Kiez-Kompass

Beiträge zum Thema Kiez-Kompass

Bauen
Ein seltener Anblick: Zur langen Politiknacht wird die Fassade des Rathauses Lichtenberg angestrahlt.
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Blickfang ohne Schöpfer: Architekt des Rathauses an der Möllendorffstraße gilt als unbekannt

Mit seinem Türmchen, den Bogenfenstern, der verzierten Fassade ist das Rathaus Lichtenberg an der Möllendorffstraße auch heute noch ein Blickfang. Feierlich eingeweiht wurde der neugotische Backsteinbau am 11. November 1898. Wer das Schmuckstück entworfen hat, ist aber gar nicht bekannt. Wenn es um die Einwohnerzahl geht, erlebte Lichtenberg schon einmal einen Boom: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts verzehnfachte sich die Bevölkerung im Berliner Vorort innerhalb von nur zehn Jahren. Das war die...

  • Lichtenberg
  • 01.04.18
  • 388× gelesen
Kultur
Eine Ecke in der Dauerausstellung des Bezirksmuseums zur Bezirksgeschichte erinnert an den Gemüse- und Obstanbau in Marzahn. | Foto: hari

Die erste LPG im Dorf Marzahn

Vom letzten Kapitel landwirtschaftlicher Produktion im Bezirk, der LPG,  gibt es kaum noch Zeugnisse oder Bauten. Die Marzahner Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft wurde am 1. März 1953 im heutigen „Marzahner Krug“, damals eines Konsumgaststätte, als erste LPG in Ost-Berlin gegründet. Es schrieben sich 31 Mitglieder ein, davon waren aber nur fünf Bauern, die meisten ehemalige Landarbeiter. Durch ihre Anwesenheit unterstrichen hohe politische Funktionäre die Bedeutung dieses Vorgangs....

  • Marzahn
  • 28.03.18
  • 1.440× gelesen
  • 1
Kultur

Die Bombennacht in Marzahn vor 75 Jahren

Im Winter 1943 intensivierten die Alliierten ihre Luftangriffe auf Berlin. Auch auf dem Gebiet des heutigen Bezirks Marzahn-Hellersdorf gab es Ende März flächendeckend Bombenangriffe. Das Gebiet des Bezirks gehörte damals zum Bezirk Lichtenberg. Von den Bombenangriffen der britischen Air Force in der Nacht vom 29. zum 30. März 1943 waren sämtliche der ehemaligen Dörfer Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf betroffen. In allen Ortsteilen gab es schwere Schäden. Diese wurden in den...

  • Marzahn
  • 27.03.18
  • 1.326× gelesen
Kultur
Das alte Amtshaus an der Ecke Erk- und Berliner Straße (heute: Karl-Marx-Straße) im Jahr 1905. | Foto: aus dem Buch "Rixdorf-Neukölln"
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Das Rathaus hatte einen Vorläufer, der von einer Bombe getroffen wurde

Nur relativ betagte Neuköllner werden sich daran erinnern, dass auf dem heutigen Rathausvorplatz einmal das alte Amtshaus stand. Denn vor mehr als 70 Jahren wurde es zerstört. Die Einweihung feierten die Bürger am 1. Oktober 1879. Der Bau war nötig geworden, weil sich wenige Jahre zuvor die beiden Dörfer Böhmisch- und Deutsch-Rixdorf zusammengetan hatten. Für den neuen, erst dreißigjährigen Gemeindevorsteher Hermann Boddin und seine Verwaltung gab es jedoch keine Diensträume, man behalf sich...

  • Neukölln
  • 17.03.18
  • 1.291× gelesen
  • 1
Wirtschaft
Der Turm, wie er sich zur Leykestraße hin präsentiert. | Foto: Schilp
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Größter historischer Wasserturm Berlins steht an der Leykestraße

Heute sorgen Pumpen für den nötigen Unterdruck im Leitungssystem, früher musste in die Höhe gebaut werden: Einer der 40 noch erhaltenen Berliner Wassertürme steht auf dem Rollberg, zwischen Leykestraße und Mittelweg. Er ist mit 40 Metern zwar nicht der höchste, aber mit einer Kapazität von fast 2,5 Millionen Litern der größte seiner Art. Sein Durchmesser beträgt 22 Meter, die Wände sind zwischen 1,40 und 1,80 Meter dick. In Betrieb ging der Wasserturm im Jahr 1894. Der gigantische...

  • Neukölln
  • 12.03.18
  • 1.944× gelesen
  • 1
Kultur
Diverse Arbeitseinsätze auf dem Kirchhof an der Dorfstraße haben die Leute vom Verein "Wir für Malchow" bereits absolviert. Einige der Gabione stehen bereits.
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Freiluft-Begegnungszentrum soll an gesprengte Dorfkirche erinnern

Es dauerte nur wenige Sekunden und vernichtete Jahrhunderte altes Kulturgut: Im Frühjahr 1945 sprengten Soldaten der Wehrmacht die Malchower Dorfkirche. Wo einst das mittelalterliche Gotteshaus stand, plant der Verein „Wir für Malchow“ einen neuen Ort der Begegnung. „Nur unsere Dorfkirchen stellen sich uns vielfach als die Träger unserer ganzen Geschichte dar, und die Berührung der Jahrhunderte untereinander in Erscheinung bringend, besitzen und äußern sie den Zauber historischer Kontinuität“....

  • Malchow
  • 05.03.18
  • 430× gelesen
Bauen
Geschäfte und Wohnhäuser prägen heute die Breite Straße. | Foto: Ulrike Kiefert
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Ein Brunnen und viele Einkaufspaläste: Die Breite Straße in der Altstadt hat viel zu erzählen

Die Breite Straße ist nicht nur die breiteste Straße in der Altstadt, sondern auch eine der ältesten. Ihre Geschichte hat wie viele historische Orte Risse und Brüche. Die Breite Straße ist die wichtigste und tatsächlich auch die breiteste Straße in der Spandauer Altstadt. Geschäfte und Wohnhäuser prägen sie heute, dicht gedrängt auf einer Länge von nicht mal einem Kilometer. An ihrem nördliche Ende ist die Breite Straße reine Fußgängerzone, die nur vormittags beliefert werden darf. So kann man...

  • Spandau
  • 25.02.18
  • 3.720× gelesen
Kultur
Bei der Restaurierung der beschädigten Reliefs mussten die fehlenden Partien "überspielt" werden. | Foto: KEN

Kopflose Zeugen der Geschichte

„Frankreich war die Berliner Siegessäule aus naheliegenden Gründen ein besonderes Ärgernis“, ist diplomatisch auf einer Informationstafel im unterirdischen Gang zum Denkmal auf der Mittelinsel des Großen Sterns zu lesen. Besonders gelitten haben unter der französischen Verärgerung die Bronzereliefs am Sockel der Siegessäule. Die Spuren der Geschichte nach 1945 sind deutlich. „Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 hisste die französische Siegermacht an der Viktoria die...

  • Tiergarten
  • 06.02.18
  • 983× gelesen
Kultur
Neben der großen schwarzen Stele für ihren Mann befindet sich links daneben die bescheidenere Grabstele für Renate Schrobsdorff. | Foto: hari
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Rittergutsbesitzerin Renate Schrobsdorff schloss Mahlsdorf an Berlin an

Die Rittergutsbesitzerin Renate Schrobsdorff gestaltete den Wandel Mahlsdorfs von einer dörflichen Gemeinde zu einem Vorort Berlins maßgeblich mit. An sie erinnern im Bezirk eine Grabstele und eine Straße. Die Familiengrabstelle der Familie Schrobsdorff ist eine der beeindruckendsten Grabstellen auf Friedhof der Evangelischen Gemeinde an der Hönower Straße. Sie wird beherrscht von einer nahezu monumentalen Stele aus schwarzem Granit mit Bildnis zur Erinnerung an Herrmann Schrobsdorff...

  • Mahlsdorf
  • 01.02.18
  • 1.049× gelesen
Kultur
Die erste Marzahner Schule befand sich zwischen der evangelischen Kirche und dem Gebäude des Bezirksmuseums. | Foto: hari
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Vor 300 Jahren wurde an der Straße Alt-Marzahn das erste Schulhaus gebaut

Das Dorf Marzahn bekam vor 300 Jahren seine erste Schule. Die Spuren des Schulbaus lassen sich jedoch nur noch in alten Akten finden. Man weiß jedoch, wo dieses Schulgebäude gestanden hat. Der Platz liegt zwischen der evangelischen Kirche und dem Bezirksmuseum am alten Dorfanger, der Straße Alt-Marzahn. Ende September 1717 erließ Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. den allgemeinen „Schulzwang“ für sein Herrschaftsgebiet. Schon am 27. Januar 1718 wurde verfügt, dass auch Marzahn ein Schulhaus...

  • Marzahn
  • 27.01.18
  • 427× gelesen
Kultur
Wenig ist übrig geblieben vom alten Rittergut. Der preußische Staatsminister Otto von Voß ließ die denkmalgeschützten Bauten Am Gutshof 1 errichten. | Foto: Berit Müller
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Was vom Rittergut übrig blieb: Die Straße Am Gutshof ist jung – und doch alt

Sie ist nur 520 Meter lang, bildet in der Mitte eine Schleife und trägt einen jungen Namen, der an alte Zeiten erinnert: Die Straße Am Gutshof in Wartenberg wurde erst 2003 benannt, das Rittergut gab es zu diesem Zeitpunkt schon 120 Jahre nicht mehr. Einfamilienhäuser mit ausladenden Gärten, daneben Stadtvillen ohne viel Platz drumherum, Bauernhöfe, Reste des Ritterguts, Plattenbauten – wenn es ums architektonische Ortsbild geht, könnte Wartenberg kaum bunter gemischt sein. Das gilt besonders...

  • Wartenberg
  • 22.01.18
  • 2.560× gelesen
Kultur
Ungewöhnliche Kulisse: die achteckige Holländer-Galeriemühle, eingerahmt von Hochhäusern. Fotos: Schilp | Foto: Schilp
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Von Potsdam nach Neukölln: Älteste Mühle steht in Buckow

An kaum einem anderen Ort würde man Berlins älteste Mühle, die Jungfernmühle, so wenig vermuten wie am Rande der Gropiusstadt. Zwischen Hochhäuern aus den 1960er-Jahren und Einfamilienheimen steht das Baudenkmal an der Goldammerstraße 34. Doch wie kommt es dorthin? So viel vorweg: Nicht das Gebäude selbst ist uralt, sondern das „Herz“, also die Mechanik und das Mahlwerk. Das Original errichtete der Zimmermann Adrian von Ouden entweder im Jahr 1753 oder 1757. Er war einer der letzten...

  • Buckow
  • 15.01.18
  • 1.211× gelesen
Wirtschaft
Hermann Wollner hat das Gut Hellersdorf für sich entdeckt. Der promovierte Agrarökonom engagiert sich bei dessen Neugestaltung. | Foto: hari

Hermann Wollner engagiert sich für Gut Hellersdorf

Nach der jüngst vollzogenen Übernahme durch die Gesobau AG soll das Gut Hellersdorf eine neue Perspektive bekommen. Einer, dem die weitere Entwicklung des Gutes besonders am Herzen liegt, ist Hermann Wollner. Seit 1996 wohne ich in Hellersdorf. Wie oft ich seitdem auf dem alten Gutsgelände gewesen bin, weiß ich nicht mehr. Es muss aber sehr oft gewesen sein, denn ich kenne hier wahrscheinlich schon jede Ecke, jeden Stein. Sicherlich ist es mein Interesse an Landwirtschaft schlechthin, das meine...

  • Hellersdorf
  • 09.01.18
  • 1.108× gelesen
  • 1
Kultur
Markant sind die Zwillingstürme der ehemaligen Glaubenskirche, die heute St. Antonius und St. Shenouda heißt und der koptischen Kirche gehört. | Foto: Berit Müller
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Zentrum für die Kopten: Frühere Glaubenskirche wurde von der Kaiserin geweiht

Mitten im Lichtenberger Kiez hat seit 20 Jahren die koptisch-orthodoxe Gemeinde, die ursprünglich aus Ägypten stammt, ein Domizil: in der Kirche St. Antonius und St. Shenouda am Roedeliusplatz. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1903 bis 1905 errichtet und als evangelische Glaubenskirche geweiht. Nicht nur heute zieht es Familien nach Lichtenberg – auch vor 120 Jahren stiegen die Einwohnerzahlen im Dorf sprunghaft an. Um das Jahr 1900 herum lebten rund 48 000 Kinder, Frauen und Männer im Ort....

  • Lichtenberg
  • 08.01.18
  • 1.150× gelesen
Kultur
Nahe dem Eingang zum Landschaftspark Herzberge erinnert eine Info-Stele ans ehemalige Stadtion Lichtenberg. | Foto: Berit Müller
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Auf dem Gelände des Landschaftsparks Herzberge stand einst ein Stadion

Großstadtoase und Geschichtsparcours: Der Landschaftspark Herzberge an der Herzbergstraße ist beides in einem. So gibt es dort auch eine Informationstafel, die an das Stadion Lichtenberg erinnert. Die Sportstätte stand einst auf dem heutigen Parkgelände. Nahe dem Eingang zum Landschaftspark informiert die Stele über die Geschichte der ehemaligen Sportanlage – samt historischem Foto und Lageplan. Das Stadion Lichtenberg war auf dem Areal im Jahr 1920 nach Plänen von Rudolf Gleye entstanden, es...

  • Lichtenberg
  • 21.12.17
  • 1.166× gelesen
Bauen
Der markante Eingangsbereich zur Siedlung nahe der Wartenberger Straße Foto: Berit Müller | Foto: Berit Müller
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Einst bunt wie ein Papagei: Die Wohnanlage nördlich des Malchower Wegs

Die Gartenstadt, das Villenviertel, Landhaus- und Finnhüttensiedlung, die Weiße Taube: fast alle Wohnanlagen in Alt-Hohenschönhausen tragen einen historisch geprägten Namen. Auch das kleine Quartier nördlich des Malchower Wegs hatte mal einen: Papageiensiedlung nannte es der Volksmund. Im Dreieck zwischen dem Malchower Weg, der Paul-König- und der Titastraße liegt ein hübsches Fleckchen Erde, das so gar nichts mit den Wohnsilos gleich nebenan gemeinsam hat. Doppelhäuser reihen sich aneinander,...

  • Lichtenberg
  • 19.12.17
  • 2.832× gelesen
Kultur
Die Trabrennbahn Karlshorst hat eine lange Tradition - früher fanden hier allerdings Hindernis- und Galopprennen statt. | Foto: Berit Müller
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Erst hoch zu Ross, dann im Sulky: Pferderennen an der Treskowallee haben Tradition

Fällt der Name Karlshorst, gehen die Gedanken in Richtung Zweiter Weltkrieg, Kapitulation, Russen-Kasernen. Außerdem ist der Ortsteil für seine schicken Villen bekannt - und für seine Pferderennbahn. Die war in den 1930er-Jahren weltberühmt. Die Pferdesporttradition in der Gegend ist älter als der Ort selbst. Im „Vorwerk Carlshorst“, das zu jener Zeit noch zu Friedrichsfelde gehört, finden bereits 1854 Pferderennen statt. Ohne Sulky, dafür geht‘s über Stock und Stein. Gestartet wird an der...

  • Karlshorst
  • 10.12.17
  • 1.295× gelesen
Kultur
An der Sewanstraße steht ein Gedenkstein in Erinnerung an Volksschauspielerin Agnes Kaus, die zwei Jahrzehnte im Friedrichsfelder Viertel wohnte. Auch der kleine Weg heißt seit 2011 nach der Mimin. | Foto: Berit Müller
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Volksschauspielerin Agnes Kraus wohnte einst im Hans-Loch-Viertel

Als der Kiez rund um die Sewanstraße noch Hans-Loch-Viertel hieß – in den 1970er- und 80er-Jahren – sah man die bekannte Schauspielerin oft dort spazieren. Ohne Sonnenbrille oder sonstigen Mummenschanz. Agnes Kraus (1911-1995) kam in natura nicht anders daher, als in ihren Rollen. 20 Jahre lang lebte sie mitten im Friedrichsfelder Wohngebiet. In Erinnerung geblieben ist Agnes Kraus vor allem durch Fernsehkomödien, in denen sie leicht verschrobene, burschikos-dickköpfige Frauen spielte:...

  • Friedrichsfelde
  • 26.11.17
  • 11.595× gelesen
  • 1
Verkehr
Anfang der 90er-Jahre stand das gekachelte Empfangsgebäude noch. Daneben befand sich ein Wochenmarkt. | Foto: Bernd Wähner
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Nur noch ein Durchgang: S-Bahnhof Schönhauser Allee im Wandel

Der S-Bahnhof Schönhauser Allee ist einer der wichtigsten Bahnhöfe der Hauptstadt. Er ist nicht nur wichtiger Umsteigepunkt zu U-Bahn und Straßenbahn, sondern das „Tor“ zu einer der attraktivsten Einkaufsmeilen Berlins. Der Bahnhof befindet sich so wie die gesamte Strecke der Berliner Ringbahn – zwischen 1871 und 1877 gebaut – in diesem Abschnitt in einem Graben. An der Schönhauser Allee wurde der Bahnhof 1879 eröffnet. Sein erstes Empfangsgebäude erhielt der Bahnhof erst zehn Jahre später. In...

  • Prenzlauer Berg
  • 22.11.17
  • 1.821× gelesen
Kultur
An der Fischerstraße, wo Heinrich Zille seine Jugendjahre verbrachte und auch als junger Erwachsener lebte, erinnern Wandbilder an den Grafiker, Maler und Fotografen. | Foto: Berit Müller
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Heinrich Zille und seine Jugend in Lichtenberg

Kurt Tucholsky nannte ihn einmal „Berlins Besten“. Der Name Heinrich Zille (1858 – 1929) scheint mit der Spreemetropole verbunden zu sein wie kaum ein anderer. Weniger bekannt ist, dass der Chronist des großstädtischen Volkslebens jener Zeit einen Teil seiner Kindheit und Jugend in Lichtenberg verbrachte. „Wer aber ist ein Meister? Der uns mit den Mitteln seiner Kunst sein seelisches Erleben so zu übermitteln versteht, dass wir es miterleben. Und so ein Meister sind Sie! Das große Mitleid regt...

  • Rummelsburg
  • 19.11.17
  • 1.404× gelesen
Wirtschaft
Ein wahrer Schatz: Christian Hopfe zeigt ein Prüfungszeugnis der Friseurinnung aus dem Jahr 1897. | Foto: Matthias Vogel
3 Bilder

Streifzug durch die Geschichte: Christian Hopfes neuer Bildband

Es ist ein Buch, das waschechte Wilmersdorfer wie Zugereiste in Verzückung bringt. Autor Christian Hopfe hat seinen neuen Bildband „Berlin-Wilmersdorf – Handel, Handwerk und Gewerbe in Bildern von 1900 bis 1965“ vorgestellt. Christian Hopfe, 52, ist im Bezirk geboren, aufgewachsen und hat dort studiert. „Politikwissenschaft und Geschichte, da liegt das Interesse an der Historie meiner Heimat doch nahe“, beschreibt er seine Antriebsfeder. Angetan hat es ihm besonders der Wandel der...

  • Schmargendorf
  • 19.11.17
  • 602× gelesen
  • 1
  • 2
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