nur ein paar Schritte zum Büro
Zwei "Gesoworx"-Standorte im Bezirk eröffnet

Ein Blick in den Meetingraum an der Langhansstraße 28. | Foto: Gesobau/Marcus Lenk
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Unter dem Label "Gesoworx" bietet die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gesobau nun an zwei Standorten im Bezirk mietbare Arbeitsplätze mit modernster Ausstattung an. Für das Pilotprojekt kooperiert sie mit der cowork AG, die sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Coworking Spaces spezialisiert hat.

Ein Arbeitsweg von zwei Minuten, ohne das Haus zu verlassen: Das ist jetzt für Mieter in der Langhansstraße 28 möglich. Auf zwei Etagen und in der Remise im Garten des Mehrfamilienhauses befindet sich mit 30 Arbeitsplätzen, Büro- und Meetingräumen der größere der beiden "Gesoworx" Coworking Spaces. In der Pankower Mühlenstraße 24 können Mieter ebenfalls mit wenigen Schritten zu ihrem Arbeitsplatz gelangen. Auf jeder der vier Etagen dieses Wohnhauses gibt es einen voll ausgestatteten, mietbaren Büroraum für jeweils zwei Personen, und im Erdgeschoss befindet sich ein weiterer Coworking Space mit neun Arbeitsplätzen und einem Projekt- und Meetingraum.

„Berlin wächst und gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt“, erklärt Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) anlässlich der Eröffnung der beiden "Gesoworx"-Standorte. „Für immer mehr Berlinerinnen und Berliner ist es möglich, flexibler zu arbeiten und damit lange Arbeitswege zu sparen. Mit ihren Gesoworx hat die Gesobau darauf eine sinnvolle und praktische Antwort gefunden. Coworking Space im eigenen Wohnhaus spart nicht nur Pendelzeiten, sondern ermöglicht auch den Spagat zwischen Familien- und Arbeitswelt ein bisschen besser zu schaffen. Dieses Angebot ist gut für die Umwelt und unsere Berliner Wirtschaft.“

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der Gesobau AG, sagt: „Die Gesobau bietet seit 123 Jahren Wohn- und Gewerberaum für Berliner an. Damit die Wohn-, Lebens- und eben auch Arbeitsräume zukünftigen Entwicklungen Stand halten, prüfen wir laufend, welche Trends sich in unserer Architektur und bei der Gestaltung unserer Quartiere nachhaltig umsetzen lassen. Wir haben die Notwendigkeit von flexibel mietbaren Arbeitsplätzen in unmittelbarer Nähe der eigenen Wohnung erkannt und freuen uns, mit der cowork AG einen verlässlichen Partner gefunden zu haben, mit dem die Umsetzung unserer Ideen mit der notwendigen Expertise Realität geworden ist.“

Beide Coworking Spaces sind in Neubauten der Gesobau integriert, die als Teil von „Urban Living – Neues Wohnen in Berlin“, einer Kooperation des Berliner Senats mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften, neue Wohnformen ermöglichen.

Nähere Informationen finden sich auf https://gesoworx.de/.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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