Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Containerdorf wird später fertig

Hellersdorf. Das erste von zwei Containerdörfern für Flüchtlinge im Bezirk ist im Bau. Es soll spätestens im August bezugsfertig sein. Das Containerdorf entsteht auf der Brache an der Zossener Straße. Es ist für die Unterbringung von bis zu 500 Flüchtlingen vorgesehen. Als Nutzungsdauer wird vom Senat eine Zeit von drei Jahren angegeben. Da die Unterkünfte in Leichtbauweise nur einen zeitweiligen Charakter haben sollen, nennt sie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung „Tempohomes“. Der...

  • Marzahn
  • 21.06.16
  • 334× gelesen
Rainer Krohne vom Grünflächenamt ist stolz auf die zwei Meter hohe Skulptur einer Tulpenblüte. Ihre gewschwungenen Blätter fomen ein leichtes Oval und fassen in ihrer Mitte eine Kugel ein, aus der einst ein Wasserstrahl austrat. | Foto: hari
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Das Grünflächenamt rettet Skulpturen

Marzahn. Der Betriebshof des Grünflächenamtes an der Klandorfer Straße wird Ende Juni aufgegeben und verkauft. Die Mitarbeiter ziehen an den neuen Standort am Schkopauer Ring und nehmen wertvolle Zeugnisse der Geschichte mit. Rainer Krohne, Leiter der allgemeinen Inspektion des Straßen- und Grünflächenamtes, hat mehrfach Kunstwerke gerettet. Ihm und seinen Mitarbeitern ist es beispielsweise zu verdanken, dass im Clara-Zetkin-Park eine Statue der Namensgeberin steht. Das Kunstwerk stand...

  • Marzahn
  • 21.06.16
  • 481× gelesen
In diesem Bereich soll das neue Stadtquartier auf der Elisabethaue entstehen. | Foto: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
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Vollendete Tatsachen? Bürgerinitiative kritisiert übereiltes Vorgehen des Senats in Sachen Elisabethaue

Blankenfelde. Der Senat drückt beim Thema Entwicklung der Elisabethaue aufs Tempo. Kürzlich wurde in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ein Projektgrundlagenvertrag unterzeichnet. Die Bürgerinitiative Elisabeth-Aue zeigt sich indes verwundert darüber. Zur Unterzeichnung des Projektgrundlagenvertrags hatte Baustaatssekretär Engelbert Lütke Daldrup die Chefs der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Howoge und Gesobau sowie der neu gegründeten Entwicklungsgesellschaft Elisabeth-Aue GmbH...

  • Blankenfelde
  • 21.06.16
  • 878× gelesen
  • 1
Die Architekten des Lützow-Carrés setzen auf die historische Blockrandbebauung. | Foto: Dibag
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Am Lützowplatz baut die Dibag neben Büros und Läden 128 Mietwohnungen

Tiergarten. Mittes Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) sprach von einem „schönen Tag“ für den Lützowplatz und von einem „städtebaulich anspruchsvollen Wurf“. Nach Jahren verschwindet die Brache am Platz. Das Münchner Immobilienunternehmen Dibag feierte unlängst zünftig mit Leberkäse, Weißwurst, Weißbier und Bretzeln sein neuestes Bauvorhaben in Tiergarten, das „Lützow-Carré“. Die riesige Baugrube ist ausgehoben. Bis Ende 2017 entsteht auf dem 7225 Quadratmeter großen Grundstück an Lützowplatz,...

  • Tiergarten
  • 21.06.16
  • 1.726× gelesen

Formell unwirksame Heizkostenabrechnung im Falkenhagener Feld

Das Landgericht Berlin hält Heizkostenabrechnung 2012 von GSW-Mietern aus der Westerwaldstraße in Spandau für formell unwirksam und bejaht Anspruch auf Neuabrechnung Die Urteile des Landgerichts Berlin Das Landgericht Berlin – 18 S 276/15 sowie 18 S 306/15 – hat mit gleich zwei Urteilen vom 30.05.2016 entschieden, dass eine Heizkostenabrechnug formell unwirksam sei, wenn aus ihr nicht hervorgehe, dass die angegebenen Verbrauchseinheiten tatsächlich nicht das gesamte Jahr, sondern lediglich...

  • Falkenhagener Feld
  • 20.06.16
  • 386× gelesen

Eine schallende Ohrfeige für den Spandauer Mieterverein für Verbraucherschutz e. V.

Das Landgericht Berlin – 18 S 276/15 sowie 18 S 306/15 – hat mit gleich zwei Urteilen vom 30.05.2016 die Nebenkostenprüfberichte des Spandauer Mieterverein für Verbraucherschutz e. V. mangels namentlicher Benennung der vertretenen Mieter nicht anerkannt! Die GSW Immobilien AG rechnete am 28.06.2013 die Betriebs- und Heizkosten für das Jahr 2012 im Falkenhagener Feld in Berlin-Spandau für diverse Wirtschaftseinheiten ab. Sammelprüfberichte ohne individuelle Namensnennung Der Spandauer...

  • Falkenhagener Feld
  • 20.06.16
  • 10.490× gelesen
Die „Hermannn“-Villa in der Ahrenshooper Zeile 59 ist typisch für die Bauten in der Kolonie Schlachtensee-Ost. | Foto: Denkmalschutzbehörde
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Hermann-Villa in der Ahrenshooper Zeile 59 ist Denkmal des Monats

Zehlendorf. Die Nachbarschaft zum Grunewald und die Nähe zur S-Bahn zeichnet die seit 1894 errichtete Kolonie Schlachtensee-Ost aus. Ein typisches Gebäude dieser Zeit ist die so genannte Hermann-Villa in der Ahrenshooper Zeile 59. Das Bezirksamt wählte sie zum Denkmal des Monats Juni. Der Lichterfelder Maurer- und Zimmermeister Hermann Dorn errichtete das Gebäude 1901-1902 für den Rentier Hermann Tausch. Fast gleichzeitig baute Dorn für den Geheimen Kanzleirat Oswald Mettke eine Villa in der...

  • Nikolassee
  • 20.06.16
  • 1.566× gelesen

Ein Spielplatz als Denkmal

Charlottenburg. Nicht oft geschieht es, dass ein Bezirk bei der Sanierung eines Spielplatzes die Belange des Denkmalschutzes beachten muss. Bei der Erneuerung einer Anlage an der Herbartstraße war dies der Fall. Wegeflächen, Mauern, Ziergitter, Sitzgelegenheiten und Sandspielflächen – das alles setzte das Bezirksamt instand. Doch es gab auch Details, die man mit der oberen und unteren Denkmalbehörde abstimmen musste: etwa die Überarbeitung der Kalksteinmauern mit in Berlin einzigartigen,...

  • Charlottenburg
  • 20.06.16
  • 102× gelesen
Beuth-Professorin Ines Maria Rohlfing, Schüler Ahmad und der studentische Projektleiter Dominik Rose. | Foto: Dirk Jericho
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Beuth-Studenten machen Schulhof grün: neue Perspektiven für Ernst-Schering-Schüler

Wedding. Landschaftsarchitekturstudenten planen einen Schulhof – die Schüler bauen mit: Diese Semesterarbeit ist nicht nur für die Projektmappe, sondern wird auch umgesetzt. Und die Schüler der Ernst-Schering-Schule in der Lütticher Straße 47 entdecken ihren Berufswunsch. Ahmad geht in die zehnte Klasse, doch in dieser Woche buddelt er gemeinsam mit 20 anderen Schülern – viele auch Flüchtlinge aus Willkommensklassen – auf der Schulhofbaustelle. Landschaftsgärtner will er werden, und wie es...

  • Wedding
  • 20.06.16
  • 1.037× gelesen
Sie können nur Gutes sagen: Wolf Bertelsmann, die Mieterinnen Christine Wußmann-Nergiz und Sonja Scholz und Dietrich Worbs im Hof des imposanten Gebäudes. | Foto: Thomas Schubert
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Warum Georg Heinrichs „Schlange“ heute wieder modern ist

Wilmersdorf. Zum 90. Geburtstag des Architekten Georg Heinrichs würdigten Mieter sein Werk. Und obwohl der Jubilar selbst nicht zugegen sein konnte, war seine Baukunst in aller Munde. Und man fragt sich: Wäre es in Zeiten der Wohnungsknappheit nicht Zeit für eine neue „Schlange?“ Auf Spielzeuggröße geschrumpft, auch dann zeigt sich die Meisterklasse eines der ungewöhnlichsten Wohngebäude Deutschlands. Die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße wirkt im Stadtbild noch länger als ihr Name auf...

  • Wilmersdorf
  • 20.06.16
  • 1.640× gelesen

Gemeindehaus fertig saniert

Wilmersdorf. Nach Sanierungsarbeiten am Gemeindehaus von St. Ludwig am Ludwigkirchplatz ist das Gebäude mit dem Feiern einer Festmesse wieder in Betrieb gegangen. Nach 50 Jahren intensiver Nutzung durch die katholische Gemeinde, die benachbarte Grundschule und Vereine und nach diversen Umbaumaßnahmen und provisorischen Reparaturen sollte das Gebäude grundlegend überarbeitet werden. Maßgebend für die eineinhalbjährige Ertüchtigung waren die modernen Anforderungen in Sachen Barrierefreiheit,...

  • Wilmersdorf
  • 20.06.16
  • 73× gelesen
Auch die Außen- und Grünanlagen sind den ursprünglichen Entwürfen entsprechend gestaltet. | Foto: Tamara Waidele
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Bärenpark erstrahlt in neuem Glanz

Tempelhof. Rund drei Jahre lang wurde die denkmalgeschützte Wohnsiedlung „Bärenpark“ an der Oberlandstraße gründlich saniert. Anfang Juni wurde der Abschluss der Arbeiten gefeiert. Um den Charakter des von der Deutschen Immobilien Management Berlin GmbH (DIM) verwalteten Ensembles zu erhalten, erfolgte die Sanierung der zwischen 1921 und 1931 nach den Plänen des Architekten Gustav Hochhaus drei- und vierstöckig erbauten Wohnblocks mit insgesamt knapp 875 Wohneinheiten unterschiedlicher Größen...

  • Tempelhof
  • 20.06.16
  • 2.219× gelesen
Wenn es nach der BVV geht, sollen in das Erdgeschoss des geplanten "Cube", hier in einer Fotomontage in der Mitte des Bildes, Läden und Gastronomie einziehen. | Foto: CA Immo

Verordnete fordern Gastronomie und Handel im neuen „Cube“ auf dem Washingtonplatz

Moabit. Im April hatte die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) einen Beschluss zum geplanten „Cube“ auf dem Washingtonplatz gefasst. Nun liegt die Antwort des Investors vor. Der beschlossene Antrag der SPD forderte das Bezirksamt auf, bei der CA Immo dafür zu werben, im Erdgeschoss des würfelförmigen Büroneubaus Läden und Gastronomie unterzubringen. Es geht den Sozialdemokraten wie auch den anderen Fraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung darum, den Stadtplatz zu beleben. Baustadtrat...

  • Hansaviertel
  • 19.06.16
  • 534× gelesen
Was ist hier Soziokultur und was nicht? Der Kletterkegel und davor der Biergarten auf dem RAW-Gelände. | Foto: Thomas Frey
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Bessere Karten und Kompromisse: Um die Zukunft des RAW-Geländes wird gestritten

Friedrichshain. Einig ist man sich darin, dass es noch einigen Gesprächsbedarf gibt. Etwas anderes ist bei den Diskussionen um die Zukunft des RAW-Geländes auch nicht zu erwarten. Ende Mai gab es die zweite Planungswerkstatt für den Westteil des Areals, dessen mehr als 50 000 Quadratmeter seit einem Jahr der Göttinger Kurth-Gruppe gehören. Vorgestellt wurden dort erste, von Organisatorin Gerlinde Mack "Moderationsmaterial" genannte Planskizzen, wie eine Bebauung aussehen könnte. Einer dieser...

  • Friedrichshain
  • 18.06.16
  • 770× gelesen
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Geheimnisvolle Botschaften. So sollte die Kunstaktion „Weddinger Worte“ aussehen. Daraus wird nichts. | Foto: Pfelder
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Ohne Worte: Siegerentwurf für den Rathausplatz wird nicht umgesetzt

Wedding. Das vor einem Jahr beim „Kunst-am-Bau“-Wettbewerb als Sieger gekürte Projekt „Weddinger Worte“des Moabiter Künstlers Pfelder, das im Rathausumfeld an der Müllerstraße realisiert werden sollte, wurde abgesagt. Gewonnen, gestritten, gecancelt. Die „Weddinger Worte“ wird es nicht geben. Das Preisgericht des Wettbewerbs hat das Projekt nach Diskussionen um die Umsetzung im März abgelehnt, wie Kulturamtschefin Ute Müller-Tischler sagt. Der Künstler Pfelder hingegen spricht von einem...

  • Wedding
  • 18.06.16
  • 305× gelesen

Mitte genehmigt 426 Wohnungen

Mitte. Im Bezirk wurden im April mit 426 die meisten Baugenehmigungen für Neubauwohnungen innerhalb eines Monats erteilt. „Mitte ist spitze“, schreibt Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) dazu. In Mitte wurden im ersten Quartal mit insgesamt 1384 erteilten Baugenehmigungen die meisten Wohnungen in Berlin genehmigt. Auf Platz zwei folgt Charlottenburg-Wilmersdorf (1056); dahinter kommt der Bezirk Marzahn-Hellersdorf mit 736 genehmigten Wohnungen. Insgesamt wurden in Berlin im ersten Quartal 6405...

  • Mitte
  • 18.06.16
  • 149× gelesen

Geldsegen für die Großsiedlungen

Marzahn-Hellersdorf. Der Bezirk profitiert weiter vom Bundesprogramm „Stadtumbau Ost“. Das Geld wird für Schulen, Kitas, Sportanlagen, Wege und Plätze eingesetzt. Es wurde vor allem in den Großsiedlungen investiert, um dort die Lebensbedingungen zu verbessern. Das Programm gibt es seit dem Jahr 2000. Es wurde als eine Reaktion auf den in den 90er-Jahren verbreiteten Wegzug aus den Plattenbausiedlungen der DDR aufgelegt. Nach Marzahn-Hellersdorf flossen seither rund 120 Millionen Euro – allein...

  • Marzahn
  • 18.06.16
  • 100× gelesen
Christoph Gröner debattiert mit einigen Gegnern seines Bauprojekts in der Rigaer Straße. | Foto: Thomas Frey
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Investor im Nahkampf: Szene in der Rigaer Straße macht gegen Wohnprojekt mobil

Friedrichshain. Die Situation war für den Bezirk nicht ungewöhnlich. Höchstens vielleicht die Uhrzeit. Denn ein Sonnabendvormittag um 11 Uhr ist normalerweise nicht der Termin für große Protestaktionen. In diesem Fall waren viele Teilnehmer aber rechtzeitig aus dem Bett gekommen und am 11. Juni pünktlich in die Rigaer Straße 71-73 geeilt. Dort befindet sich ein Gewerbehof, der von Sozial- und Kultureinrichtungen genutzt wird. Etwa vom Bildungsträger BUF oder dem Verein "Stadtraumnutzung", der...

  • Friedrichshain
  • 17.06.16
  • 1.678× gelesen
Archäologen haben auf dem früheren Parkplatz an der Johannisstraße die Keller der Synagoge der Jüdischen Reformgemeinde freigelegt. Nach Dokumentation der Funde werden sie für eine Tiefgarage eingeebnet. | Foto: Dirk Jericho
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Archäologen legen auf dem Tacheles-Areal Reste des Synagogen-Tempels frei

Mitte. Die Grabungsarbeiten auf dem Tacheles-Areal zwischen Oranienburger Straße und Johannisstraße sind beendet. Archäologen haben die gut erhaltenen Kellergeschosse der historisch bedeutsamen Synagoge der Jüdischen Reformgemeinde freigelegt. „Das ist ein sehr bedeutsamer Fund“, sagt Karin Wagner, Leiterin für Gartendenkmalpflege und Archäologie beim Landesdenkmalamt. Auf der jahrzehntelang als Parkplatz genutzten Brache, auf der in den kommenden Jahren ein Wohn- und Geschäftsviertel aus dem...

  • Mitte
  • 17.06.16
  • 1.013× gelesen
Doreen Bialas und Filip Stahl gründeten mit weiteren Anwohnern die Bürgerinitiative. | Foto: Bernd Wähner
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Anwohner machen gegen die neuesten Planungen auf dem Schlachthof-Areal mobil

Prenzlauer Berg. Auf dem Gelände des Alten Schlachthofs an der Landsberger Allee, kurz vor dem S-Bahngraben, wird voraussichtlich ein Kongresszentrum entstehen. Außerdem planen die Investoren, die dort vorhandenen alten Hallen zu einem Einkaufszentrum umzubauen. Gegen diese Pläne formiert sich jedoch Widerstand. Anwohner gründeten die Bürgerinitiative „Nicht noch’n Center“. Dass sich auf dieser Brache des Alten Schlachthofgeländes endlich etwas tut, wünschen sich auch die Anwohner. „Allerdings...

  • Prenzlauer Berg
  • 16.06.16
  • 1.694× gelesen
Das Dolgenseecenter soll einer Wohnbebauung weichen. Damit wird sich einiges im Kiez ändern. | Foto: Wrobel
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Mehr Leben: Neue Baupläne für die Betonwüste im Dolgenseekiez

Friedrichsfelde. Wenig Grün, zu wenig Gewerbe und damit kaum Lebenigkeit, beklagen Anwohner den Anblick auf den Stadtplatz mit seinem Dolgenseecenter. Die graue Aussicht dürfte sich aber mit einem neuen Investor ändern. Die Baupläne zur Betonwüste sollen dafür bald vorgestellt werden. So viel sei verraten: Die Betonbrache wird bald Geschichte sein und mit ihr das vom Leerstand bedrohte Dolgenseecenter. Denn der neue Eigentümer des Nahversorgungscenters, die OFF Immobilien Beteiligungs GmbH aus...

  • Friedrichsfelde
  • 16.06.16
  • 646× gelesen
Das "Netz" muss abgebaut werden. | Foto: Ralf Drescher

„Netz“ wird abgebaut

Köpenick. Im Sommer 2007 wurde das Kunstwerk „Netz“ in der Grünstraße eingeweiht. Nun muss es abgebaut werden. Wie das Bezirksamt im BVV-Ausschuss für Stadtplanung mitgeteilt hat, wurde der Vertrag durch den Grundstückseigentümer gekündigt. Innerhalb der nächsten sechs Monate muss das Netz weg. Derzeit gibt es Abstimmungen mit dem FEZ Wuhlheide, um das Kunstwerk dort wieder aufzubauen. Das „Netz“ war 2007 im Rahmen des Projekts Kunst Architektur in Alt-Köpenick errichtet worden. Gleichzeitig...

  • Köpenick
  • 16.06.16
  • 1.395× gelesen

Sicher im und zum Südpark

Wilhelmstadt. Gleich zwei Anträge zum Südpark hat die CDU in die Juni-Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht, beide fanden ohne Aussprache Konsens unter den Fraktionen. So erhielt das Bezirksamt zwei Aufträge: Es soll möglichst kurzfristig dafür sorgen, dass die beliebte, neu gestaltete Freizeitsportanlage Südpark Schließfächer für Wertsachen bekommt. Die CDU wünscht sich diesen Service noch in der Sommersaison 2016, die Installation soll zudem in einer Form erfolgen, die...

  • Wilhelmstadt
  • 16.06.16
  • 57× gelesen
Der Brunnen auf dem Helene-Weigel-Platz sprudelt wieder. Die Sanierung dauerte ein Jahr. | Foto: hari

Brunnen sprudelt wieder

Marzahn. Der Brunnen auf dem Helene-Weigel-Platz sprudelt wieder. Die Absperrungen sind weggeräumt. Damit ist der Aufenthalt auf dem Platz vor dem alten Marzahner Rathaus wieder angenehmer. Das wird besonders an heißen Sommertagen die Kinder freuen, aber auch viele Erwachsene. Die Arbeiten an dem denkmalgeschützten Brunnen begannen im vergangenen Jahr. Sie waren notwendig geworden, weil alle sieben Becken sehr viel Wasser verloren. Eigentlich hatte das Grünflächenamt geplant, den Brunnen schon...

  • Marzahn
  • 16.06.16
  • 234× gelesen
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