Jubiläum

Beiträge zum Thema Jubiläum

Wirtschaft
Zünftige Gesellen gingen nach Abschluss ihrer Lehrzeit auf Wanderschaft. Sie sollten so neue Arbeitspraktiken erlernen und Lebenserfahrung sammeln. Seit dem Spätmittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung war die Walz eine der Voraussetzungen für die Zulassung zur Meisterprüfung. | Foto: Blickfang, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Vergessenes Handwerk: Klassiker, die vom technischen Fortschritt verdrängt wurden

Handwerksberufe wie Dachdecker, Maler und Tischler haben sich bis in die heutige Zeit gehalten. Doch durch den technischen Fortschritt und die Digitalisierung haben sich viele Handwerksberufe stetig verändert oder sind ganz verschwunden. Einige sollen hier in aller Kürze in Erinnerung gebracht werden. Der Küfer, auch als Böttcher oder Fassbinder bekannt, stellt Kübel, Eimer, Fässer und Zuber her. Die Arbeiten wurden bereits im 1. Jahrhundert vor Christus in Gallien ausgeführt. Wichtige...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Gesundheit und Medizin

100 Jahre Groß-Berlin
Eine sensationelle Entdeckung

Im Physikalischen Institut der Universität Würzburg entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) am 8. November 1895 die nach ihm benannten Röntgenstrahlen. Unter der Überschrift "Eine sensationelle Entdeckung" verkündete am 5. Januar 1896 die Morgenausgabe von „Die Presse“ in Wien diesen medizinischen Meilenstein. Selbst dem Laien wurde damit die Nützlichkeit der "X-Strahlen" in der Medizin verständlich. Röntgen erhielt für diese Entdeckung 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. 1920 wurde er...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Kultur

100 Jahre Groß-Berlin
Als die Bilder laufen lernten - Großes Kino in Berlin

Im Juli 1895 gab es die erste Filmvorführung im Ballsaal des Lokals "Feldschlößchen" in der Berliner Straße 27 (Pankow). Es wurden artistische und tänzerische Szenen gezeigt, die zuvor Eugen und Max Skladanowsky im Garten des Lokals aufgenommen haben. Dieser historische Ort wurde 1924 abgerissen und im Folgejahr durch ein Filmtheater mit 400 Plätzen nach Plänen der Architekten Walter Erdmann und Reinhold Lest gebaut. Bereits am 1. November 1895 zeigten die Brüder Skladanowsky ihren weltweit...

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  • 27.12.19
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Wirtschaft

100 Jahre Groß-Berlin
Arbeitslosigkeit in den 1920ern

Bereits um 1900 forderten die Arbeiterbewegungen die Einführung einer staatlichen Arbeitslosenversicherung. Als vorübergehende Lösung wurde mit der "Verordnung über Erwerbslosenfürsorge" vom 13. November 1918 eine Fürsorgeleistung für bedürftige Arbeitslose eingeführt. Im Mai 1920 wurde das "Reichsamt für Arbeitsvermittlung" errichtet. Zwei Gesetzentwürfe scheiterten 1920 und 1922 im Reichstag vor allem an der Frage der Trägerschaft der Versicherung, jedoch wurde im Oktober 1923 eine...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Wirtschaft

100 Jahre Groß-Berlin
Gedrucktes Geld statt Zeitungen

Tempelhof. Das Ullsteinhaus ist heute eines der Wahrzeichen im Bezirk. Zur Gründung Groß-Berlins war von dem 77 Meter hohen Backsteinbauwerk jedoch noch nichts zu sehen. Gebaut wurde es von 1925 bis 1927. Während die Zeitungsproduktion auch nach der Fertigstellung in der Kochstraße in Mitte verblieb, konzentrierte sich der Ullstein Verlag am Tempelhofer Hafen auf den Druck von Büchern und Zeitschriften, sein Kerngeschäft. Nur wenige Jahre zuvor war er gezwungenermaßen noch anderweitig...

  • Tempelhof
  • 27.12.19
  • 113× gelesen
Bildung

100 Jahre Groß-Berlin
Schulkonferenz im Berlin 1920

Die Erste Deutsche Reichsschulkonferenz fand vom 11. bis 20. Juni 1920 in Berlin statt. Sie sollte Aufschluss über die schulpolitische Ausrichtung des Deutschen Reichs geben. Um alle Potenziale des Kindes zu fördern, sprechen sich Reformpädagogen für die Einführung der Einheits- und der Arbeitsschule aus. RR

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  • 27.12.19
  • 42× gelesen
Soziales
Die Tore der ersten Berliner Desinfektionsanstalt I in der heutigen Ohlauer Straße in Kreuzberg. | Foto: Frank Luhn
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100 Jahre Groß-Berlin
Eingekesselte Epidemien: Mit Wasser und Dampf im Kampf gegen Krankheitserreger

Mit dem Krieg kamen die Pocken, die Ruhr, die Krätze und schließlich die schwere Grippewelle von 1918, die zur Schließung hunderter Berliner Schulen führte. Die Krankheitserreger hausten vor allem in den Mietskasernen. Die Hygiene war zu dieser Zeit ein großes Manko, dem man mit Desinfektions- und Badeanstalten begegnen wollte. Mit der Entwicklung der Transportmittel konnten sich die Menschen schneller von A nach B bewegen. Mit ihnen reisten aber auch tückische Krankheitserreger, die sich in...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 779× gelesen
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Wirtschaft

100 Jahre Groß-Berlin
Berliner Dienstmädchen

Um die Wende zum 20. Jahrhundert bildeten Dienstmädchen die größte weibliche Berufsgruppe, denn fast 20 Prozent des Bürgertums hatte wenigstens eines beschäftigt. Täglich standen sie gut 16 Stunden stets zu Diensten und nächtigten meist in einer kleinen Kammer auf dem Dachboden im selbigen Haus. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 50× gelesen
Verkehr
Stadtbahn, Omnibus und Pferdekutsche: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Friedrichstraße ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, wie diese historische Ansichtskarte zeigt. | Foto: gors4730, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Eine Stadt macht mobil: Öffentliche Personenbeförderung

Der Personennahverkehr spielte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle, setzte doch mit Beginn der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Nahverkehrs hatte auch die Vergrößerung des Stadtgebietes in den Jahren 1861 und 1920. Der Vorortverkehr begann 1825 mit den halboffenen Pferdeomnibussen Simon Kremers. Mit dem Potsdamer Bahnhof in Berlin am 29. Oktober 1838 wurde auch die Eisenbahnstrecke Berlin – Potsdam...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 2.154× gelesen
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Wirtschaft

100 Jahre Groß-Berlin
Arbeiten für kleines Geld

Ob es nun der Zeitungsjunge an der Ecke war, der die neuesten Nachrichten an den Mann brachte. Oder die Blumenfrau, die auf Wochenmärkten und in Markthallen die bunte Blütenpracht für die Frau Gemahlin zusammenband. Sie verrichteten die einfachsten Arbeiten, um zum Überleben ihrer Familien ein paar Groschen beitragen zu können. Es wurden Flaschen gespült, Lampen und Schuhe geputzt, Besuchern die Stadt oder der Weg erklärt. Alles Arbeiten für kleines Geld. Wer da mal den Wurstmaxen oder Eismann...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 91× gelesen
Auto und Verkehr

100 Jahre Groß-Berlin
Luftgefüllte Gummireifen

Das Vulkanisieren von Gummi ließ sich der Amerikaner Charles Goodyear 1844 patentieren. Ein Jahr später machte der Schotte Thomson die Sache mit einem vulkanisierten Schlauch rund, fand jedoch keine Abnehmer dafür. 1895 gelang dem Franzosen Michelin dank Realisierung eines Luftreifens mit Schlauch der wirtschaftliche Durchbruch. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann Norm-Größen mit entsprechenden Felgen eingeführt, eine wichtige Basis für die Arbeit der Firma Continental, die ab 1904 die...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 263× gelesen
Soziales

100 Jahre Groß-Berlin
Wohnungsnot in Berlin

Berlin entwickelte sich zur Jahrhundertwende zur wohl größten Mietskasernenstadt der Welt, denn die Behausungsziffer lag mit durchschnittlich 78 Bewohnern pro Wohngebäude deutlich über der anderer Großstädte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren 251 550 Einzimmerwohnungen mit 768 837 Bewohnern belegt. Oftmals lebte eine fünfköpfige Familie in der Küche, um das Wohnzimmer untervermieten zu können. Die Jahresmiete für ein beheizbares Zimmer lag damals bei rund 230 Mark, etwa ein Viertel des...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 51× gelesen
Auto und Verkehr

100 Jahre Groß-Berlin
Per Anlasskurbel oder Knopfdruck

Die ersten Autos wurden bis in die 1940er Jahre mit Anlasskurbel und Schwungrad in Gang gebracht. Chrysler baute aber schon einen elektrischen Anlasser ein, der per Knopfdruck genutzt wurde. Während Fiat eine Luftpumpe einsetzte, verbaute Renault in den 1920er Jahren einen elektrischen Pressgas-Anlasser. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 225× gelesen
Wirtschaft
Das „Capitol“ am Auguste-Viktoria-Platz, heutiger Breitscheidplatz (1931). | Foto: bpk/ Heinz Lienek
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100 Jahre Groß-Berlin
Die Lichter der Großstadt: Berlin auf dem Weg zur elektrifizierten Metropole

Die Entwicklung Berlins zur modernen Metropole ist untrennbar mit der Entwicklung des städtischen Stromnetzes und der öffentlichen Beleuchtung verbunden. Allem voran stand die Erfindung der Glühlampe. Ende des 19. Jahrhunderts wurde Berlin durch die Ansiedlung der Elektroindustrie zum innovativen Zentrum der europäischen Elektrizitätswirtschaft. Emil Rathenau (1838-1915), Gründer der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG, erkannte auf der Internationalen Elektrizitätsausstellung 1881 in...

  • Mitte
  • 17.12.19
  • 1.549× gelesen
Verkehr
Ein Adler-Wagen mit Reifenpanne am Schloss (1905). | Foto: bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer / Willy Römer
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100 Jahre Groß-Berlin
In Berlin rollt’s: Die Automobilisierung einer Großstadt

Bereits 1769 schnauften die ersten Kraftfahrzeuge mit Dampfantrieb über französische Straßen. 1886 ließ sich Tüftler Carl Friedrich Benz sein vollgummibereiftes Dreirad mit Verbrennungsmotor beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin patentieren. Und mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann die Automobilisierung in Berlin. Im Sommer 1901 brachen 110 Automobile und zehn Motorräder in Paris zu einem Abenteuer auf. 1200 Kilometer lagen vor ihnen, die in drei Tagen zu bewältigen waren. Das Ziel war...

  • Mitte
  • 16.12.19
  • 2.175× gelesen
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Kultur

Fünf Jahre Villa Global

Schöneberg. Seit fünf Jahren ist die Porträtausstellung „Villa Global – The Next Generation“ zum Thema Migration und Vielfalt ein Herzstück des Jugendmuseums an der Hauptstraße 40-42. Unlängst wurde im Rahmen des Festivals „Cross-Kultur“ Jubiläum gefeiert. Die interkulturelle Arbeit des Jugendmuseums begann bereits 2003 mit dem Projekt „exChange! Museum gegen Fremdenfeindlichkeit“, Telefon 902 77 61 63. KEN

  • Schöneberg
  • 29.11.19
  • 41× gelesen
Kultur
35 Jahre neues Haus, 100 Jahre Bühnengeschichte – der Friedrichstadt-Palast Berlin feiert. | Foto: Bernd Brundert
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Chance der Woche
100 Jahre Bühnengeschichte: Friedrichstadt-Palast Berlin feiert Jubiläumsjahr

Am 27. April 1984 öffnete der neu gebaute Friedrichstadt-Palast an der heutigen Friedrichstraße 107 seine Türen. Doch die Bühnengeschichte des 35-jährigen Neubaus reicht zurück bis ins Jahr 1919. Mit zahlreichen Veranstaltungen wie einer kostenlosen Vorstellung als Dank an die Berliner feiert der Palast das Jubiläumsjahr. Mit der Eröffnung von Max Reinhardts Großem Schauspielhaus am 29. November 1919 – umbenannt in Theater des Volkes unter den Nationalsozialisten, seit 1947...

  • Charlottenburg
  • 29.10.19
  • 1.876× gelesen
  • 1
Kultur
Die Morgenstern-Theatermacher Pascale Senn Koch und Daniel Koch. | Foto: KEN

Die Zukunft ist keinesfalls sicher
Theater Morgenstern feiert sein 25-jähriges Bestehen

„Kunst ist ein Luxus, den der Mensch braucht“, hat Bertolt Brecht gesagt. Das gilt aus dem Blickwinkel des Stückeschreibers sicher insbesondere für die Theaterkunst. Den Luxus, den auch junge Menschen brauchen, bietet seit 25 Jahren das Theater Morgenstern. In diesem Herbst feiern die Theatermacher Daniel Koch und Pascale Senn Koch Jubiläum. Seit 1994 bringt das Morgenstern Stücke für Kinder, Jugendliche und Familien auf die Bühne. Das Repertoire umfasst Bearbeitungen alter Sagen und Märchen,...

  • Friedenau
  • 25.10.19
  • 318× gelesen
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WirtschaftAnzeige
Fritzi Neumöge (links) gewann das E-Bike im Wert von 2.000 Euro und Sabine Becker (rechts) gewann das City Bike im Wert von 500 Euro. Marktleiter Thomas Hempel überreichte die beiden Gewinne im EDEKA Center Tempelhof. | Foto: EDEKA

Mit EDEKA und dem WWF auf Panda-Expedition
E-Bike und City Bike an die Gewinner übergeben

Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde. In diesem Jahr feiern EDEKA und der WWF ihre zehnjährige Partnerschaft. Gemeinsam setzen sie sich für mehr Umweltschutz und nachhaltiges Handeln ein. EDEKA bietet so beispielsweise eine große Auswahl an umweltverträglich hergestellten Produkten, die vom WWF anerkannte ökologische Standards erfüllen und gemäß den Kriterien unabhängiger Prüforganisationen zertifiziert sind – zusätzlich zu erkennen am WWF-Panda. Im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums gab...

  • Tempelhof
  • 23.10.19
  • 370× gelesen
Kultur
Damals hieß die Reihe noch "RIAS stellt vor". Das erste Konzert am 3. November 1959 mit dem Radio-Symphonie-Orchester dirigierte der damals 26-jährige "Debütant" Christoph Stepp. Der 2014 verstorbene Stepp gehörte zu den wichtigsten deutschen Nachkriegsdirigenten. | Foto: Deutschlandradio

Elf Ehemalige kehren zurück
Karten für das Jubiläumskonzert von „Debüt im Deutschlandfunk Kultur“ gewinnen

60 Jahre alt wird Anfang November eine der bekanntesten Konzertreihen Deutschlands. Anlässlich des Jubiläums geben sich noch einmal elf ehemalige „Debütanten“ – heute allesamt renommierte Musiker – ein Stelldichein in der Philharmonie. Mitten im Kalten Krieg kamen Musikredakteure vom RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) auf die Idee, junge, aber bereits international erfolgreiche Solisten, Ensembles und Dirigenten nach Berlin einzuladen. Das erste Konzert in der Reihe "RIAS stellt vor" fand...

  • Tiergarten
  • 15.10.19
  • 718× gelesen
Wirtschaft

GUK GmbH feierte 25. Geburtstag

Marienfelde. Zu seinem 25-jährigen Bestehen gratulierte Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) dem Unternehmen GUK Technische Gummi und Kunststoffe GmbH an der Buckower Chaussee 69-70 persönlich. Dieses „beliefert und bedient mit seinen passgenauen Lösungen vor allem Unternehmen aus der Region, wozu auch die ganz großen wie Siemens und Bombardier gehören. Der ICE der vierten Generation fährt mit Bauteilen von GUK. Mit Entwicklergeist, Ingenieurverständnis und breitem Expertenwissen beschafft...

  • Marienfelde
  • 24.09.19
  • 201× gelesen
Kultur

Die Sicht der Dinge

Schöneberg. Die Volkshochschule am Barbarossaplatz 5 zeigt bis 29. November die Ausstellung „Die Sicht der Dinge“, eine Werkschau von Künstlern mit und ohne Beeinträchtigungen. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten blinder Fotografen. Ihre Werke sind in Zusammenarbeit mit sehenden Assistenten entstanden. Eine eigene künstlerische Handschrift entsteht in Anwendung der „Light Painting“-Technik. Das Thema, das allen gemeinsam ist, ist die Vielfalt der Menschen aus verschiedenen Kulturen, die in...

  • Schöneberg
  • 21.09.19
  • 116× gelesen
Kultur
Die Friedenskirche an der Handjerystraße wurde in nur vier Monaten erbaut. | Foto: KEN

Friedenskirche feiert 70. Jubiläum
Der erste massive Kirchenbau in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg

70 Jahre sind für eine Kirche eigentlich keine lange Zeit. Das Gotteshaus an der Handjerystraße 52/53 ist dennoch etwas Besonderes. Die Friedenauer Friedenskirche ist der erste massive Kirchenbau, der nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin errichtet wurde. Am 22. September feiert die evangelisch-methodistische Gemeinde mit einem öffentlichen Festgottesdienst um 10.30 Uhr und der Theateraufführung „Vom Fischer un sin Fru“ des Parktheaters Edelbruch um 13.30 Uhr das 70. Jubiläum ihrer...

  • Friedenau
  • 16.09.19
  • 355× gelesen
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