Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Beiträge zum Thema Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

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Blick auf das geplante ULAP-Quartier: Neben dem Hauptbahnhof (r.) sieht der Siegerentwurf Hochhäuser vor. In Richtung Alt-Moabit werden die geplanten Bauten kleiner. | Foto: ISSS/Bauchplan
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Wohnungen, Büros und Schule
Städtebaulicher Sieger für ULAP-Quartier steht fest

Der Wettbewerb für das ULAP-Quartier am Hauptbahnhof ist entschieden. Das Planungsteam von ISSS und Bauchplan hat sich durchgesetzt. Der Entwurf plant einen Mix aus Hochhäusern, Wohnungen, Büros, Geschäften und einer Schule. Fünf Teams hatten sich am „wettbewerblichen Dialog“ beteiligt. Drei schafften es ins Finale. Nun hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen den Sieger verkündet. Es ist der Entwurf des Planungsteams "ISSS Research Architecture Urbanism" aus Berlin...

  • Moabit
  • 18.07.22
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Bauen
Keine Bänke, viel Beton und Verkehr: Der Hardenbergplatz wirkt wenig einladend. Auch das soll sich ändern. | Foto: Ulrike Kiefert

Rahmenplan für neues Stadtquartier
Fünf Hochhäuser für die Hertzallee

In der City West geht es hoch hinaus. Fünf neue Hochhäuser sind an der Hertzallee geplant. So sieht es der Rahmenplan vor, den der Senat jetzt für das Areal „Hertzallee und Hardenbergplatz“ beschlossen hat. Ursprünglich war in der City West nur ein Hochhaus geplant. Der 209 Meter hohe Wolkenkratzer nach einem Entwurf des Architekten Christoph Langhof sollte neben dem Zoo-Eingang platziert werden. Der Bezirk lehnte den Plan damals ab. Nun sollen es gar fünf Hochhäuser werden – zwischen 60 und...

  • Charlottenburg
  • 23.06.22
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Politik
Wie soll sich die City West entwickeln? Dafür gibt es viele Ideen, aber auch viel Kritik. Nun bahnt sich neuerlicher Streit an.  | Foto: Ulrike Kiefert

"Viel zu dünn und unkonkret"
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf kritisiert Masterplan City West

Der Masterplan des Senats für die City West soll noch vor der Berlin-Wahl im September durchs Abgeordnetenhaus. Doch der Bezirk macht da nicht mit. Das Beratungsverfahren sei viel zu kurz und der Konzeptentwurf eher schlecht als recht, lautet die Kritik. Sechs Seiten lang ist der einstimmige Bezirksamtsbeschluss zum „Masterplan City West“. Sechs Seiten nüchterne Kritik, aber brisant genug, um den Masterplan zu kippen. Denn das erwartet das Bezirksamt vom Senat: „Eine klare Ansage, das...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 19.05.21
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So sieht der Entwurf mit zwölf Stockwerken aus.  | Foto: DGI Bauwerk Gesellschaft von Architekten
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Bürgerinitiative erhält Unterstützung
"Kein Koloss im Barbarossadreieck!"

Sie wollen keinen „alles überschattenden Monsterbau“: Die Mitglieder der Bürgerinitiative (BI) Barbarossadreieck machen in einem Schreiben an die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gegen den geplanten Zwölfgeschosser auf dem Grundstück zwischen Martin-Luther-Straße, Hohenstaufenstraße und Barbarossastraße mobil. Der Protest ist nicht neu. Bereits im Juli 2020, kurz nachdem bekannt wurde, dass der Immobilienentwickler Rockstone Real Estate und der Wohnbestandshalter GbR Kotek Semel an der...

  • Schöneberg
  • 12.03.21
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Das rund 60 Meter hohe Verwaltungsgebäude des Senats wird bis 2023 saniert.  | Foto: K. Rabe
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Ältestes Hochhaus wird saniert
Dachterrasse soll wieder für Besucher öffentlich sein / Fertigstellung 2023

Einst war es das höchste Haus der Stadt. Das Gebäude in der Württembergischen Straße 6, Dienstsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, ist eins der ältesten Hochhäuser Berlins. Noch in diesem Jahr soll die Sanierung starten. Mit der Rundum-Erneuerung des über 60 Meter hohen und denkmalgeschützten Verwaltungsgebäudes beginnt die Berliner Immobilienmanagement (BIM) auch eine ihrer derzeit größten Baumaßnahme. Die Gesamtkosten belaufen sich laut Senatsverwaltung für...

  • Wilmersdorf
  • 02.12.20
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Sagen nein zum Hochhaus im Barbarossadreieck: Antonella Schelfi, Daniela Scheins und John Webb (v.l.) | Foto: Ulrike Kiefert
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"Der Riese passt nicht ins Wohnviertel"
Bürgerinitiative gegen Hochhausneubau im Barbarossadreieck

Im Barbarossadreieck soll dort, wo jetzt noch Pit Stop steht, ein Hochhaus gebaut werden – bis zu zwölf Etagen hoch. Anwohner aber wollen dieses „Ungetüm“ nicht und haben darum eine Bürgerinitiative gegründet. Noch werden auf dem Grundstück Autos repariert. Aber nicht mehr lange. Dann wird Pit Stop abgerissen und das Barbarossadreieck bebaut. Ein privater Bauherr will zwischen Speyerer Straße, Martin-Luther-Straße und Barbarossastraße ein zwölfgeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus hochziehen....

  • Schöneberg
  • 24.07.20
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