Behinderte

Beiträge zum Thema Behinderte

Kultur

Gedenktafel für eine Therapeutin

Pankow. Am Haus in der Kavalierstraße 6 ist eine Gedenktafel für Dr. Ursula Katzenstein enthüllt worden. Die Initiative dafür ging von Pankows Gleichstellungsbeauftragter Heike Gerstenberger aus. Mit dieser Tafel wird an eine prominente Pankowerin erinnert, die als Arbeitstherapeutin bekannt wurde. Ursula Katzenstein, Jahrgang 1916, war die Begründerin der Werkstätten für Rehabilitation in der DDR. Sie setzte eine völlig neue Herangehensweise in der Arbeit mit psychisch kranken, körperlich und...

  • Pankow
  • 14.10.17
  • 192× gelesen
Soziales
Katja Ebstein, die Schirmherrin der Stiftung, war Ehrengast der Festveranstaltung zum 20. Geburtstag. Begrüßt wurde sie von den beiden Stiftungsvorständen Erik Boehlke und Ernestine Brauns. | Foto: Bernd Wähner
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Stiftung GIB ermöglicht seit fast 20 Jahren behinderten Menschen ein fast normales Leben

Wilhelmsruh. 20. Geburtstag kann dieser Tage die Stiftung GIB feiern. Sie betreibt in Pankow mehrere Einrichtungen. Hinter den drei Buchstaben verbirgt sich die „Gesellschaft Integration von Menschen mit Behinderung“. Dabei handelt es sich aber nicht um irgendwelche Behinderungen. Die GIB kümmert sich um Menschen, die Behinderungen haben, mit denen sie in anderen Einrichtungen Berlins keinen Platz finden. Initiator und Vorstand der Stiftung GIB ist der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie...

  • Wilhelmsruh
  • 08.10.17
  • 890× gelesen
Kultur
Sie organisierten die Ausstellung im Stadtteilzentrum: Ortrud Bennet und Anke Nowak (beide rechts stehend) während der Eröffnung. | Foto: Sabrina Koßack

Was einen Menschen ausmacht: Neue Ausstellung eröffnet im Stadtteilzentrum

Pankow. „Mich macht vieles aus“ ist der Titel einer neuen Ausstellung, die im Stadtteilzentrum Pankow zu sehen ist. In unterschiedlichen Maltechniken angefertigt, widerspiegeln die ausgestellten Bilder, wie die Künstler die sie umgebende Welt, aber auch ihre innere Befindlichkeit wahrnehmen. Geschaffen wurden diese Kunstwerke von Menschen mit Handicap. Diese gehen in der „Kunstwerkstatt“ sowie im „Stöbereck“ des Tageszentrums C der Albert-Schweitzer-Stiftung (ASS) ihrer künstlerischen Tätigkeit...

  • Pankow
  • 30.09.17
  • 551× gelesen
Verkehr

Kein Geld für Bahnhofsrampe

Marzahn. Der S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße wird in absehbarer Zeit keinen behindertengerechten Zugang auf der Westseite bekommen. Das geht aus einer Stellungnahme der Deutsche Bahn AG zu einem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung hervor. Das Bezirksamt hatte den Beschluss an die Bahn weitergeleitet. Gegenwärtig gibt es zwei Rampen am S-Bahnhof, die sich beide aber auf der östlichen Seite befinden. Die Bahn sieht sich nicht in der Lage, einen weiteren behindertengerechten Zugang zu...

  • Marzahn
  • 24.08.17
  • 61× gelesen
Soziales
Radfahrer Sascha Koschitzke und Rollstuhlfahrer Sebastian Braun bei ihren ersten Metern nach dem Start auf der Straße an der Wuhlheide. | Foto: Matthias Koch

Sascha Koschitzke radelt mit Sebastian Braun zum Union-Spiel nach Nürnberg

Köpenick. Sascha Koschitzke liebt die Extreme. Der 41-jährige Anhänger des Zweitligisten 1. FC Union wanderte im September 2016 rund 550 Kilometer zum Spiel seiner Mannschaft beim 1. FC Nürnberg. Sein Ziel war es, Spenden für eine Auswärtsfahrt von Union-Fans mit Handicap zu sammeln. Mit finanzieller Hilfe Hunderter Fans und etlicher Sponsoren kamen am Ende über 16.000 Euro zusammen. 32 Unioner mit Handicap, unter ihnen 17 Rollstuhlfahrer sowie Menschen mit Sehschwäche und geistiger...

  • Köpenick
  • 12.08.17
  • 599× gelesen
Soziales
Ärztin Dr. Ute Mendes (links) und ihr Team helfen kranken Kindern, | Foto: Christine Liedtke
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"Frieda" hilft kranken Kindern: Gemeinnütziger Verein unterstützt auch Eltern

Friedrichshain. Sich um ein chronisch krankes oder behindertes Kind zu kümmern, stellt für Eltern oft eine große Herausforderung dar. Ohne Unterstützung von außen können sie sich schnell überfordert fühlen. Genau an dieser Stelle setzt der Förderverein „Frieda“ im Vivantes-Klinikum im Friedrichshain an. Dr. Ute Mendes ist Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und arbeitet in der Kinderheilkunde. Sie leitet den Verein seit der Gründung vor zehn Jahren. Der Bedarf an kompetenter Betreuung für...

  • Friedrichshain
  • 08.08.17
  • 964× gelesen
Wirtschaft
Vor zwei Jahren demonstrierten die "Behinderten-Spontis" in der Markthalle für eine barrierefreie Toilette. | Foto: KEN
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Barrierefreies Klo in der Arminiushalle noch in diesem Jahr

Moabit. Da ist der Rollstuhlfahrer M., der seit zwei Jahrzehnten für festinstallierte Rampen im Café am Neuen See im Großen Tiergarten und anderswo im Kiez kämpft. Bisher streitet der „Streetworker“, wie er sich selbst nennt, vergeblich für sein Anliegen. In Moabit demonstrieren seit einigen Jahren Menschen im Rollstuhl für eine behindertengerechte Toilette in der Arminiusmarkthalle. Sie könnten ihr Ziel bis Jahresende erreicht haben. „Ich möchte nicht auf Grund meiner Behinderung diskriminiert...

  • Moabit
  • 03.08.17
  • 627× gelesen
Soziales

Umfrage steht jetzt online

Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Bericht „Lebenslagen von Menschen mit Behinderung – Eine Befragung zu den Lebensumständen von Menschen mit Behinderung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf“ ist nun auf der Internetseite des Bezirksamtes, Planungs- und Koordinierungsstelle, abrufbar. Für den Bericht zu den Lebenslagen von Menschen mit Behinderung wurde eine Umfrage unter 1.871 Einwohnern mit einer Behinderung zur Einschätzung ihrer Lebensumstände durchgeführt. Der Bericht präsentiert Ergebnisse...

  • Charlottenburg
  • 02.08.17
  • 69× gelesen
Soziales

Barrierefreiheit für alle: Bericht zu Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Ende 2015 hatten 53.433 Menschen im Bezirk eine anerkannte Behinderung. Bisher war wenig bekannt, unter welchen Bedingungen sie leben, welche Probleme sie haben. Nun liegt eine repräsentative Umfrage vor. Zwei Drittel der Befragten sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden, vor allem die Älteren. Trotzdem ist eine behindertengerechte Anpassung der Wohnungen insbesondere in Charlottenburg-Nord, Mierendorffplatz und Grunewald notwendig. Vielfach gab es auch den Wunsch...

  • Charlottenburg
  • 04.07.17
  • 88× gelesen
Soziales
Fühlen sich wohl in ihrer WG: Benjamin Walz, David Gockel und Daniel Jentsch mit Betreuerin Lisa Peuker. | Foto: Christiane Müller-Zurek

Gelebte Inklusion seit 25 Jahren: Im Wohnpark Britz leben Behinderte und Nichtbehinderte in guter Nachbarschaft

Britz. Vor 25 Jahren eröffnete die gemeinnützige Gesellschaft „Lebenshilfe“ den Wohnpark Britz an der Straße 614. Seitdem leben hier behinderte und nicht behinderte, alte und junge Menschen zusammen. Am 17. Juni wurde das Jubiläum gefeiert. Es waren Eltern, die vor einem Vierteljahrhundert den Anstoß für die Wohnstätte gaben. Sie suchten für ihre Töchter und Söhne eine Alternative zur damals üblichen Unterbringung in der Psychiatrie oder in sogenannten Großeinrichtungen. So wurde die Siedlung...

  • Britz
  • 25.06.17
  • 1.016× gelesen
Bauen
Bewohnerin Petra Reschke, Architekt Ralf Gölling, ASS-Vorstandsmitglied Dieter Wucherpfennig und Projektleiter Joachim Deile legten Grundstein fürs neue Haus. | Foto: ASS/Jill Büldt
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Leben im Lebendigen: Stiftung legt Grundstein für Neubau am Schlosspark

Niederschönhausen. Die „Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen“ (ASS) bekommt einen neuen Standort in Niederschönhausen. Dort errichtet sie ein Haus, in dem Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen leben werden. Anfang des Jahres konnte die Stiftung gerade ihren 20. Geburtstag feiern. Sie wurde 1997 auf Beschluss der Weißenseer Bezirksverordnetenversammlung gegründet. Los ging es an zwei Standorten: im ehemaligen Krankenpflegeheim in der Bahnhofstraße 32 in Blankenburg und im...

  • Niederschönhausen
  • 17.06.17
  • 1.270× gelesen
Soziales

Landesamt reagierte nicht

Charlottenburg-Wilmersdorf. Dominik D. aus Charlottenburg-Wilmersdorf stellte Ende 2016 einen Antrag auf Erhöhung seiner Schwerbehinderung von 70 Prozent auf 80 Prozent, da sich sein Gesundheitszustand in kürzester Zeit verschlechtert hatte. Telefonische und schriftliche Anfragen an das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) blieben leider erfolglos. Mit der Bitte um Hilfe und Vermittlung wandte sich Dominik D. an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin. Sie...

  • Mahlsdorf
  • 30.05.17
  • 156× gelesen
Verkehr

IGA-Parken: Konzept aus Schilda

Die IGA, nichts für Menschen, die mit dem Auto kommen (müssen) Es ist schön auf der IGA. Manche DauerkarteninhaberInnen kommen täglich zum Bewundern der Blütenpracht, andere fahren nach der Schule gern eine Runde Seilbahn oder werfen einen Blick aus dem Wolkenhain. Doch vor dem Besuch muss man erst einmal dorthin kommen. Wer mit der U-Bahn zum Kienberg fahren kann, ist fein raus. Auch, wer mit dem Fahrrad oder zu Fuß das Gelände erreichen kann, hat gute Karten. Das Konzept für die Autoanreise...

  • Kaulsdorf
  • 18.05.17
  • 362× gelesen
  • 1
Verkehr

Sicher unterwegs: Mobilitätstraining der BVG

Berlin. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bieten wieder Mobilitätstrainings an. Dabei haben mobilitätseingeschränkte Menschen die Möglichkeit, mit erfahrenem BVG-Personal in einem stehenden Fahrzeug ganz in Ruhe den Umgang mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die einen Rollator oder Rollstuhl nutzen, sehbehindert oder blind sind, wie sie selbstbestimmt und sicher in Bus und Bahn einsteigen und wie sie sich während der Fahrt am besten sichern. Folgende...

  • Charlottenburg
  • 30.04.17
  • 147× gelesen
Soziales
Ein Haus, das niemanden ausgrenzt: Der Behindertenbeauftragte Jürgen Friedrich, Renate Hoffmann, Ingrid von Randow und Stadtrat Carsten Engelmann feiern das zehnjährige Bestehen vom Haus Rosemarie Reichwein. | Foto: Thomas Schubert
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Seit zehn Jahren ermöglicht das Haus Reichwein Urlaub trotz Behinderung

Westend. Wenn sie das Fernweh packt, können Menschen mit Behinderungen nicht einfach so verreisen. Finanzielle und bauliche Hürden stehen dem Urlaubsglück allzu oft im Weg. Aber seit zehn Jahren empfiehlt sich das Gästehaus Rosemarie Reichwein als Sorgloslösung. In einer verschwiegenen Straße am Fuße des Teufelsbergs findet die Reiselust endlich ein passendes Ziel. Hier grüßt am Ende eines Gartens die helle Fassade des Reichwein-Hauses Menschen, die es in Sachen Urlaub immer noch schwer haben....

  • Westend
  • 18.04.17
  • 897× gelesen
  • 1
  • 1
Soziales
Um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, besetzten Pflegehelfer und Behinderte einige Stunden das Rathaus Kreuzberg. | Foto: Thomas Frey
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"Knut, hab Mut": Behinderte und Pflegeassistenten besetzen Kreuzberger Rathaus

Friedrichshain-Kreuzberg. Rund 50 Pflegeassistenten und ihre Patienten besetzten am 4. April das Rathaus Kreuzberg. Der Grund war eine Auseinandersetzung um die Kosten persönlicher Assistenzen in Krankenhäusern, die auf ihrem Rücken ausgetragen wurde. Wenn ein Behinderter in eine Klinik muss, braucht er oft besondere Hilfe, die das Personal dort schon aus Zeitmangel kaum leisten kann. Deshalb gibt es diese Betreuer. Ihre Leistungen sollen, zumindest bis zu zwei Dritteln der bewilligten...

  • Friedrichshain
  • 06.04.17
  • 155× gelesen
Politik

City bald ohne Toiletten? Berliner Senat will Werbung und WCs strikt trennen

Berlin. Die Stadtwerbung, über die die Wall GmbH bislang die City Toiletten finanziert, ist neu ausgeschrieben worden. Die Zahl der WCs könnte damit erheblich schrumpfen. Wall betreibt mehr als 200 öffentliche Toiletten in Berlin und bekommt dafür statt Geld Werbeflächen zur Verfügung gestellt. Doch diese Kopplung ist dem Senat ein Dorn im Auge. So wurde der Vertrag mit Wall nicht verlängert; er läuft noch bis Ende 2018. Der Senat plant nun eine Neu-Ausschreibung. Wall hat angekündigt, unter...

  • Charlottenburg
  • 28.03.17
  • 756× gelesen
  • 6
Verkehr
Der Fußgängerweg auf Höhe von neu gebauten Einfamilienhäusern ist auf der Pilgramer Straße nicht mehr zu erkennen. Da auch die Parkverbotsschilder abmontiert sind, parken darauf Autos. | Foto: hari
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Gehweg an der Pilgramer Straße nicht mehr zu erkennen

Mahlsdorf. Der zunehmende Verkehr auf der Pilgramer Straße ist für Anwohner schon lange ein Ärgernis. Inzwischen sorgt ein unterbrochener Fußgängerweg für weitere Verstimmung. Wer zu Fuß entlang der Pilgramer Straße in Richtung B1/B5 gehen will, hat ein Problem. Auf der westlichen Seite gibt es zwar einen Fußgängerweg. Er ist aber auf einem 280 Meter langen Abschnitt meist von Autos zugeparkt. Er besteht nur aus einem Betonstreifen, der auf einer Höhe mit der Fahrbahn liegt und von dieser nur...

  • Mahlsdorf
  • 17.03.17
  • 1.060× gelesen
  • 1
Wirtschaft
Christiane Schreier kümmert sich um die Ordnung in der Gemüse- und Obstabteilung. | Foto: Wrobel
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Ein Unternehmen zeigt, wie wertvoll Mitarbeiter mit Handicap sein können

Lichtenberg. Menschen mit Behinderungen leisten oft hochmotiviert Service am Kunden, auch wenn sie nicht alle Aufgaben übernehmen können. In den CAP-Lebensmittelmärkten wird dieses Wissen genutzt. „Ich bin die kleinste Chefin hier“, schmunzelt Christiane Schreier. Die 41-Jährige ist im CAP-Lebensmittelmarkt in der Rüdigerstraße 75 für die Obst- und Gemüseabteilung zuständig. Sie verantwortet eigenständig die Aussortierung von Ware, die sich nicht mehr verkaufen lässt und achtet darauf, dass die...

  • Lichtenberg
  • 15.03.17
  • 776× gelesen
Wirtschaft
Diskutierten mit Birgit Görlich (rechts) über ihre Erfahrungen: Angelo Grodzki (Heldenwerbung), Daniela Ludwig (IBM) und Gabriele Tiede (SRZ Berlin). | Foto: KEN
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Broschüre will Firmen Mut machen, Behinderte einzustellen

Friedenau. Bei Karstadt in Tempelhof haben 16 von 100 Beschäftigten eine Behinderung. Damit erfüllt die Warenhausfiliale die gesetzliche Vorgabe um das Dreifache. Der Aufkleberhersteller „Heldenwerbung“ aus Mariendorf ist nicht verpflichtet, jemanden mit Handicap zu beschäftigen und tut es trotzdem. Das sind zwei Firmen im Bezirk, die bei der Inklusion Behinderter in die Arbeitswelt beispielhaft vorangehen. Jetzt gibt es dazu die Broschüre „Inklusion gewinnt. Gute Unternehmensbeispiele im...

  • Friedenau
  • 09.03.17
  • 598× gelesen
Soziales
Lioba Zürn-Kasztantowicz (rechts) verabschiedete sich auf der Festveranstaltung im Beisein von Moderator Harald Pignatelli. | Foto: Jill Büldt
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Von zwei auf 20: Albert-Schweitzer-Stiftung feierte ihren 20. Geburtstag

Blankenburg. Mit einer Festveranstaltung beging die „Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen und Betreuen“ ihren 20. Geburtstag. Geschäftsführer Jörg Schwarzer ließ die positive Entwicklung der Stiftung Revue passieren. Sie wurde auf Beschluss der Weißenseer Bezirksverordnetenversammlung gegründet. Anlass waren die Bestimmungen des Pflegeversicherungsgesetzes, das 1996 in Kraft trat. Los ging es mit zwei Standorten: an der Bahnhofstraße und an der Buschallee. Die Blankenburger Einrichtung wurde...

  • Blankenburg
  • 24.02.17
  • 386× gelesen
Soziales

Neuer Beirat für Menschen mit Behinderung

Schöneberg. Der neue Beirat von und für Menschen mit Behinderung ist erstmals im Rathaus Schöneberg zusammengetreten. Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) begrüßte die 20 vom Bezirksamt berufenen stimmberechtigten Mitglieder und die nicht stimmberechtigten BVV-Fraktionsvertreter zur ersten Sitzung. Alle Altersgruppen und verschiedene Behinderungsarten sind vertreten. Migranten sind darin repräsentiert. Ebenso wurde bei der Berufung durch das Bezirksamt auf einen ausgeglichenen Männer- und...

  • Schöneberg
  • 23.02.17
  • 54× gelesen
Soziales

RBO – Inmitten gemeinnützige GmbH

RBO – Inmitten gemeinnützige GmbH, Möllendorffstraße 68, 10367 Berlin Die RBO-gGmbH ist eine Tochterfirma der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost und aus der Firmenaufteilung der RBO-gGmbH zum 1. Januar hervorgegangen. Die RBO-Inmitten ist ein sozialer Träger der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe. Zu den Angeboten zählen das Haus der Generationen in der Paul-Junius-Straße mit einem Begegnungscafé, eine Kita und die Herberge für Menschen mit Behinderungen sowie Wohn- und...

  • Fennpfuhl
  • 13.02.17
  • 661× gelesen
Soziales

Begleitdienst tritt kürzer

Charlottenburg-Wilmersdorf. Nach einem Einschnitt 2015 ist der Begleitdienst „Gelbe Engel“ des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg nun erneut von einer Kürzung betroffen. Der Service für Menschen mit Behinderung, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen wollen, leidet an Nachwuchsmangel und muss seine Einsatzzeiten verringern. Das Servicebüro der „Gelben Engel“ ist Mo-Fr von 9 bis 16 Uhr unter  34 64 99 40 zu erreichen. Einsatzzeiten für den Service sind Mo-Fr von 9 bis 18 Uhr. Die Bestellungen...

  • Charlottenburg
  • 06.02.17
  • 36× gelesen
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