Initiative

Beiträge zum Thema Initiative

Wirtschaft
Foto: antoni_
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Nachbarschaftshilfe für Shops und Gastronomie gestartet
LongLiveTheBlock.org will mit Gutscheinen lokale Geschäfte retten

Die Non-Profit-Initiative LongLiveTheBlock.org ist gestartet: Shops, Gastronomen, Betriebe des Handwerks und der Kultur melden sich mit einem kostenlosen Kurzprofil an. Kunden können direkt bei ihnen Gutscheine kaufen und später einlösen. Auch direkte Spenden sind möglich. Die Unternehmen erhalten ihr Geld unverzüglich, um die notwendige sofortige Liquidität sicher zu stellen. In Rekordzeit hat die Initiatorin von LongLiveTheBlock.org, die Berliner Werbeagentur antoni_, das Projekt umgesetzt....

  • Charlottenburg
  • 01.04.20
  • 405× gelesen
Soziales

Kiezkneipe & Co. retten

Berlin. Über https://helfen.berlin können Berliner dabei helfen, ihre Lieblings-Ausgehorte zu retten, indem sie jetzt schon Gutscheine für Essen, Getränke und Besuche kaufen, einlösbar nach der Krise. So bleiben die Wirte erst einmal flüssig. Durch die vorsorglichen Schließungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind Gastronomie, Clubs, und Kulturorte momentan existenziell bedroht. JoM

  • Schöneberg
  • 21.03.20
  • 94× gelesen
Soziales

Wo jetzt Nachbarschaftshilfe vermittelt wird

In der Corona-Krise heißt soziale Verantwortung, dass viele Menschen es vermeiden, unter Leute zu gehen. Doch nicht jeder kann etwa Einkäufe und Kinderbetreuung problemlos umorganisieren. Einige Ideen, um andere in Not zu unterstützen oder selbst Hilfe zu finden. https://www.coronaport.net funktioniert nach dem Prinzip "biete/suche". Unkompliziert ist es dort möglich, Hilfsangebote oder Bedarfe zu veröffentlichen. Beim Vernetzungsportal https://nebenan.de kann man sich registrieren und direkt...

  • Schöneberg
  • 20.03.20
  • 1.463× gelesen
  • 3
Leute
Sie möchten unabhängig, sachgerecht und neutral aufklären: die angehenden Ärztinnen Andrea Willeke (links) und Vanessa Muth.  | Foto: KEN

Aufklärung tut not
Organspende: Medizinstudenten informieren

Peter hat einen Fahrradunfall. Er erleidet eine Hirnblutung. Zwei unabhängige Fachärzte untersuchen den Verunglückten mehrfach. Ihre Diagnose: Peter ist hirntot. Falls Peter einer Organspende zugestimmt hat, könnte jetzt mehreren schwerkranken Menschen geholfen werden. Peter gibt es nicht und auch keinen schweren Fahrradunfall mit Hirnblutung. Es ist ein Fallbeispiel. Andrea Willeke führt es gerne an, wenn sie mit Schülern ab sechzehn über das vieldiskutierte Thema Organspende spricht. Die 24...

  • Wedding
  • 22.02.20
  • 1.320× gelesen
Kultur
Cindy Wewerka, hier mit dem Künstler und Initiator des Stolperstein-Projekts Gunter Demnig, hat in ihrem Stadtteil Biesdorf zum Ehepaar Hotze recherchiert. | Foto: Cindy Wewerka
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Ehrenamtlich gegen das Vergessen
Berliner Stolperstein-Initiativen erinnern an die Verfolgten des Nazi-Regimes

Der Berliner Stadtplan auf der Internetseite des Projekts ist übersät mit Tausenden kleinen ockerfarbenen Quadraten. Sie bezeichnen jene Orte, an denen Stolpersteine an die Schicksale von Verfolgten des Nationalsozialismus erinnern. Hinter jeder dieser Geschichten stehen weitere – nämlich die derjenigen, die neugierig wurden, die nachgeforscht, Informationen gesammelt, Angehörige gesucht und schließlich die Verlegung der Steine beantragt haben. Eine dieser Geschichten ist die von Cindy Wewerka....

  • Prenzlauer Berg
  • 21.02.20
  • 883× gelesen
Politik

Kein Generalverdacht
Flashmob wendet sich gegen "willkürliche Razzien" in Shisha-Bars

Einige Neuköllnerinnen und Neuköllner haben sich zur Initiative „Kein Generalverdacht“ zusammengeschlossen. Am 12. November wollen sie mit einem Flashmob auf ihr Anliegen aufmerksam machen: Sie halten die regelmäßigen Razzien, beispielsweise in Shisha-Bars, für Schikane und Willkür. Anlass ist die Vorführung der ZDF-Doku „Wem gehört Neukölln?“ im Heimathafen, die sich unter anderem mit Clankriminalität beschäftigt. Die Initiative bezeichnet die Produktion als „Werbefilmchen“ für Bürgermeister...

  • Neukölln
  • 02.11.19
  • 713× gelesen
Politik

Gegen Verdrängung und Spekulation
Demo im Schillerkiez / Eckneipe darf bleiben – bei doppelter Pacht

Laut gegen leise Verdrängung: Das ist das Motto einer Kundgebung, zu der die Schilleriniative am Sonnabend, 19. Oktober, einlädt. Beginn ist um 17 Uhr vor der Kiezkneipe Schiller’s, Schillerpromenade 26. Der Ort ist nicht ohne Grund gewählt. Wie berichtet, hat der 72-jährige Wirt Waldemar Schwienbacher vor wenigen Monaten die Kündigung erhalten. Anwohner und Gäste haben sich daraufhin zusammengeschlossen und sich für den Erhalt der Eckkneipe eingesetzt. Einen Teilerfolg gibt es: Die...

  • Neukölln
  • 14.10.19
  • 325× gelesen
Soziales
Die Gewinnerinnen des Balkonwettbewerbs mit Blumenstrauß in der Hand freuten sich über die Auszeichnung: v.li.n.re. Hanna Jakschik, Gisela Ramm und Ingrid Blehe, zusammen mit Vertretern der beteiligten Wonungsunternehmen und Bürgermeister Martin Hikel (re.). | Foto: QM High-Deck-Siedlung/Sonnenallee Süd/ W+P GmbH
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Aufwertung ganz nebenbei
Gewinner des Balkonwettbewerbs haben das Umfeld der Sonnenallee schöner gemacht

Hanna Jakschik und Ingrid Blehe gewannen gemeinsam den 1. Preis im diesjährigen Balkonwettbewerb im Quartier High-Deck-Siedlung und südliche Sonnenallee. Der 3. Preis ging an Gisela Ramm. Die Idee dahinter: Jeder macht sein Umfeld ein Stückchen schöner. Als Dankeschön für die Teilnahme bekamen die Gewinnerinnen kürzlich einen Blumenstrauß und Gutscheine über 100 beziehungsweise 60 Euro im Nachbarschaftstreff mittendrin in der Sonnenallee 319 überreicht. Die Seniorin Hanna Jakschik nahm bereits...

  • Neukölln
  • 06.10.19
  • 678× gelesen
UmweltAnzeige

Müll vermeiden und 50 % sparen – jetzt eigenen Mehrwegbecher mitbringen
NORDSEE: Gutes Gewissen zum Mitnehmen

20.000 Einwegbecher werden allein in Berlin pro Stunde verbraucht und landen dann im Müll. Die Berliner Initiative „Better World Cup“ wirbt für den Umstieg auf den Mehrwegbecher. Wer den eigenen Mehrwegbecher mitbringt und bei den Partnern von „Better World Cup“ Kaffee nachfüllen lässt, wird mit einem Rabatt belohnt. Auch Europas Kompetenz- und Qualitätsführer in der Fisch-Systemgastronomie, NORDSEE, ist mit 16 Berliner Filialen am Start. Die Aktion „Better World Cup“ wurde vor zwei Jahren ins...

  • Charlottenburg
  • 01.08.19
  • 146× gelesen
Kultur
Hilmar Krüger an der Ecke Richard- und Ganghoferstraße. | Foto: Schilp

Lieber in Rixdorf leben
Vorsitzender des Heimatvereins will für Neuköllner Norden alten Namen zurück

„Nord-Neukölln“ kann Hilmar Krüger nicht leiden. Bei „Kreuzkölln“ sträuben sich ihm die Nackenhaare. „Diese Bezeichnungen haben überhaupt nichts Historisches“, sagt der Vorsitzende des Neuköllner Heimatvereins. Er möchte, dass der Norden des Bezirks seinen alten Namen Rixdorf zurückbekommt. Dabei spricht er nicht nur vom Kiez rund um den Richardplatz, sondern vom gesamten Ortsteil, vom Terrain der ehemaligen Stadt Rixdorf. Rund 250 000 Einwohner zählte sie, als sie 1912 auf Betreiben des...

  • Neukölln
  • 13.07.19
  • 320× gelesen
Soziales
Kinder, Lehrer, Eltern aus der Sonnen-Grundschule und anderen Bildungseinrichtungen demonstrierten auf dem Rathausvorplatz. | Foto: Schilp
3 Bilder

Saubere Lernumgebung
Gegen Schmutz in den Schulen: Initiative protestiert gegen Bezirksamt und zieht vor Gericht

Damit die hygienischen Zustände besser werden, soll das Bezirksamt wieder selbst Reinigungskräfte anstellen, statt Fremdfirmen zu beauftragen: Das ist die Forderung der Initiative Saubere Schulen. Um sie zu bekräftigen, demonstrierten am 16. Mai etliche Eltern, Lehrer und Kinder vor dem Rathaus. Wie berichtet, wollte die Initiative ursprünglich Mitte Mai mit einer Unterschriftensammlung beginnen, um ein Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen. Doch dazu kommt es vorerst nicht. Das Bezirksamt...

  • Neukölln
  • 20.05.19
  • 317× gelesen
Soziales
Die Aktiven von der "Feldmusik" haben im vergangenen Herbst 1000 Euro bekommen.  | Foto: Foto: Feldmusik

Geld für Gutes
Bürgerstifung Neukölln fördert wieder Projekte

Noch bis zum 15. März können sich lokale Projekte bewerben: Die Bürgerstiftung Neukölln vergibt wieder Geld aus ihrem „N+Förderfonds“. Unterstützt werden Initiativen und Vereine, die mit wenig Geld viel bewegen und die Menschen in den Kiezen zusammenbringen möchten. Bis zu 1000 Euro können sie ergattern, in Ausnahmefällen sogar das Doppelte, wenn ihnen der Fachausschuss Projekte der Stiftung den Zuschlag gibt. Die Entscheidung fällt voraussichtlich im April. Zweimal im Jahr schüttet die...

  • Neukölln
  • 19.02.19
  • 175× gelesen
Kultur

Überall Kunst
Bewerbungsphase für „48 Stunden Neukölln“ läuft

Künstler können sich noch bis zum 3. Februar für das Kunstfestival „48 Stunden Neukölln“ bewerben. Die Veranstaltungen finden in diesem Jahr vom 14. bis 16. Juni statt und stehen unter dem Motto „Futur III“. Künstler haben die Chance, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Auf der Homepage wird der Prozess der Anmeldung, Programmredaktion und Kommunikation erklärt. Die Benutzer können sich im Internet direkt für die Veranstaltungen bewerben. Das Team von „48-Stunden Neukölln“ berät sie dabei...

  • Neukölln
  • 12.01.19
  • 164× gelesen
Soziales
Mathias Krebs, Regina Sigmund mit Hündin Ízi und einige ihrer Mitstreiter. | Foto: Schilp
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Im Dornröschenschlaf
Initiative will Platz an der Goldammerstraße beleben

Sie sind ein rundes Dutzend, und sie treffen sich jeden Mittwochnachmittag zum Plaudern bei Kaffee und Kuchen. Aber nicht nur das: Die „Initiative Jungfernmühle“ will den Platz an der Goldammerstraße zu einem lauschigen Treffpunkt für alle Bewohner der Umgebung machen. Mathias Krebs ist dort mit seinem Computerladen seit 15 Jahren ansässig. Lange Zeit beobachtete er mit wachsendem Unmut, wie der Platz am Rande der Gropiusstadt in einen immer tieferen Dornröschenschlaf fiel – auch weil einige...

  • Buckow
  • 17.04.18
  • 521× gelesen
Verkehr
Auf dem umgebauten Teil der Karl-Marx-Straße gibt es markierte Fahrradstreifen. | Foto: Kristoffer Schwetje/FahrradBande
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Ausgezeichnetes Netzwerk: Neuköllner Radler-Initiative gewinnt Abstimmung

Neukölln. Das „Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln“ ist für sein Engagement ausgezeichnet worden. Das gab die „FahrradBande“ der Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am 25. August auf dem Alexanderplatz bekannt. Anfang Juli hatte die FahrradBande alle Berliner dazu aufgerufen, besonders gelungene und misslungene Beispiele für den Radverkehr zu melden. Eine Jury ermittelte die Sieger. Außerdem wurden Vorschläge gesammelt, welche Initiativen sich besonders für das...

  • Neukölln
  • 27.08.17
  • 340× gelesen
Soziales
In der Flüchtlingsunterkunft an der Karl-Marx-Straße 92 bauten Heimbewohner und Mitarbeiter des Trägers eine Etage für verschiedene Lebensräume um. Fotos: Sylvia Baumeister | Foto: Sylvia Baumeister
4 Bilder

Im Dorf der Möglichkeiten: Modellprojekt, um Flüchtlinge zu aktivieren und zu motivieren

Neukölln. Neun Monate lang haben Mitglieder der Initiative Refugee Open Cities (ROC) intensiv mit Bewohnern einer Flüchtlingsunterkunft und Mitarbeitern des Heimbetreibers zusammengearbeitet, um ein bisher einmaliges Projekt zu realisieren. Es gab Flüchtlingen die Möglichkeit, ihre Talente zu testen und gleichzeitig Lebensräume für sich zu schaffen. Einer möglichen Arbeitsperspektive steht Flüchtlingen oft die Tatsache im Wege, dass sie keine Ausbildungszeugnisse vorweisen können. Mitglieder...

  • Neukölln
  • 01.05.17
  • 617× gelesen
Blaulicht
Zur Pressekonferenz im Rathaus am 5. April anlässlich des fünften Todestages von Burak Bektas äußerten sich die Mutter Melek Bektas und ihr Anwalt Ogün Parlayan sowie die beiden Vertreterinnen der Initiative, Ulrike Schmidt (links) und Jennifer Struhkamp, zu dem Fall. Foto: Sylvia Baumeister | Foto: Sylvia Baumeister

Der Täter läuft noch frei herum: War der Mord an Burak Bektas vielleicht rassistisch motiviert?

Rudow. Am 5. April 2012 wurde der 22-jährige Burak Bektas auf offener Straße erschossen, zwei Freunde wurden schwer verletzt. Zum fünften Jahrestag des unaufgeklärten Verbrechens fordern Familie, Anwälte und eine Initiative erneut, in eine politische Richtung zu ermitteln. „Der Fall hat seitdem eine besondere Bedeutung für die türkische Community. Sie haben große Angst“, bringt es Ogün Parlayan, Anwalt der Familie Bektas, auf den Punkt. Die Ermittlungen müssten an die Bundesanwaltschaft...

  • Rudow
  • 07.04.17
  • 618× gelesen
Politik

Gedenken an Burak: Bronze-Figur soll an ihn erinnern / Aktionswochen geplant

Buckow. Ein Gedenkort für den getöteten Burak Bektas soll an der Ecke Rudower Straße und Laubsängerweg errichtet werden. Die Bezirksverordneten beschlossen mehrheitlich bei ihrer letzten Sitzung, die Fläche für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Burak Bektas hatte sich am 5. April 2012 mit vier Freunden gegenüber vom Neuköllner Krankenhaus getroffen. Ein Unbekannter tauchte auf und gab mehrere Schüsse auf die Gruppe ab. Der 22-jährige Burak starb, zwei weitere Männer wurden verletzt. Die...

  • Buckow
  • 05.02.17
  • 395× gelesen
  • 2
Leute

Gedenkort für Mordopfer

Buckow. Das Bezirksamt wird eine Nutzung der Grünfläche an der Rudower Straße Ecke Laubsängerweg durch die Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaș prüfen. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf seiner Sitzung am 15. Juni mit den Stimmen von SPD, Grüne, Piraten und Linken. Mit dem Gedenkort möchte die Initiative den immer noch nicht aufgeklärten Mord von 2012 an dem damals 21-Jährigen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Das Konzept sieht ein...

  • Buckow
  • 20.06.16
  • 47× gelesen
Wirtschaft
Mit Transparenten machen Mieter auf ihre Situation wie hier in der Framstraße aufmerksam. Denn ein Milieuschutz könne eine Sanierung nicht verhindern. | Foto: Sylvia Baumeister

Angst vor Verdrängung im Reuterkiez

Neukölln. Weil sie höhere Mieten und Verdrängung fürchten, haben sich die Mieter von 170 Wohnungen zwischen der Nansen-, Fram- und Pannierstraße in einer Initiative gegen eine Zwangsversteigerung zusammengeschlossen. Zwar wurde der Termin kurzfristig abgesagt, beruhigt sind die Mieter aber dennoch nicht. Erst kam es nur gerüchteweise auf, Mitte Mai wurde es zur Gewissheit: Ein Häuserblock mit 14 Mietshäusern, in denen 300 Mieter aller Generationen leben und mehrere kreative Gewerbe im Innenhof...

  • Neukölln
  • 18.06.16
  • 700× gelesen
Leute

Gedenktafel für Mordopfer Burak Bektaș

Neukölln. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, Piraten und Linken beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 11. Mai die Errichtung eines Gedenkortes für Burak Bektaș durch die „Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaș“. Geplant ist ein öffentlicher Ort des Gedenkens in der Nähe des Tatorts, wo der 21-Jährige 2012 von einem immer noch nicht ermittelten Täter erschossen wurde. Das Konzept des Gedenkortes, der auch ein Ort des Lernens für Schüler werden soll, wird am 26. Mai...

  • Buckow
  • 13.05.16
  • 130× gelesen
  • 1
Soziales

Bürgerstiftung vergibt Geld

Neukölln. Zwei Mal im Jahr verteilt die Bürgerstiftung Neukölln Geld an Initiativen und Vereine, die mit wenig Geld viel bewegen wollen. Wer ein Projekt – gerne mit Schwerpunkt Flüchtlingsarbeit – verwirklichen möchte, kann sich bis zum 15. März um Mittel aus dem „N+Förderfonds“ bewerben. Mehr Informationen und das Antragsformular sind unter www.neukoelln-plus.de zu finden. sus

  • Neukölln
  • 17.02.16
  • 33× gelesen
Soziales
Sozialstadtrat Bernd Szczepanski übergab am 11. Mai im Rathaus ein Amtshilfeersuchen des Bezirks an den Leiter der Polizeidirektion 5, Stefan Weis. | Foto: Sylvia Baumeister

Neu: Einrichtungen betreuen Demenzkranke, die hilflos aufgegriffen werden

Neukölln. Werden demenzkranke Menschen hilflos auf der Straße aufgegriffen, ist die Polizei mit der Frage der Unterbringung meist überfordert. Das ändert sich ab sofort: Es gibt nun "Schutzräume".Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind an Demenz erkrankt, bis 2050 wird sich ihre Zahl verdoppeln. Die betroffenen Menschen leiden unter dem Verlust ihrer geistigen Leistungsfähigkeit; Gedächtnis und Merkfähigkeit sind gestört. Viele sind orientierungslos, verwirrt oder hilflos. Greift die...

  • Neukölln
  • 18.05.15
  • 440× gelesen
Bauen

Verbot von Heizpilzen gilt nur im öffentlichen Straßenland

Berlin. Seit 2009 sind Heizpilze auf öffentlichem Grund vor Lokalen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick verboten. Doch nicht alle Wirte halten sich daran. Die sechs Bezirke hatten 2009 eine gemeinsame Initiative gestartet. Wärme unter freiem Himmel in die Luft zu blasen, hauptsächlich, damit die Raucher vor der Tür nicht frieren, hielten Politiker aller Parteien für ökologisch unsinnig. Lokalen, die sich nicht an das...

  • Mitte
  • 10.12.14
  • 3.497× gelesen
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