Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Neun Bäume werden gefällt

Niederschöneweide. Auf der Sportanlage Bruno-Bürgel-Weg 63 werden in diesen Tagen neun Bäume gefällt. Sie stehen einer Erweiterung des Naturrasenplatzes im Weg. Fünf der Bäume hätten ohnehin im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht entfernt werden müssen. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden neue Bäume gepflanzt. RD

  • Niederschöneweide
  • 01.02.17
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Ende an der Oberbaumbrücke. Hier fließt das Grundwasser aus diesem Leitungssystem in die Spree. | Foto: Thomas Frey
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Lange Leitung: Ein System von Wasserrohren zieht sich durch den Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg. Sie sind unübersehbar und manchmal sogar ein Hindernis: Oberirdische Wasserleitungen, die an vielen Stellen im Bezirk zu finden sind. Schon lange zieht sich ein solcher Bandwurm von der Revaler Straße über die Modersohnbrücke und den Rudolfkiez bis zum Osthafen. Ein anderer Ausgangspunkt ist das Gebiet rund um den ehemaligen Blumengroßmarkt. Ebenso verläuft ein solches Rohrsystem vom Anschutz-Areal entlang der Mühlenstraße bis zur Oberbaumbrücke. Die Leitungen führen...

  • Friedrichshain
  • 01.02.17
  • 21.805× gelesen
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Jens Oliva und Bernt Roder in der Ausstellung: In dieser sind unter anderem Fotos aus dem Kiez und dem Kiezladen zu sehen. | Foto: Bernd Wähner
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Museum Pankow zeigt eine Ausstellung über den Kiezladen in der Dunckerstraße 14

Prenzlauer Berg. Über die Geschichte des Kiezladens Zusammenhalt in der Dunckerstraße 14 informiert jetzt eine Ausstellung bis zum 2. April. Die Entstehung des Kiezladens ist eng mit der Situation Anfang der 90er-Jahre in Prenzlauer Berg verbunden. Seinerzeit waren Bausubstanz und Infrastruktur in den Gründerzeitquartieren äußerst marode. Der Senat erklärte fünf Kieze zu Sanierungsgebieten und förderte so die Sanierung von Wohnhäusern und die Verbesserung der Infrastruktur....

  • Prenzlauer Berg
  • 01.02.17
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Kein Einzelfall in Friedenau: In diesem repräsentativen Haus in der Stubenrauchstraße 3 ist nur noch eine Wohnung belegt. | Foto: KEN

Leerstand ist Zweckentfremdung: Nachbarschaftsinitiative engagiert sich in Friedenau

Friedenau. „Leerstand ist Zweckentfremdung“, sagt Ingrid Schipper. Die streitbare Ruheständlerin ist aktive Unterstützerin der Nachbarschaftsinitiative „Leerstand“. Im Fokus des Engagements der Initiative steht das seit Jahren leerstehende Haus an der Ecke Stubenrauch- und Odenwaldstraße. Die Berliner Woche berichtete darüber. „Die Gruppe hat sich im April 2016 gebildet“, erzählt Ingrid Schipper. Auslöser sei ein Werbeflyer der Internetplattform www.nebenan.de gewesen. „Ich habe mich sofort...

  • Friedenau
  • 31.01.17
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Infos zum Milieuschutz: Voruntersuchungen sind angelaufen

Neukölln. Der Milieuschutz im Bezirk soll ausgeweitet werden – auf die Kieze Hertzbergplatz/Treptower Straße und Silbersteinstraße/Glasower Straße. Am Dienstag, 7. Februar, gibt es dazu erste Informationen im Rathaus. In Milieuschutzgebieten kann das Bezirksamt Luxusmodernisierungen und Umwandlungen in Eigentumswohnungen untersagen. Ziel ist es, die Mieten bezahlbar zu halten. In den beiden Kiezen laufen derzeit die rechtlich notwendigen Voruntersuchungen. Weil sie einige Monate dauern, hat das...

  • Neukölln
  • 30.01.17
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In der Großsiedlung rund um die Westerwaldstraße gibt es aktuell massive Mieterproteste gegen die Verwaltungspraxis der Deutsche Wohnen. | Foto: Berit Müller
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„Vernachlässigt und verdreckt“: Anwohner protestieren gegen die Deutsche Wohnen

Falkenhagener Feld. Heizungsausfall, verdreckte Hausflure, freche Antworten bei Mängelanzeigen, dilettantische Reparaturen: Unter den Mietern der GSW-Großsiedlung im Falkenhagener Feld herrscht erheblicher Unmut über die Verwaltungspraxis der Deutsche Wohnen. Sie protestieren mit Unterschriften. Rund 120 Anwohner kamen am 26. Januar zur zweiten Kiezversammlung des Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbundes (AMV) ins Clubhaus in der Westerwaldstraße 13. Nach einem Treffen im November hatte...

  • Falkenhagener Feld
  • 30.01.17
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Die Abrissbirne schwebt über dem Posthauptgebäude. Im Februar geht es los. | Foto: Ulrike Kiefert
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Über der Postruine schwebt die Abrissbirne: Am 6. Februar startet der Abbruch

Spandau. Neues vom Postgelände: Im Februar wird mit dem Abriss des Hauptgebäudes an der Klosterstraße 38 begonnen. Für die Spandauer ist es ein erstes sichtbares Signal, dass sich am „Spandauer Ufer“ etwas tut. Die Bagger warten bereits in den Startlöchern. Am 6. Februar soll es dann losgehen. Das Hauptgebäude auf dem alten Postgelände wird abgerissen. Damit beginnt nach dem planungsrechtlichen Verfahren und dem städtebaulichen Wettbewerb die erste Abrissphase der Ruine. Bis zum Frühjahr soll...

  • Spandau
  • 30.01.17
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Rund um das Ostkreuz wird inzwischen die höchste durchschnittliche Nettokaltmiete im Bezirk verlangt. Noch immer entstehen in dieser Gegend weitere Neubauten, wie hier an der Revaler Straße. | Foto: Thomas Frey
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Bekanntes und Überraschendes: Was der Wohnmarktreport für den Bezirk aussagt

Friedrichshain-Kreuzberg. Friedrichshain-Kreuzberg belegt Spitzenplätze bei der Miethöhe und Mietsteigerungen. Das sind inzwischen Binsenweisheiten. Spannender ist der Blick auf viele weitere Details. Den liefert der aktuelle Wohnmarktreport Berlin 2017, den die Berlin Hyp und der Immobiliendienstleister CBRE am 25. Januar vorlegten. Denn hier fügt sich das Gesamtbild aus einer Betrachtung jedes einzelnen Bezirks und seiner Kieze zusammen. Und das bietet auch für Friedrichshain-Kreuzberg einige...

  • Friedrichshain
  • 29.01.17
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Die marode Diesterweg-Sporthalle soll für Wohnhäuser abgerissen werden. Jetzt steht die Finanzierung für einen Ersatzneubau nebenan. | Foto: Dirk Jericho

Grünes Licht für Ersatzturnhalle: Lösung für festgefahrenes Diesterweg-Projekt

Gesundbrunnen. Das wegen fehlender Finanzierung blockierte Projekt, das Gelände des seit 2011 leerstehenden Diesterweg-Gymnasiums zum Wohn- und Kulturort umzubauen, kommt wieder in Gang. Es gibt jetzt eine Lösung für die dringend notwendige Ersatzsporthalle. Die orangefarbene Schule an der Swinemünder Straße wird saniert und zum Kiez-Kulturzentrum mit Kita und Gemeinschaftsgarten umgebaut. In den Obergeschossen entstehen preiswerte Mietwohnungen, und die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft...

  • Gesundbrunnen
  • 29.01.17
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Planschen vor Dom und Schloss: Der ungenutzte Kupfergraben soll ein Flussbad inmitten der Stadt werden. | Foto: Flussbad Berlin
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Testschiff für Spreefilter: Flussbad-Projekt geht voran

Mitte. Das Projekt Flussbad Berlin, das den Kupfergraben wieder zu einem öffentlich zugänglichen Naturschwimmbad machen möchte, sucht historische Zeichnungen und Fotos von Berliner Flussbadeanstalten und Schwimmveranstaltungen im Stadtgebiet. Derweil laufen die Planungen für Berlins abgefahrenste Badewanne auf Hochtouren Schwimmen in der Spree, mitten im Herzen Berlins – das war normal im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. „Allein an elf Stellen im alten Stadtkern konnten die Leute früher...

  • Mitte
  • 28.01.17
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Das Hubertusbad ist seit Jahren trockengelegt. | Foto: Wrobel
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Abgeordneter versucht das Hubertusbad mit einem Runden Tisch wiederzubeleben

Lichtenberg. Der Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg (Die Linke) will die wichtigsten Akteure rund um das Hubertusbad an einen Runden Tisch holen. Das Ziel ist die teilweise Wiedereröffnung des denkmalgeschützten Bades. "Ich habe das Bezirksamt, die Berliner Immobilienmanagement, die "Stattbau" und die Projektgenossenschaft Stadtbad Lichtenberg zu einem "Runden Tisch Hubertusbad" eingeladen", sagt Schlüsselburg. Die Runde soll am 8. Februar erstmals tagen. Gemeinsam könnte nach kreativen...

  • Lichtenberg
  • 28.01.17
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Spielplatz nicht nutzbar?: Hausbewohner beschwerten sich

Schöneberg. Auf dem Dach des Discounters in der Steinmetzstraße gibt es einen Spielplatz. Allerdings handelt es sich um eine private Kinderoase. Ausschließlich Bewohner des Grundstücks Potsdamer Straße 203, Großgörschenstraße 39A und Steinmetzstraße 38-39 dürfen den Spielplatz benutzen. Das hat eine mündliche Anfrage des grünen Bezirksverordneten Bertram von Boxberg ergeben. Auslöser waren wohl Beschwerden von Hausbewohnern bei von Boxberg, dass sie das Dach trotzdem nicht betreten könnten. In...

  • Schöneberg
  • 28.01.17
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Vorkaufsdrohung wirkte: Bezirk setzt Erhaltungsziele bei Hauseigentümer durch

Kreuzberg. Mit der Androhung, das Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten auszuüben, wird im Bezirk seit einiger Zeit versucht, gegen Mietsteigerungen und Verdrängung vorzugehen. Das Ziel ist nicht unbedingt, Immobilien mit Hilfe von Dritten zu erwerben. Zunächst soll der Eigentümer zu einer sogenannten Abwendungsvereinbarung verpflichtet werden. Das ist jetzt beim Gebäude Wrangelstraße 64 zum ersten Mal in Berlin gelungen. Dort sicherte der Käufer laut Bezirk zu, "auf Maßnahmen zu verzichten,...

  • Kreuzberg
  • 27.01.17
  • 193× gelesen
Schon jetzt ein Biotop: Wo Kleingärtner Blumen züchten, soll ein Freizeitareal im Stile des Parks am Gleisdreieck entstehen – der Westkreuzpark. | Foto: Thomas Schubert

Weichen stehen auf Westkreuzpark: Bezirk erteilt Wohnungsbau eine Absage

Charlottenburg-Wilmersdorf. Vergessen, verwunschen, aufgeladen mit Visionen: Das brachliegende Bahngrundstück östlich des Westkreuzes gehört zu den letzten Verwirklichungsorten für große Pläne. Neuer Park oder Immobilienprojekt? Im Bezirksparlament fiel jetzt die Vorentscheidung. Um zu erfahren, worum es im Streitfall Westkreuz geht, muss man nur aufmerksam aus den S-Bahnfenstern blicken: Dickicht, Gartenlauben, ungeformter Stadtraum en masse. In der landschaftlichen Linse nördlich und südlich...

  • Charlottenburg
  • 27.01.17
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Genossenschaft feiert Richtfest

Johannisthal. Die gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Steglitz hat Richtfest gefeiert – für 114 Wohnungen im im Bau befindlichen Stadtquartier VivaCity am Eisenhutweg. Die Wohnungen werden zwei bis vier Zimmer haben und 2018 bezugsfertig sein. VivaCity ist ein zwei Hektar großes Stadtquartier am Rand der Wissenschaftsstadt Adlershof, es befindet sich jedoch bereits im Ortsteil Johannisthal. Hier entstehen neben den Wohnungen auch eine Kita, eine Pflegeeinrichtung für Senioren und ein...

  • Johannisthal
  • 27.01.17
  • 90× gelesen

Strategie für Sitzbänke?

Friedrichshain-Kreuzberg. Das Angebot an öffentlichen Sitzgelegenheiten im Bezirk sollte ausgebaut werden. Wie das passieren kann, dafür gibt es bisher aber noch keine Strategie. In den vergangenen Jahren hätten die Mittel in der Straßenunterhaltung nicht ausgereicht, um defekte oder aus anderen Gründen wegfallenden Bänke vollständig zu ersetzen, heißt es in einer Antwort des neuen Baustadtrats Florian Schmidt (Bündnis90/Grüne) auf Fragen der Bezirksverordneten Sevim Aydin (SPD). Man sei darum...

  • Friedrichshain
  • 27.01.17
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Seit fast 15 Jahren steht das Eckhaus Gardeschützenstraße, Hindenburgdamm leer. | Foto: K. Rabe
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Spuk um Geisterhaus am Gardeschützenweg nimmt kein Ende

Steglitz. Gardeschützenweg, Ecke Hindenburgdamm: Man kann die einstige Pracht des großen Wohnhauses nur noch erahnen. Seit 15 Jahren steht das Eckhaus leer und ist dem Verfall preisgegeben. Gegen den Eigentümer vorzugehen, ist nicht so einfach. Ein Amtsverfahren wegen Zweckentfremdung wurde eingeleitet. Eine Aussicht auf Erfolg ist fraglich. „Die rechtlichen und gesetzlichen Mittel, die uns zur Verfügung stehen, sind ein stumpfes Schwert. Damit kommen wir nicht weiter“, erklärt...

  • Lichterfelde
  • 27.01.17
  • 2.810× gelesen
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Wassertor soll restauriert werden

Wannsee. Das Bezirksamt soll dafür Sorge tragen, dass das Wassertor im Park Klein-Glienicke funktionstüchtig wieder hergestellt und restauriert wird. Dies hat die CDU-Fraktion in der jüngsten Bezirksverordnetenversammlung beantragt. Das Wassertor, auch Hirschtor genannt, liegt unterhalb des Casinos an der Havelseite des Parks. „Die schmiedeeisernen Metallgitter der Torflügel sind verbogen, nicht mehr verankerbar und stehen offen. Das Mauerwerk ist der Verwitterung preisgegeben“, heißt es in der...

  • Wannsee
  • 27.01.17
  • 38× gelesen
Die Bauzäune an der Zossener Straße sind Vorboten einer Bebauung mit Wohnhäusern. | Foto: hari

100 neue Wohnungen an der Zossener Straße geplant

Hellersdorf. Die gesamte unbebaute Fläche an der Zossener Straße zwischen der Flüchtlingsunterkunft und der Kastanienallee soll mit Wohnungen bebaut werden. Das Areal wurde schon eingezäunt. Anwohner wandten sich an die Berliner Woche, weil kein Bauschild über die Pläne mit dem Grundstück informiert. Im Wohnviertel kursierten zudem Gerüchte, dass auf dem Gelände weitere Flüchtlingsunterkünfte entstehen würden. Die Vermutung liegt nahe angesichts des bereits vorhandenen Flüchtlingsheims. „Diese...

  • Hellersdorf
  • 27.01.17
  • 2.399× gelesen

Zehn Bäume müssen fallen

Lichterfelde. Im Zuge des Ausbaus des Straßenzuges Carstennstraße, Luzerner Straße und Appenzeller Straße werden bis Ende Februar Baumarbeiten durchgeführt. Etwa zehn Bäume müssen nach Informationen des Straßen- und Grünflächenamtes gefällt werden. Bei der Entscheidung zur Fällung wurde auch der Gesundheitszustand der Bäume einbezogen. Bei rund 20 weiteren Bäumen werden erhaltende Schnittmaßnahmen im Kronenbereich erfolgen. Im Rahmen der Maßnahmen pflanzt das Amt 30 neue Bäume....

  • Lichterfelde
  • 27.01.17
  • 50× gelesen
Derzeit sind im Bezirk die Flicktrupps unterwegs, um wie hier auf der Luisenstraße die schlimmsten Schlaglöcher zuzuschmieren. Auf die Millionen für größere Sanierungen wartet das Bezirksamt noch. | Foto: Dirk Jericho
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Warten auf die Schlaglochmillionen

Mitte. Auch in diesem Jahr soll es Geld aus dem sogenannten Schlaglochprogramm (SLP) geben, um marode Straßen zu reparieren. Doch bisher gibt es keine Genehmigungen. Jedes Jahr das gleiche Spiel: Der Bezirk will kaputte Fahrbahnen reparieren und wartet sehnsüchtig darauf, dass die Verkehrslenkung Berlin (VLB), eine Abteilung der Senatsbauverwaltung, die notwendigen Straßensperrungen und Baustellen genehmigt. Drei Großprojekte hat das bezirkliche Straßenamt für 2017 angemeldet, doch die...

  • Mitte
  • 27.01.17
  • 146× gelesen

Bahn verkauft Güterbahnhofsgelände an Projektentwickler

Zehlendorf. Die Deutsche Bahn AG hat ihr Grundstück mit dem ehemaligen Güterbahnhof an der Anhaltiner Straße verkauft. Jetzt gehe es um die Abstimmung der zukünftigen Nutzung zwischen dem Bezirk und dem neuen Eigentümer, teilt Gisbert Gahler vom Regionalbüro Kommunikation Berlin mit. Bürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU), zuständig für das Ressort Stadtplanung, bestätigt den Verkauf an einen privaten Projektentwickler, kann aber noch keine Aussagen über dessen Pläne machen. „In den...

  • Zehlendorf
  • 26.01.17
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Das 1892 fertiggestellte Gebäude der früheren Gemeindeschule soll in den nächsten Jahren umgebaut werden. | Foto: Ralf Drescher

Alte Schule in der Dörpfeldstraße wird aufpoliert

Adlershof. Bereits im Jahr 2015 wurde die Dörpfeldstraße in das Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung „Aktive Zentren“ aufgenommen. Damit eröffnen sich auch für das Kulturzentrum Alte Schule neue Perspektiven, um diesen Standort attraktiver zu gestalten und weiter als Anziehungspunkt für die Bürger zu profilieren. Ursprünglich wurde zunächst eine Neugestaltung der Freiflächen rund um das Kulturzentrum geplant, um die Aufenthaltsqualität und die öffentliche Wahrnehmung zu verbessern. Für...

  • Adlershof
  • 26.01.17
  • 462× gelesen
Eine Schönheit ist er nicht gerade, der Spandauer Marktplatz. Das Förderprogramm "Städtebaulicher Denkmalschutz" könnte das ändern. | Foto: Berit Müller
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Viel Information, mäßiges Interesse: Zweites Altstadtplenum in Spandau

Spandau. Auf rege Beteiligung der Kiezbewohner setzt das Förderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“, von dem Spandaus Zentrum aktuell profitiert. Beim 2. Altstadtplenum am 19. Januar zeigte sich, dass einzelne Spandauer durchaus engagiert bei der Sache sind. Das allgemeine Interesse hält sich jedoch noch in Grenzen. Bis zu 50 Millionen Euro an Fördermitteln, zehn Jahre Laufzeit, zig Vorhaben: Das Bund-Länder-Programm heißt zwar „Städtebaulicher Denkmalschutz“, es wird die Altstadt aber...

  • Haselhorst
  • 26.01.17
  • 361× gelesen
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