Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Alles aus einer Hand: Senat will Planungshoheit für Blankenburger Süden übernehmen

Das Gebiet Blankenburger Pflasterweg und Heinersdorfer Straße soll demnächst den Status eines „Gebiets mit außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung“ erhalten. Das betrifft auch benachbarte Flächen in Blankenburg, Heinersdorf und Französisch Buchholz. Das empfiehlt die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher (Die Linke), dem Senat. Sollte der Senat dem folgen, ginge die Planungshoheit für dieses Gebiet vom Bezirk an den Senat über. Das heißt, dass für die Aufstellung und...

  • Blankenburg
  • 11.01.18
  • 595× gelesen

Kostenlose Mieterberatung

Luisenstadt. Die Mieterberatung Prenzlauer Berg GmbH bietet im Auftrag des Bezirksamtes für die Bewohner des Sanierungsgebietes „Nördliche Luisenstadt“ sowie der Erhaltungsgebiete „Luisenstädtischer Kanal mit Umgebung“ und „Köllnischer Park und Umgebung“ kostenlose Mieterberatungen an. Die Beratungen finden einmal wöchentlich immer montags von 15 bis 18 im Stadtteilladen „dialog 101“ in der Köpenicker Straße 101 statt. Jeden ersten und dritten Montag im Monat ist eine Rechtsanwältin dabei. Eine...

  • Mitte
  • 10.01.18
  • 717× gelesen

Weitere Arbeiten im Treptower Park

Alt-Treptow. Der Bezirk hat erneut EU-Mittel für die Umgestaltung des Treptower Parks bekommen. Damit sollen weitere Wege im südlichen Teil des Parks saniert, der Karpfenteich entschlammt und die Uferwege neu befestigt werden. Im Vorfeld der Arbeiten müssen im Umfeld des Karpfenteichs Sträucher gerodet werden. Diese Arbeiten werden bis Ende Februar ausgeführt, Restarbeiten erfolgen dann im Winter 2018/2019. RD

  • Alt-Treptow
  • 10.01.18
  • 94× gelesen

Sichtachsen kommen wieder

Plänterwald. In den nächsten Wochen werden rund um den Fischerbrunnen am Rathaus Treptow zahlreiche Gehölze gerodet. Darum handelt es sich überwiegend um Eiben, die als Wildwuchs entstanden sind. Die Arbeiten beginnen Ende Januar. Sie dienen der Vorbereitung für die Umgestaltung der Grünanlage, in deren Verlauf auch der derzeit nicht betriebsfähige Brunnen wieder instandgesetzt wird. Dabei wird der Zustand des Jahres 1925 wiederhergestellt. Nach Abschluss der Arbeiten sollen Brunnen und...

  • Alt-Treptow
  • 10.01.18
  • 131× gelesen
Der Südflügel des Andreas-Gymnasiums und direkt daneben der Neubau an der Andreasstraße. | Foto: Thomas Frey

Neubau mit Folgen: Gymnasium beschädigt

Auf dem Nachbargrundstück des Andreas-Gymnasiums sind neue Eigentumswohnungen entstanden. Der Bau hatte anscheinend Auswirkungen auf das Schulgebäude. In dessen Südflügel sei es zu Rissen im Fußboden sowie an einigen Decken und Wänden gekommen, erklärte Schulstadtrat Andy Hehmke (SPD) auf entsprechende Nachfragen der Bezirksverordneten Regine Sommer-Wetter (Linke). Außerdem wurden am Boden "leichte Unebenheiten" festgestellt und in einem Flur ließen sich Türen teilweise nicht mehr richtig...

  • Friedrichshain
  • 10.01.18
  • 867× gelesen
  • 1

Weitere Paten für Bäume gesucht

Friedrichshain-Kreuzberg. Auch wegen der Schäden durch den Orkan "Xavier" ruft der Senat zu Patenschaften für Straßenbäume auf. Rund 2000 Euro werden benötigt, um einen Baum zu pflanzen und die ersten drei Jahre zu pflegen. Wenn Einzelpersonen oder Gruppen dafür 500 Euro aufbringen, gibt es den Rest aus Landesmitteln. Eine Übersicht zu möglichen Standorten findet sich ebenso wie weitere Informationen unter www.berlin.de/senuvk/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/kampagne/. tf

  • Friedrichshain
  • 10.01.18
  • 82× gelesen

Bund will Wiesen zügig abgeben : Neue Proteste um Landschaftspark Gatow drohen

Der Bund will die Gatower Wiesen noch in diesem Jahr an das Land Berlin übertragen. Der umstrittene Landschaftspark Gatow könnte damit konkret werden – und Proteste wieder aufleben lassen. Noch im Dezember hatte es geheißen, die Vertragsverhandlungen mit Berlin dauern an. Nun aber scheinen sich Bund und Land doch schneller einigen zu können als gedacht. Denn der Bund will die Gatower Wiesen noch in diesem Jahr an das Land übertragen. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums von...

  • Kladow
  • 09.01.18
  • 596× gelesen
Das Jagdschloss Grunewald heute und um 1900. Es ist der älteste erhaltene Feudalbau Berlins. | Foto: SPSG/Hans Bach
5 Bilder

Jagdschloss Grunewald ist Denkmal des Monats Januar in Steglitz-Zehlendorf

Joachim II. (1505-1571) war ein leidenschaftlicher Jäger. Ihm ist das Jagdschloss Grunewald zu verdanken, das er sich von Baumeister Caspar Theyss 1542-1543 am südwestlichen Ufer des heutigen Grunewaldsees errichten ließ. Das Schloss ist der älteste noch erhaltene Feudalbau Berlins und Denkmal des Monats Januar. Das Schloss gehörte zu einem Kranz von Jagdsitzen, die der Fürst um seine Residenz „Cölln an der Spree“ legte. Die Jagd war vor allem ein Vergnügen von Hofgesellschaften. Joachim II....

  • Dahlem
  • 09.01.18
  • 312× gelesen
Das einstige Kulturhaus „Peter Edel“ soll bis zum Sommer 2019 saniert werden. | Foto: Bernd Wähner
6 Bilder

Umbau beginnt mit Abriss: Das Kulturhaus an der Berliner Allee wird endlich saniert

Es ist eines der prägnantesten Gebäude an der Berliner Allee: das frühere Kulturhaus „Peter Edel“. Seit zehn Jahren steht es leer. Doch nun begannen die ersten Arbeiten. In etwa zwei Jahren soll dort wieder Leben einziehen. Das ursprüngliche Gebäude in der Berliner Allee 125 wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Der Weiße See war bei den Berlinern als Vergnügungsort sehr beliebt. Das Haus diente als Ballsaal und Gaststätte der daneben liegenden Brauerei Sternecker. 1946 gab es dann von der...

  • Weißensee
  • 09.01.18
  • 3.030× gelesen

Tourismus-Besucher-Zentrum im Park Klein-Glienicke geplant

Im Landschaftspark Klein-Glienicke entsteht in den nächsten Jahren das Tourismus-Besucher-Zentrum Glienicke. Dafür sollen drei denkmalgeschützte Gebäude aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Die konkreten Planungen starten jetzt. Die Remise, der Pferdestall und die ehemalige Konditorei sind für das Tourismus-Besucher-Zentrum (TBZ) vorgesehen. Das Ensemble, gegenüber vom Schloss Glienicke gelegen, ist rund 200 Jahre alt. Die landeseigene Grün Berlin GmbH wird das Projekt umsetzen, wie...

  • Wannsee
  • 08.01.18
  • 315× gelesen
Das „Café Achteck“ am U-Bahnhof Alt-Mariendorf ist ein Baudenkmal aus der Gründerzeit. | Foto: Klaus Teßmann

„Café Achteck" feiert Jubiläum wird 140 Jahre alt

Ein Berliner Baudenkmal wird in diesem Jahr 140 Jahre alt. Im Jahre 1878 wurde die öffentliche Toilette erfunden, die bald den Spitznamen „Café Achteck“ bekam. So wie die Litfaßsäule, die bereits 1854 vom Buchdrucker Ernst Litfaß erfunden wurde, gehört das „Café Achteck“ zu Straßenbild. 1920 gab es etwa 142 von diesen Pissoirs in Groß-Berlin. Heute sind davon noch rund 30 erhalten geblieben. Eines diese grünen Häuschen steht am Mariendorfer Damm, direkt am Ausgang der U 6 Alt-Mariendorf an der...

  • Mariendorf
  • 08.01.18
  • 1.316× gelesen

Bebauungsplan für Görlitzer Straße 51?

Kreuzberg. Das Bezirksamt soll untersuchen, ob für das Grundstück Görlitzer Straße 51 ein Bebauungsplan (B-Plan) aufgestellt werden kann. Dieser Mehrheitsbeschluss der BVV bezieht sich auf das Gebäude der ehemaligen Kurt-Held-Schule, die zuletzt von der Modeschule Esmod genutzt wurde. Weil die Immobilie inzwischen erneut verkauft wurde, gibt es die Befürchtung, hier könnten hochwertige Wohnungen entstehen. Das soll verhindert und der Standort für "kommunale Bedarfe" enwickelt werden. Zum...

  • Kreuzberg
  • 07.01.18
  • 730× gelesen

Anwohner kritisiert Zebrastreifen an der Kreuzung Curtiusstraße, Ecke Baselerstraße

An der Kreuzung Curtiusstraße, Ecke Baseler Straße will der Bezirk Fußgänger besser schützen. Dazu soll auf der Curtiusstraße ein Fußgängerüberweg errichtet und Gehwegvorstreckungen gebaut werden. Die Pläne sind umstritten. Auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung im Dezember entbrannte in der Einwohnerfragestunde eine Diskussion über die Pläne. Neben dem Zebrastreifen an der östlichen Seite der Kreuzung sind auf der westlichen Seite sogenannte Gehweg-Vorstreckungen geplant. Somit...

  • Lichterfelde
  • 05.01.18
  • 290× gelesen
Die Sanierung des Otto-Nagel-Gymnasium soll bis zum Beginn der Winterferien abgeschlossen sein. | Foto: hari

Eltern fordern schnelle Lösung am Otto-Nagel-Gymnasium

Die Sanierung des Otto-Nagel-Gymnasiums ist zwar fast abgeschlossen. Dennoch fehlen im zweiten Schulhalbjahr weiterhin Unterrichts- und Fachräume und der Sportunterricht findet auf dem Sportkomplex am Eugen-Roth-Weg statt. Bis zu den Winterferien soll die Sanierung des Gebäudes in der Schulstraße 11 endlich beendet sein. Nach den Ferien werden die Schüler der neunten bis zwölften Klassen dann wieder in ihre Schule zurückkehren können. Sie wurden während der Sanierung im Melanchthon-Gymnasium in...

  • Biesdorf
  • 05.01.18
  • 1.716× gelesen
Ein Teil der Parkwege wurde bereits neu angelegt. | Foto: Ralf Drescher
3 Bilder

Der Rodelberg wird aufpoliert

Seit Oktober 2017 ist die Grünanlage am Rodelbergweg für Spaziergänger gesperrt. Grund sind Bauarbeiten. Die Wege rund um den früheren Rodelberg mit der kleinen Aussichtsplattform waren seit Jahren marode. Jetzt werden sie neu gebaut. Dabei werden die Hauptwege drei Meter breit in Asphalt ausgeführt, Nebenwege werden 1,5 bis zwei Meter breit. Weil der bisher „wilde“ Uferweg am Britzer Verbindungskanal im Eigentum des Wasser- und Schifffahrtsamts ist, baut der Bezirk jetzt seinen eigenen Weg an...

  • Baumschulenweg
  • 04.01.18
  • 1.153× gelesen

Bäume an der Plansche gefällt

Mitte. Auf dem Areal der seit Jahren gesperrten Plansche an der Weydemeyerstraße muss das Grünflächenamt vier Ahornbäume und eine Eiche fällen. Wie die zuständige Stdträtin Sabine Weißler (Grüne) sagt, seien die Bäume wegen Stammfäule und Stammrissen umsturzgefährdet. Auf der Fläche werden vier neue Bäume gepflanzt. Der Bezirk lässt derzeit die seit 2013 gesperrte Plansche in der Weydemeyerstraße zum modernen Wasserspielplatz umbauen. Kosten: 1,2 Millionen Euro. Im Mai soll der neue...

  • Mitte
  • 04.01.18
  • 79× gelesen

Vier Wachen der Freiwilligen Feuerwehr im Bezirk sollen modernisiert werden

Kurz vor Weihnachten wurde für die neue Wache der Freiwilligen Feuerwehr Rauchfangswerder Richtfest gefeiert. Im Sommer soll der drei Millionen Euro teure Bau fertig sein. Für andere Standorte der Feuerwehr im Bezirk gibt es zumindest schon Pläne. So soll die Freiwillige Feuerwehr Müggelheim einen Typenbau für 3,65 Millionen Euro erhalten. Die rund 20 Freiwilligen sind in einem viel zu kleinen Gebäude aus dem Jahr 1926 untergebracht. Ohne den Einsatz der Freiwilligen sähe es für den Brandschutz...

  • Köpenick
  • 04.01.18
  • 602× gelesen
Halker Zeile, teilweise asphaltiert

Bundestagsabgeordneter Luczak kämpft weiter für die Strassensanierung

Nachdem seit August 2017 einige Ausbesserungsarbeiten am Kopfsteinpflaster in  der Goethestrasse (Bezirk Lichtenrade) erfolgt sind, scheinen die Arbeiten vorerst eingestellt worden zu sein. Viele Anwohner kämpfen seit Jahrzehnten darum, dass endlich die maroden Strassen und Gehwege im sogenannten "Dichter Viertel" saniert werden. Hierzu hatte es im Sommer und Herbst 2016 bereits diverse Aktionen der Anwohner und des Bundestagsabgeordneten Dr. Luczak gegeben. Unter anderem wendeten sich...

  • Lichtenrade
  • 04.01.18
  • 600× gelesen
Wer in der ehemaligen Tabakfabrik alle Räume sehen möchte, braucht den großen Schlüsselbund von Investor Stephan Allner. | Foto: Dirk Lässig
10 Bilder

Aus der alten Reemtsma-Tabakfabrik wird ein Kreativquartier

Auf dem Gelände der ehemaligen Tabakfabrik an der Mecklenburgischen Straße 32 wird bis zum Jahr 2024 ein großes, hochmodernes Quartier für Büros, Werkstätten und Start-up-Unternehmen entstehen. Die Wohnkompanie Berlin investiert mindestens 800 Millionen Euro in die Umsetzung ihrer Vision. Die Firma Reemtsma hat an dem Standort am Stadtring von 1959 bis 2011 Millionen Glimmstängel täglich produziert. Auf dem Dach einer Halle zeugt unter anderem noch eine überdimensionale Zigarettenschachtel...

  • Wilmersdorf
  • 03.01.18
  • 9.091× gelesen
  • 1

Stadtbibliothek soll Platz im Kulturbaustein bekommen

Im Dezember stellte sich der Freundeskreis der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg mit einer Podiumsdiskussion der Öffentlichkeit vor. Der Verein sucht noch weitere Mitstreiter, die die Idee von einem Kulturbaustein am Tempelhofer Damm unterstützen wollen. Vier Kultureinrichtungen sollen in einem Gebäude zusammengeführt werden. Bisher sind Bibliothek, Volkshochschule, Musikschule und Museum an verschiedenen Standorten im Bezirk verteilt. Der Freundeskreis sieht im Kulturbaustein „eine...

  • Tempelhof
  • 03.01.18
  • 369× gelesen
Architektonisches Kleinod auf dem Böttcherberg: die Loggia Alexandra. | Foto: Untere Denkmalschutzbehörde
4 Bilder

Erinnerung an eine Zarin: Die Loggia Alexandra auf dem Böttcherberg

Links von der Königstraße, kurz vor der Glienicker Brücke, können Spaziergänger mitten im Wald ein architektonisches Kleinod entdecken. Die Loggia Alexandra liegt auf dem Böttcherberg gehört wie dieser zum Landschaftspark Klein-Glienicke und bietet beeindruckende Ausblicke – zum Schloss Babelsberg und zum Potsdamer Zentrum. Der Böttcherberg, ein ehemaliger Weinberg, erhielt seine parkartige Gestaltung in den 1840er-Jahren durch Joseph Peter Lenné. Der Landschaftsarchitekt wollte an der höchsten...

  • Wannsee
  • 03.01.18
  • 1.310× gelesen

Gesobau bebaut Brache: Wohnungen in Planung

Immer mehr Brachflächen werden auch im Bezirk bebaut. Ein Beispiel ist das Grundstück Lion-Feuchtwanger-Straße 21. Auf den anderen Seiten wird es von der Lubminer- und der Gadebuscher Straße begrenzt. „In der Vergangenheit beschwerten sich schon Bewohner bei meiner Fraktion, dass der Platz vermüllt und fragten nach, was mit ihm geschieht“, sagt Björn Tielebein, Fraktionschef der Linken in der Bezirksverordnetenversammlung. Die Freifläche wurde im vergangenen Jahr vom Berliner...

  • Hellersdorf
  • 03.01.18
  • 829× gelesen
Weil keiner sanieren will, soll der Uferweg aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit komplett gesperrt werden. | Foto: Ulrike Kiefert

Öffentlichkeit bleibt draußen: Bund will Ernst-Liesegang-Ufer jetzt doch sperren

Anlieger des Ernst-Liesegang-Ufers haben Post vom Bund bekommen. Der will den Wanderweg an der Havel nun offenbar doch sperren und zwar dauerhaft. Schon im September hatte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Eigentümerin angekündigt, das Ernst-Liesegang-Ufer aus Sicherheitsgründen sperren zu wollen. Denn der beliebte Wanderweg an der Havel ist an vielen Stellen nicht mehr verkehrssicher. Das Pflaster ist holprig und bei Starkregen wird der Weg immer wieder überspült. Doch dann...

  • Kladow
  • 02.01.18
  • 721× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.