Eltern

Beiträge zum Thema Eltern

Bildung

Eine Vorlesung für Senioren

Karlshorst. „Familie, Eltern-Sein und chronische Erkrankung“ ist der Titel einer Vorlesung, die am 11. Mai um 15 Uhr im Rahmen der 10. Seniorenuniversität Lichtenberg stattfindet. Gehalten wird sie von Prof. Dr. Birgit Behrisch in der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, im Erdgeschoss-Raum H109 an der Köpenicker Allee 39-57. Die Dozentin ist an dieser Hochschule hauptamtlich Lehrende mit dem Schwerpunkt Pädagogik der Kindheit. Anmelden können sich Senioren im Alter ab 65 Jahre unter der...

  • Karlshorst
  • 03.05.22
  • 39× gelesen
Soziales
2 Bilder

In schwierigen Zeiten sorgen sich Menschen um Sie!
Ein herzlicher und persönlicher Brief an Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Vorerkrankte, liebe Raucherinnen und Raucher

Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Vorerkrankte, liebe Raucherinnen & Raucher,  ganz viele Menschen sorgen sich um Sie. Vielleicht Ihre Kinder, Ihre Enkel oder Ihre Familie. Oder es sind eventuell bei Ihnen Freunde, Bekannte, Ihre Pflegekräfte oder liebe Menschen in der Nachbarschaft. Wenn Sie dafür sorgen möchten, dass Ihren Lieben die Sorgen ein Stück weit genommen werden, dann habe Sie diese Möglichkeit: Bleiben Sie zu Hause und reden Sie mit Ihren Lieben und anderen Menschen darüber....

  • Karlshorst
  • 03.04.20
  • 363× gelesen
Soziales

Info-Blätter für Hausflure
Wichtige Nummern in der Krisenzeit

Gesundheits- und Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) rechnet mit einem Anstieg von häuslicher Gewalt, seelischen Erkrankungen und Kindesmisshandlung während der Corona-Zeit. Deshalb informiert das Bezirksamt mit Aushängen in Hausfluren über wichtige Rufnummern von Anlaufstellen. Die Isolation belaste viele Menschen und mache sie anfällig für Krisen, so der Stadtrat. Zum Thema Kinderschutz sagt er: „Soziale Kontrolle war hier immer unser Trumpf. Wenn sie längere Zeit wegfällt, haben wir ein...

  • Neukölln
  • 02.04.20
  • 124× gelesen
  • 1
Soziales

Wo jetzt Nachbarschaftshilfe vermittelt wird

In der Corona-Krise heißt soziale Verantwortung, dass viele Menschen es vermeiden, unter Leute zu gehen. Doch nicht jeder kann etwa Einkäufe und Kinderbetreuung problemlos umorganisieren. Einige Ideen, um andere in Not zu unterstützen oder selbst Hilfe zu finden. https://www.coronaport.net funktioniert nach dem Prinzip "biete/suche". Unkompliziert ist es dort möglich, Hilfsangebote oder Bedarfe zu veröffentlichen. Beim Vernetzungsportal https://nebenan.de kann man sich registrieren und direkt...

  • Schöneberg
  • 20.03.20
  • 1.463× gelesen
  • 3
Soziales
Kinder mit einem Jahresbruttoeinkommen bis zu 100 000 Euro müssen nicht mehr für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen. | Foto: Gerd Altmann/Pixabay/Umsorgt wohnen
2 Bilder

SOZIALES
Das Angehörigen-Entlastungsgesetz gilt ab sofort: Kein Elternunterhalt bei Einkommen bis 100 000 Euro

Wenn Eltern pflegebedürftig werden und für die Pflege durch einen ambulanten Dienst oder im Pflegeheim nicht genug Geld vorhanden ist, springt das Sozialamt ein. Bisher hat sich das Sozialamt nach einer umfassenden Einkommensprüfung das Geld von den Kindern anteilig zurückgeholt. Seit Anfang des Jahres gibt es in diesen Fällen eine deutliche Verbesserung für die Angehörigen: Verdienen die Kinder weniger als 100 000 Euro brutto im Jahr, müssen sie dem Sozialamt die entstandenen Kosten nicht mehr...

  • Mitte
  • 03.02.20
  • 855× gelesen
  • 2
Soziales

Verlassene Eltern und Diabetiker

Gropiusstadt. Zwei Selbsthilfegruppen suchen neue Mitstreiter. Eine von ihnen wendet sich an Diabetiker, die 60 Jahre oder älter sind. Sie tauschen sich aus, lernen sich kennen und unternehmen etwas gemeinsam. Die zweite Gruppe ist für Eltern, deren Kinder den Kontakt zu ihnen abgebrochen haben. Beide Gruppen treffen sich jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat für zwei Stunden. Der nächste Termin ist am 5. Februar. Weitere Informationen gibt es im Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum...

  • Gropiusstadt
  • 25.01.20
  • 95× gelesen
Soziales

Haus der Familie
Ein Café für alle Generationen

Und zwar wirklich alle Generationen! Unser ältester Gast war bis jetzt 104 Jahre, unsere jüngste Besucherin 3 Monate alt. Und dazwischen war wohl schon fast jedes Alter dabei. Und alle kommen für den Kuchen – die einen genießen ihn mit Kaffee, die anderen mit Saft oder Milch – und allen gefällt das fröhliche Gewusel in den Räumen. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bereiten jeden Donnerstag mit sehr viel Liebe das Generationencafé im Haus der Familie vor. Sie pflücken Blümchen in der...

  • Niederschönhausen
  • 15.08.18
  • 752× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.