Mitte - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

Autos mit Verbrennungsmotor sollen aus Berlin raus
Ohne Benzin und Diesel

Ein Auto hält in der Regel zehn Jahre. Wer sich gerade einen neuen Wagen mit Benzin- oder Dieselantrieb angeschafft hat, muss befürchten, dass er damit gegen Ende dieser Zeit nur noch eingeschränkt unterwegs sein kann. Zumindest nach den Plänen von Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis90/Grüne) wäre das so. Sie will Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2030 aus dem Innenstadtring verbannen. 2035 soll das Verbot für ganz Berlin gelten. Ob das so Wirklichkeit werden kann, ist zwar längst nicht...

  • Mitte
  • 27.01.20
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Radfahren im Luisenstädtischen Kanal
Endlich Verbotsschild an der Waldemarbrücke für Radfahrer aus Richtung Kreuzberg

Seit Jahren ein Thema. Radfahren auf den Parkwegen im Engelbecken und im Rosengarten (beides Abschnitte des Luisenstädtischen Kanals in Mitte). Nach vielen Anfragen, Beschwerden u.s.w. hat das Bezirksamt Mitte nun endlich am Zugang Waldemarbrücke zwei Schilder aufgestellt. Eines signalisiert: Achtung: Geschützte Grünanlage. Das andere signalisiert: "Durchgangsverkehr für Radfahrer" verboten. Deutlicher geht es kaum. Oder braucht es noch mehr?  An allen anderen Zugängen rings um das Engelbecken...

  • Mitte
  • 24.01.20
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Elektroroller dürfen bald nicht mehr auf dem Gehweg stehen. Der Bezirk muss mindestens 100 Autoparkplätze in Scooter-Parkplätze umwandeln. | Foto: Dirk Jericho

Hunderte Parkplätze fallen weg
Bezirk Mitte muss mindestens 100 Stellflächen für E-Scooter freiräumen

Das Rollerchaos sorgt seit der Zulassung der E-Scooter im vergangenen Sommer für Ärger. Damit die Teile nicht mehr die Gehwege verstopfen, müssen die Bezirke Autoparkplätze zu Rollerhäfen machen. Tausende Elektroroller und Mietfahrräder kurven vor allem durch die Citybezirke. Touristen nutzen die Fahrzeuge gern, um zu den Touri-Hotspots zu kommen. Das Problem: Die Roller und Räder verstopfen die Gehwege; liegen überall in der Gegend rum und sorgen für Chaos. Bereits sieben Wochen nach dem Start...

  • Mitte
  • 13.01.20
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Umstrukturierung reduziert Schnittstellen
Neue Abteilung für Verkehrsmanagement startet am 1. Januar 2020

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erhält ab dem 1. Januar 2020 eine neue Abteilung: die Abteilung Verkehrsmanagement. Die Abteilung übernimmt im Zuge der Neustrukturierung künftig die Aufgaben der bisher nachgeordneten Behörde Verkehrslenkung Berlin (VLB) und zugleich die der obersten Straßenverkehrsbehörde, die bisher in der Abteilung IV (Verkehr) angesiedelt war. Dieser neue Aufbau reduziert Schnittstellen und ermöglicht schnellere Abstimmungen etwa mit den Bezirken und...

  • Charlottenburg
  • 30.12.19
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100 Jahre Groß-Berlin
Gründung der Reichseisenbahn

Am 1. April 1920 trat der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen, später Deutsche Reichsbahn, unter der Hoheit des Deutschen Reiches in Kraft. Ab 5. Mai, nachdem der Reichsverkehrsminister eine „Vorläufige Verwaltungsordnung“ in Kraft gesetzt hatte, wurde der Schritt faktisch vollzogen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
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Stadtbahn, Omnibus und Pferdekutsche: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Friedrichstraße ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, wie diese historische Ansichtskarte zeigt. | Foto: gors4730, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Eine Stadt macht mobil: Öffentliche Personenbeförderung

Der Personennahverkehr spielte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle, setzte doch mit Beginn der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Nahverkehrs hatte auch die Vergrößerung des Stadtgebietes in den Jahren 1861 und 1920. Der Vorortverkehr begann 1825 mit den halboffenen Pferdeomnibussen Simon Kremers. Mit dem Potsdamer Bahnhof in Berlin am 29. Oktober 1838 wurde auch die Eisenbahnstrecke Berlin – Potsdam...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Touribusse: Dürfen die das?

Mitte. Den FDP-Abgeordneten Henner Schmidt stört, dass sogenannte Hop-On-Hop-Off-Busse langsam durch die Stadt schleichen und beim Parken Sehenswürdigkeiten verdecken. Dürfen die das? Das wollte Schmidt vom Senat wissen. Ja, wenn sie nicht ohne triftigen Grund so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern, sagt Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese in seiner schriftlichen Antwort auf die Anfrage. Und wenn ein Touribus beim Halten oder Parken eine Sehenswürdigkeit verdeckt, ist das...

  • Mitte
  • 23.12.19
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Senatoren wollen reden
Gespräche über geplanten Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee

Nach dem nicht abgestimmten Vorstoß der Grünen-Verkehrssenatorin Regine Günther, auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee entgegen bisheriger Planungen einen zehn Meter breiten Grünstreifen zu errichten, wollen die Senatoren jetzt reden. In einer gemeinsamen Erklärung kündigen Umwelt- und Verkehrssenatorin Regine Günther und Kultursenator Klaus Lederer (Linke) „weitere Gespräche zur künftigen Gestaltung der Karl-Marx-Allee im ersten Quartal 2020“ an. Wie berichtet, war der für das...

  • Mitte
  • 22.12.19
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Knöllchen bleiben gültig

Mitte. Pech für alle Autofahrer, die auf der Dircksenstraße dabei erwischt wurden, wenn sie schneller als zehn km/h unterwegs waren. Denn die von der Polizei vereinnahmten Bußgelder bleiben bestehen. „Verwarnungsgeldangebote, die angenommen und bezahlt wurden sowie Bußgelder, welche bereits Rechtskraft erlangt haben, bleiben vereinnahmt“, stellt Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese auf die Anfrage des FDP-Abgeordneten Stefan Förster zum Thema „Rechtswidrige Tempo-10-Zone in der...

  • Mitte
  • 17.12.19
  • 98× gelesen
Ein Adler-Wagen mit Reifenpanne am Schloss (1905). | Foto: bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer / Willy Römer
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100 Jahre Groß-Berlin
In Berlin rollt’s: Die Automobilisierung einer Großstadt

Bereits 1769 schnauften die ersten Kraftfahrzeuge mit Dampfantrieb über französische Straßen. 1886 ließ sich Tüftler Carl Friedrich Benz sein vollgummibereiftes Dreirad mit Verbrennungsmotor beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin patentieren. Und mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann die Automobilisierung in Berlin. Im Sommer 1901 brachen 110 Automobile und zehn Motorräder in Paris zu einem Abenteuer auf. 1200 Kilometer lagen vor ihnen, die in drei Tagen zu bewältigen waren. Das Ziel war...

  • Mitte
  • 16.12.19
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Polizei kritisiert Elterntaxis

Mitte. Eltern der Papageno-Schule in der Bergstraße hatten Ende Oktober zwei Projektwochen „Sicher zu Fuß zur Schule“ organisiert und an vier gefährlichen Übergangsstellen als Eltern-Lotsen geholfen, dass die Kinder sicher über die Invalidenstraße und Gartenstraße kommen. Unterstützt wurde die Aktion zur Schulwegsicherung von den Verkehrssicherheitsberatern des Polizeiabschnitts 31. Janine Kornath und Michael Hillmer haben den Eltern jetzt in einem Brief für ihr Engagement gedankt. Die...

  • Mitte
  • 14.12.19
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Mehr Fahrten mit der S-Bahn

Berlin. Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember gibt es auch einige Änderungen beim S-Bahn-Verkehr. So wird die S 3 zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof durch zusätzliche Expresszüge verstärkt. Sie fahren in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags alle 20 Minuten ohne Halt in Hirschgarten, Wuhlheide, Betriebsbahnhof Rummelsburg und Rummelsburg. Die bisher in Warschauer Straße endenden Verstärkerfahrten der S 5 von und nach Mahlsdorf am Morgen und Nachmittag werden bis Ostbahnhof...

  • Mitte
  • 12.12.19
  • 95× gelesen
So soll der zehn Meter breite Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee aussehen.  | Foto: SenUVK/Eve Images

Zoff um die Wiese
Senat streitet über Grünstreifen auf der Karl-Marx-Allee

Eine bunte Blümchenwiese mit kleinen Sträuchern – so soll die Grünschneise auf der neuen Karl-Marx-Allee aussehen, wie die jetzt veröffentlichte Visiualisierung zeigt. Doch die plötzliche Planungsänderung durch Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) sorgt für schlechtes Klima in der Regierung. Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) hatte sich als erster über die „Weisung der Senatorin Günther zur Umplanung der im Bau befindlichen Karl-Marx-Allee“ aufgeregt. Die Entscheidung, jetzt trotz des langen...

  • Mitte
  • 11.12.19
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Die Roßstraßenbrücke wird ab Januar komplett, auch für Fußgänger, gesperrt. | Foto: Dirk Jericho
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Komplettsperrung ab Januar
Roßstraßenbrücke wird abgerissen

Die Roßstraßenbrücke, die von der Neuen Roßstraße den Spreekanal zur Fischerinsel überquert, wird jetzt wegen denkmalgerechter Komplettsanierung für eineinhalb Jahre gesperrt. Die Arbeiten sollten ursprünglich in diesem Jahr abgeschlossen sein. Immer wieder gab es teilweise Sperrungen, weil die provisorische Leitungsbrücke für die Zeit der Sanierung errichtet werden musste. Zuletzt hatte die Senatsverkehrsverwaltung den Baustart auf der Roßstraßenbrücke für Frühjahr 2018 verkündet. Per...

  • Mitte
  • 11.12.19
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Zum Gendarmenmarkt kommt man am schnellsten über den Ausgang A. | Foto: Dirk Jericho
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Buchstaben zum Ziel
BVG führt nach Test neues Wegeleitsystem ein

Buchstaben sollen den Fahrgästen schneller und zielsicher den Weg nach oben zeigen. Alle Bahnhofausgänge bekommen eindeutige Versalien. Oben zeigt das große weiße U auf blauem Grund den Zugang zum U-Bahnhof. Damit die Fahrgäste auch schnell wieder an der richtigen Stelle auftauchen, installiert die BVG im gesamten Netz ein neues Wegeleistsystem. Denn es ist nicht immer leicht, genau dort zu landen, wo man hin will. Ein Jahr lang wurde das neue System auf dem Umsteigebahnhof der Station...

  • Mitte
  • 07.12.19
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Entlang der Bahntrasse in der Dircksenstraße hat der Bezirk jetzt Tempo 30-Zone angeordnet.  | Foto: Dirk Jericho
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Schleichschild musste weg
Gericht untersagt „Tempo 10-Zone“ in der Dircksenstraße

Nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg (OVG) vom 20. November musste der Bezirk die „Tempo 10-Zone“ am Alex wieder aufheben. Zehn Jahre galt in der Dircksenstraße zwischen Alex und Hackeschem Markt Schrittgeschwindigkeit. Die Verkehrslenkung hatte auf der Grundlage der Studie „Sanierung der Spandauer Vorstadt“ eine Tempo 10-Zone angeordnet. Die Schilder wurden mit einem „Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich“ begründet. Doch am 25. November hat das Straßenamt die...

  • Mitte
  • 27.11.19
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Kostenlose Sehtests

Mitte. Der ADAC Berlin-Brandenburg bietet im November kostenlose Sehtests in seiner Geschäftsstelle in der Alexanderstraße 1 an. Während das Auto alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung muss, wird das Sehvermögen der Fahrer nicht regelmäßig überprüft. Der ADAC empfiehlt einen Check mindestens im gleichen Rhythmus. In Kooperation mit der Beuth Hochschule für Technik wird ein Screening der Sehfunktionen über das übliche Ausmaß des klassischen Führerscheinsehtests hinaus angeboten. Neben der...

  • Mitte
  • 11.11.19
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In 50 Tagen auf Tempo 30
Nach Horror-Crash wird Invalidenstraße jetzt verkehrsberuhigt

Am 31. Oktober hat der Bezirk auf der Invalidenstraße zwischen Nordbahnhof und Brunnenstraße Tempo-30-Schilder montiert. Die „Projektgruppe Invalidenstraße“ trifft sich Mitte November zum ersten Mal, um geschützte Fahrradwege und weitere Verbesserungen zu planen. „In 50 Tagen auf Tempo 30“ hat Julian Kopmann unter seine Onlinepetition auf der Plattform Change.org gepostet. „Ich bin nach wie vor beeindruckt von dem Erfolg unseres Anliegens und den Auswirkungen unseres politischen Engagements“,...

  • Mitte
  • 06.11.19
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Foto: Pixabay License
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Ängste junger Mütter im Straßenverkehr
Wie Sie es schaffen, mit dem Baby sicher in der Stadt unterwegs zu sein

Für viele frischgebackene Mütter ist es anfangs sicherlich noch sehr ungewohnt, sich mit dem Neugeborenen in der Stadt fortzubewegen. Es ist eine schwer zu beschreibende Kombination aus Angst und Vorsicht, die einem in der ersten Zeit nach der Geburt des Öfteren begleitet. Jeder weiß, welche teils hektischen, chaotischen und gefährlichen Facetten vor allem der Straßenverkehr innerhalb einer Stadt an den Tag legen kann. Es ist daher umso wichtiger, den neuen Lebensabschnitt auf solchem Terrain...

  • Prenzlauer Berg
  • 06.11.19
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Bezirk ordnet Tempo 30 an

Mitte. Im Bezirk wurden von 2017 bis 2019 elf Anträge auf Tempo-30 zur Verkehrsberuhigung gestellt und positiv beschieden. Das geht aus der Antwort von Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese auf eine Anfrage des Linke-Abgeordneten Kristian Ronneburg zum Thema „Anträge auf Tempo 30“ hervor. Aktuell befinden sich noch zwei weitere Anträge in Prüfung, heißt es. Tempo 30 im Nebenstraßennetz hat das bezirkliche Straßenamt in der Hussitenstraße, Ziegelstraße, Bandelstraße, Jülicher Straße,...

  • Mitte
  • 06.11.19
  • 173× gelesen

Bauarbeiten: U 6 muss pendeln

Mitte. Die BVG muss für die neue U5 Unter den Linden das Stellwerk umbauen, damit die Züge der U6 in Zukunft den neuen Umsteigebahnhof „Unter den Linden“ anfahren können. Wegen der Bauarbeiten muss der Zugverkehr vom 3. November bis 13. Dezember zwischen den U-Bahnhöfen Schwartzkopffstraße und Stadtmitte teilweise pausieren. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste gering zu halten, wird ausschließlich vor Wochentagen von 22 Uhr bis 3.30 Uhr gearbeitet. In den Sperrzeiten pendelt ein Zug im...

  • Mitte
  • 31.10.19
  • 541× gelesen

Das Alter als Unfallrisiko
Senioren sollten Fahrtüchtigkeit regelmäßig testen lassen

Ein Mann fährt rückwärts in eine Parklücke und übersieht, dass seine Frau hinter dem Auto steht. Sie stürzt. Der Mann steigt aus, vergisst aber, die Handbremse anzuziehen. Das Auto überrollt die Frau. Sie wird schwer verletzt. Der Mann wird durch die offene Fahrertür zu Fall gebracht und zieht sich ebenfalls Blessuren zu. Die traurige Pointe: Der Verursacher war 88, seine Frau 89 Jahre alt – was eine wichtige Erklärung dafür ist, dass es zu diesem Unfall kommen konnte. Ab einem gewissen Alter...

  • Mitte
  • 21.10.19
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Neue Blitzer bringen Bares
Berlin kassiert Millionen durch stationäre Radarfallen

Insgesamt 29 stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen, wie die Blitzer im Amtsdeutsch genannt werden, sind derzeit in Betrieb. 2018 kamen elf neue Blitzer hinzu. Die Investition hat sich gelohnt. 2018 hat Berlin insgesamt 3,7 Millionen Euro Bußgelder durch die stationären Radarfallen eingenommen. Im ersten Halbjahr 2019 haben die Knöllchen bereits Einnahmen von mehr als drei Millionen Euro in die Landeskasse gespült. Das geht aus der Antwort von Innenstaatssekretär Torsten Akmann auf die...

  • Mitte
  • 15.10.19
  • 1.408× gelesen

Immer mehr Roller

Mitte. Die Elektroroller nerven jetzt schon viele Menschen und sind auch gefährlich, wenn die Fahrer illegal damit auf dem Gehweg fahren. Von den über 9000 E-Scooter stehen zwei Drittel im Zentrum in Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg, die meisten in Mitte. Bisher bieten die Firmen Circ, Bird, Lime, Tier und VOI ihre Roller zum Mieten an. Wie Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese auf eine Anfrage des Linke-Abgeordneten Kristian Ronneburg bestätigt, wollen die Anbieter Jump, MooScooters, Samocat...

  • Mitte
  • 05.10.19
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Beiträge zu Verkehr aus

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