einigen Protest, ausgedrückt vor allem in Form einer Online-Petition, die vom Automobilclub "Mobil in Deutschland" auf den Weg gebracht wurde. Sie wurde von rund 140 000 Menschen unterstützt, weshalb sich jetzt der...

  • Mitte
  • 02.06.20
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Weitere Radwege angekündigt

Kreuzberg. Ab 21. April sollen in der Möckernstraße, dem Kottbusser Damm und der Kottbusser Straße sowie am Tempelhofer Ufer die nächsten temporären Radstreifen angelegt werden. Laut Bezirksamt haben sie eine Gesamtlänge von 4,5 Kilometern. Auch dabei handle es sich um Anlagen, die sich gemäß des Mobilitätsgesetzes schon in der Vorplanung befunden hätten und jetzt vorgezogen umgesetzt werden. Am Kottbusser Damm beziehungsweise an der Kottbusser Straße werde die Radspur in Kombination mit einem...

  • Kreuzberg
  • 18.04.20
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Im Bahnhof Moritzplatz befindet sich ein noch nie genutzter Bahnsteig. | Foto: Thomas Frey
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Neues Leben im Geisterbahnhof
Fahrgastverband will nie genutzten Bahnsteig am Moritzplatz zum S-Bahn-Halt umgestalten

Die Anlagen werden regelmäßig kontrolliert, teilt die BVG mit. Auch eine notwendige Sanierung sei geplant, danach eine Nutzung als Betriebs- sowie Technikräume angedacht. Für seinen eigentlich errichteten Zweck wird das Bauwerk aber weiter nicht gebraucht. Wurde es noch nie. Würde es höchstens, wenn die Vision des Fahrgastverbandes IGEB eines Tages Wirklichkeit werden sollte. Dann würden auch dort Fahrgäste ein- und aussteigen. Die Rede ist von dem Geisterbahnhof, der sich im U-Bahnhof...

  • Kreuzberg
  • 16.04.20
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Provisorischer Radweg gegenüber des U-Bahnhofs Hallesches Tor. | Foto: Thomas Frey

"Wo ein Wille, da ein Fahrradweg"
Lob und Kritik an temporären Fahrradstreifen

Innerhalb weniger Tage sind im Bezirk neue, wenn auch nur vorübergehende Radwege eingerichtet worden (wir berichteten). Das schnelle Umsetzen findet vor allem beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) großen Beifall. "Wo ein Wille, da ein Fahrradweg", betitelt der sein "großes Lob an die Stadt". Die neuen Verbindungen am Halleschen Ufer sowie an der Zossener Straße gehören zu einem Pilotprojekt zur vorübergehenden Einrichtung von Radstreifen während der Corona-Krise. Genau richtig in diesen...

  • Kreuzberg
  • 02.04.20
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Rad- statt Fahrspur am Halleschen Ufer. | Foto: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
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Temporäre Radwege
Pilotprojekt in Zeiten von Corona

Am Halleschen Ufer gibt es zwischen Halleschem Tor und Köthener Straße jetzt einen gesonderten Radweg auf der Fahrbahn, vor der Kreuzung Zossener- und Gitschiner Straße eine verbreiterte Aufstellfläche für Pedaltreter. Beides sind Pilotprojekte zur vorübergehenden Einrichtung von Fahrradstreifen während der Corona-Krise. Vereinbart wurden sie zwischen der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und innerhalb weniger Tage auf den Weg...

  • Kreuzberg
  • 26.03.20
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Belastung oder Entlastung? Die Diagonalsperren im Wrangelkiez sind bei den Anwohnern umstritten. | Foto: Thomas Frey

Verkehrsberuhigter Wrangelkiez
Bezirk gibt Machbarkeitsuntersuchung in Auftrag

Der Wrangelkiez ist ein Schwerpunkt bei der angestrebten Mobilitätswende im Bezirk. Dort gibt es seit vergangenem Jahr Diagonalsperren. Eine Initiative möchte die Gegend am liebsten ganz autofrei machen. Ebenso gibt es aber eine weitere Vereinigung, die diese Zielrichtung ablehnt und bereits die aktuellen Hindernisse für kontraproduktiv hält. Der weitere Fortgang soll jetzt im Rahmen einer vom Bezirk beauftragten Machbarkeitsuntersuchung eruiert werden. Für die Umsetzung ist das Büro Planwerk...

  • Kreuzberg
  • 26.02.20
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Zehnte Standortkonferenz in Kreuzberg
Wie geht es in Tegel weiter?

Über den aktuellen Stand der Planungen für die Nachnutzung des Flughafens Tegel informiert die zehnte Standortkonferenz am Mittwoch, 12. Februar, von 16 bis 21 Uhr im Kühlhaus Berlin, Luckenwalder Straße 3 in Kreuzberg. Der Flughafen Tegel schließt nach derzeitiger Planung Ende Oktober. Moderiert von rbb-Journalist Volker Wieprecht erwartet die Besucher der Standortkonferenz ein breites Angebot an Informations- und Gesprächsmöglichkeiten, bei dem sie mit Vertretern aus Politik, Industrie und...

  • Kreuzberg
  • 31.01.20
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Autos mit Verbrennungsmotor sollen aus Berlin raus
Ohne Benzin und Diesel

Ein Auto hält in der Regel zehn Jahre. Wer sich gerade einen neuen Wagen mit Benzin- oder Dieselantrieb angeschafft hat, muss befürchten, dass er damit gegen Ende dieser Zeit nur noch eingeschränkt unterwegs sein kann. Zumindest nach den Plänen von Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis90/Grüne) wäre das so. Sie will Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2030 aus dem Innenstadtring verbannen. 2035 soll das Verbot für ganz Berlin gelten. Ob das so Wirklichkeit werden kann, ist zwar längst nicht...

  • Mitte
  • 27.01.20
  • 22.548× gelesen
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Gefährliche Kreuzung. Bereits vor zwei Jahren war es an dieser Stelle am Kottbusser Tor zu einem tödlichen Unfall gekommen.  | Foto: Thomas Frey

Konsequenzen nach tödlichen Unfällen
Senat kündigt Veränderungen an

Nach den beiden Verkehrsunfällen mit Todesfolge in Kreuzberg hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erste "Sofortmaßnahmen" angekündigt. Für das Kottbusser Tor sollen vorrangig "signaltechnische Maßnahmen an den Ampeln" geprüft werden, wurde nach einer Vor-Ort-Begehung am 9. Januar mitgeteilt. Das könnten zum Beispiel unterschiedliche Rot- und Grün-Phasen für den Fahrzeug- und den Radverkehr bedeuten. Als weitere Konsequenz wird der Bezirk die bauliche Gestaltung der...

  • Kreuzberg
  • 10.01.20
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Blumen und Kerzen am Unfallort. | Foto: Thomas Frey

Schwerer Unfall am Kottbusser Tor
Die erste tote Radfahrerin

Das neue Jahr war erst wenige Tage alt, als es in Berlin den ersten tödlichen Verkehrsunfall mit einer Fahrradfahrerin gegeben hat. Er passierte am 8. Januar am Kottbusser Tor. Gegen 13.30 Uhr fuhr dort ein LKW von der Kottbusser- in die Skalitzer Straße ein. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit der 68 Jahre alten Frau, die in gleicher Richtung auf dem Radweg unterwegs war. Sie starb noch am Unfallort. Die Feuerwehr war mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort. Auch um manche Passanten zu betreuen. Denn...

  • Kreuzberg
  • 10.01.20
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Umstrukturierung reduziert Schnittstellen
Neue Abteilung für Verkehrsmanagement startet am 1. Januar 2020

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erhält ab dem 1. Januar 2020 eine neue Abteilung: die Abteilung Verkehrsmanagement. Die Abteilung übernimmt im Zuge der Neustrukturierung künftig die Aufgaben der bisher nachgeordneten Behörde Verkehrslenkung Berlin (VLB) und zugleich die der obersten Straßenverkehrsbehörde, die bisher in der Abteilung IV (Verkehr) angesiedelt war. Dieser neue Aufbau reduziert Schnittstellen und ermöglicht schnellere Abstimmungen etwa mit den Bezirken und...

  • Charlottenburg
  • 30.12.19
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100 Jahre Groß-Berlin
Gründung der Reichseisenbahn

Am 1. April 1920 trat der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen, später Deutsche Reichsbahn, unter der Hoheit des Deutschen Reiches in Kraft. Ab 5. Mai, nachdem der Reichsverkehrsminister eine „Vorläufige Verwaltungsordnung“ in Kraft gesetzt hatte, wurde der Schritt faktisch vollzogen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
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Stadtbahn, Omnibus und Pferdekutsche: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Friedrichstraße ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, wie diese historische Ansichtskarte zeigt. | Foto: gors4730, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Eine Stadt macht mobil: Öffentliche Personenbeförderung

Der Personennahverkehr spielte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle, setzte doch mit Beginn der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Nahverkehrs hatte auch die Vergrößerung des Stadtgebietes in den Jahren 1861 und 1920. Der Vorortverkehr begann 1825 mit den halboffenen Pferdeomnibussen Simon Kremers. Mit dem Potsdamer Bahnhof in Berlin am 29. Oktober 1838 wurde auch die Eisenbahnstrecke Berlin – Potsdam...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Wo sind die Parklets jetzt?

Kreuzberg. Die im September in der Bergmannstraße abgebauten Parklets befinden sich derzeit auf dem Gelände des Rathauses Kreuzberg an der Yorckstraße. Dort seien sie „verwahrt beziehungsweise zwischengelagert“, erklärte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) auf eine Anfrage des SPD-Bezirksverordneten Frank Vollmert. Was mit ihnen in Zukunft passiert, scheint noch nicht klar zu sein. Sowohl auf die Frage, ob sie im Zuge eines Gesamtkonzepts wieder in der Bergmannstraße verwendet werden...

  • Kreuzberg
  • 23.12.19
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Ein Adler-Wagen mit Reifenpanne am Schloss (1905). | Foto: bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer / Willy Römer
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100 Jahre Groß-Berlin
In Berlin rollt’s: Die Automobilisierung einer Großstadt

Bereits 1769 schnauften die ersten Kraftfahrzeuge mit Dampfantrieb über französische Straßen. 1886 ließ sich Tüftler Carl Friedrich Benz sein vollgummibereiftes Dreirad mit Verbrennungsmotor beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin patentieren. Und mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann die Automobilisierung in Berlin. Im Sommer 1901 brachen 110 Automobile und zehn Motorräder in Paris zu einem Abenteuer auf. 1200 Kilometer lagen vor ihnen, die in drei Tagen zu bewältigen waren. Das Ziel war...

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  • 16.12.19
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Die Sperrung an der Wrangel-, Ecke Cuvrystraße. | Foto: Thomas Frey
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Sperren vermasseln das Geschäft
Protest und Petition gegen Verkehrshindernisse im Wrangelkiez

Seit August gibt es in der Wrangelstraße zwei Diagonalsperren, um vor allem den Durchgangsverkehr aus dem Gebiet herauszuhalten. Die von der Initiative "Wrangelkiez Autofrei" geforderten und vom Bezirk umgesetzten Hindernisse gefallen aber nicht allen. Ein Gegenbündnis "Wrangelkiez Autofrei? Wir wehren uns" hat in den vergangenen knapp drei Monaten über eine Onlinepetition mehr als 2400 Unterstützer versammelt. Davon waren über 1800 aus Friedrichshain-Kreuzberg. Etwa ein Dutzend von ihnen...

  • Kreuzberg
  • 13.11.19
  • 430× gelesen
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Keine Findlinge stehen an diesem ehemaligen Parklets-Platz. Dafür der erste Sperrmüll. | Foto: Thomas Frey

Parklets-Paket geschnürt
Was auf den Flächen an der Bergmannstraße passieren soll

Rund um das Gesundheitszentrum Lieferzonen, Abstellplätze für Zweiräder oder Roller an der Nostitzstraße Grünbereiche sowie sozial beziehungsweise nicht kommerziell genutzte Flächen und Richtung Zossener Straße Raum zum Verweilen: So stellen sich Grüne, Linke und SPD die Nachnutzung der bisherigen Parklets-Areale an der Bergmannstraße vor. Sie haben jetzt ihre jeweils eigenen Vorstellungen in einem Kompromissantrag gebündelt. Einigkeit herrscht vor allem darüber, dass dort nicht erneut...

  • Kreuzberg
  • 31.10.19
  • 236× gelesen

Das Alter als Unfallrisiko
Senioren sollten Fahrtüchtigkeit regelmäßig testen lassen

Ein Mann fährt rückwärts in eine Parklücke und übersieht, dass seine Frau hinter dem Auto steht. Sie stürzt. Der Mann steigt aus, vergisst aber, die Handbremse anzuziehen. Das Auto überrollt die Frau. Sie wird schwer verletzt. Der Mann wird durch die offene Fahrertür zu Fall gebracht und zieht sich ebenfalls Blessuren zu. Die traurige Pointe: Der Verursacher war 88, seine Frau 89 Jahre alt – was eine wichtige Erklärung dafür ist, dass es zu diesem Unfall kommen konnte. Ab einem gewissen Alter...

  • Mitte
  • 21.10.19
  • 1.326× gelesen
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