Wo jetzt Nachbarschaftshilfe vermittelt wird
In der Corona-Krise heißt soziale Verantwortung, dass viele Menschen es vermeiden, unter Leute zu gehen. Doch nicht jeder kann etwa Einkäufe und Kinderbetreuung problemlos umorganisieren. Einige Ideen, um andere in Not zu unterstützen oder selbst Hilfe zu finden.
https://www.coronaport.net funktioniert nach dem Prinzip "biete/suche". Unkompliziert ist es dort möglich, Hilfsangebote oder Bedarfe zu veröffentlichen. Beim Vernetzungsportal https://nebenan.de kann man sich registrieren und direkt im eigenen Kiez auf die Suche gehen.
Auf https://bwurl.de/14va gibt es zudem Anregungen für eine Eigeninitiative, inklusive Aushangzettel fürs Treppenhaus zum Herunterladen, um sich vor Ort mit den Nachbarn kurzzuschließen. Einen Aushang auf Deutsch, Englisch, Russisch und Türkisch bieten Die Grünen hier an: https://bwurl.de/14v9.
Auch die Berliner Morgenpost unterstützt die Nachbarschaftshilfe. Unter 887 27 78 42 werden von 8 bis 16 Uhr Angebote vermittelt.
Autor:Josephine Macfoy aus Schöneberg |
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